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104 Dacanzen-Liste. Verlangt: 12) Ein Lehrling für eine rcnommirte Schön- und Waidfärberei. 13) Ein Chemiker mit Capital zur Betheili gung an einer Farbenfabrik. 14) Ein Chemiker als Assistent in einer Garancine-Fabrik. 15) Ein tüchtiger Lappenfärber. 16) Ein Färber für lose Wolle und Tuch (Küpenführer). 17) Ein Färber, der Wolle und Baumwolle echt zu färben versteht. Stellung suchen: 11) Ein tüchtiger Tuchfärber. 13) Ein Färber, der Wolle und Baumwolle zu färben versteht. 14) Ein Volontair für eine Farbenfabrik. 15) Ein Bleicher und Appreteur für Baum- wollcn-Stückwaarc und Garne. 17) Ein tüchtiger erfahrener Colorist in einer Kattun- und Tücherdruckerei, der besondere Vor theile anzubicten hat. 18) Ein Baumwollenstrangfärber. 19) Der Director einer großen Türkischroth- särberei. 20) Ein Chemiker als Volontair in einer Farbenfabrik oder Druckerei. llvonäon 1851 I1. 18112^ I Stuttgart 1852. ^ ausschließlich nur für Stück-Färbereien, Bleich- und Appretur- Anstalten, sowie Cartunfabriken von Fr. Erbauer, in Charlottrnburg bei Berlin empfiehlt sich zur Anfertigung aller einschlaqenden Hülfs- Maschinen. XD. Sämmtliche Maschinen, mit Fachkenntniß construirt sind in den Fabriken des Herrn Gebauer im Betriebe, zu besichtigen. 6M!i. L 60. 6 hNl. I »I. ronnin- OiiEOkl'plEKL, emxtolilkll ikro Lssigsäuren, frei von Nius- rnlsäurou und AetuIIeu und oliomisoji reino Qualitäten, pissssig, Pssig-Kalle, pssig-IVIatron eto. eto. und trootzens parken kür Outtun und Oeldruele auf 2eug. PNPI5-IVico^Il.I_pk!: Ststtirr 1SSS. I.oin,Ioru lSOL. Ein junger Mann, technisch gebildet, mit allen Branchen der Tuch- und Bnkskin-Fabrikation vollständig vertraut, sowie auch in Korrespon denz und Buchführung bewandert, sucht zum Sommer eine dauernde Stellung als erster oder zweiter Direktor in einer rheinischen Tuch fabrik. Gefällige Offerten sub. Illtt. 0. 11. befördert die Expedition dieses Blattes. Ein gewandter Seidenfärber, der auch in der Wollfärber« erfahren, wird bei 6 Thlr. Lohn perWoche in Königsberg O/P. gesucht. Meldung bei Herren Schönlank Söhne, Berlin, Königsstraße 44. r 4 frei8-Neäiütte. Lloläene Neäuills. Ikeinriel» 816^1«, t Karöen-Aaörik, Z 8tutt§art und Duisburg a. Lb. 0 ornpüoldt 86ino Xabrilrats, als: Fnilin- I I kuri-on, bosondors doilgrüii und .lock- I ^ violott, 8aK1orill, O'Iuoinoxvdlivdrut- E> grün (Vort OuiZnot), Ooolionillo - Oar- § Z nein und sümmtliLbö trooüvne Xurkon H kür Oattundruoü und Ooldruolc unk A 2vUA. Lrioko orbitto ioli wir nuoli 8tuttAart. x . 8ilbvrne .>l6iIaiUe. : karis 1853. ^ Die Maschinenfabrik von C. G. Haubold jnn. in Chemnitz (Sachsen) liefert alle Arten Maschinen für Bleichereien, Färbereien, Äpprclnr-Anlial'icn und IruLereien. Oenii'ifugal -1 i'oeli6nma8otiinen. naoll eitz'eneui seit 4 duliro» proletiseb ke- wöbntem 8)/8l6m, loioiik unck gkrousestlos suukond, kür kkürboroion, HloioliLroion, ^pjire- tur-Fn8tg.lton u. s. no, passend 2nra lland- odor auob kl 16 m o i > 01 rür aktk6 tri e 5, liskort und Iiiilt stets I-gAsr in 4 Xaliborn mit 20, 24, 30 und 36 2o1I Xupkorüossel- Ourolimosser ^u den rosp. Oroison von 60, 90, 160 und 230 Dbalorn ilie Nasckineusnltt'ilt von limlolpli VoiA m vd°w»it-. Hierzu eine Muster-Beilage. Druck von F. Hoffschläger in Berlin, Neue Roßstraße 6.