>VoII<en8tein. ergilbte Llatter, auk denen der 8taub von jabr- W« > bunderten liegt, erräblen von jenen l'agen, in denen die 8laven in der „wilden Oeke" ilo- Wesen trieben. Wolkenstein ist in jener 2eit entstanden. In Lbroniken wird davon als von einer „uralten blerrsebakt" gesprocben. Oie Oerren von Walden burg sollen im jabre 1300 die Orbauer der einstigen „freien kergstadt" gewesen sein, obsebon eine andere blaebricbt Wolkenstein als scbon vor 1240 bestellend, an gibt. Oie ^nnabme, dak die Wenden lange vor den blerren von Waldenburg 8cblok Wolkenstein ^ur Oeobacbtung etwa ankommender beinde bauten und das mit der 2eit den ^nstok ru weiteren Ansiedelungen gab, ist wobl die ricb- tigere. 8cbon der blame Wolkenstein spriebt dakür. ^us „woljackn" belauren, ist „wölken" geworden und aus „stajni" (eine 8tation, ein Posten) runäebst „stain", dann „stein" und endlieb in der Verbindung „Wolkenstein". Im jabre 968 soll die 6urg „woljackn-stajni" scbon gestanden baden. Oak von Anfang des 14. jabrbunderts die blerren von Waldenburg die Lesit^er von Wolkenstein sind, stebt test. I4acb dem l'ode ^nargs von Waldenburg fällt die (urafscbakt Wolkenstein an den damals regierenden Kur fürsten priedricb den 8anftmütigen. 1485 kommt Wolken stein durcb Orbvertrag an Oerrog ^lbreebt, naeb dessen l'ode an seinen 8obn Oeinrieb und 1541 an Oerrmg IVIorit^ und August ru 8aLbsen. blacb Ableben des Oerrogs iVIoritr