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1 7. Jahrgang Sonntag, 24. Januar (Hartung) 1926 Nr. 2 Mitteilungsblatt der Gesellschaft für Anthropologie und Urgeschichte der Gderlausitz-Bautzen, der Mnteljtelle für Hsimatforjchung im Mark- graftum Sberlausitz (Bautzen. Stlebsrstrasss 3S), des Vereins für Hsimatforjchung zu Crostau, Kirschau und Schirgiswalde, der Gesellschaft für Heimatkunde, Hoyerswerda sowie des Verbandes »Lusatia« der Humboldt-, Fortbildungs- und Gebirgsvereins der Gberlausitz.j . Haupt'schriftlsitung Gtto Marx, Reichenau, Sa., unter Mitwirkung bewährter Heimatjchriststsllsr. Manuskripten ist Rückporto beizufügen, da sonst ein Anspruch aus Rücksendung nicht besteht. Unberechtigter Nachdruck aus der „Gbsrlaulitzsr Heimatzsitung" wird strafrechtlich verfolgt. Postscheckkonto: Leipzig Nr. 27 534. Bankverbindung: Gewsrbebank und Girokajss Reichenau Nr. IS. Gberlausitzer Dank, Abteilung der Allgemeinen Deutschen Lredit-Anstalt, Zittau. .Blätter füp L?eimatkunöe Schristleitung und Geschäftsstelle in Reichenau, Sa. Fernsprecher Nr. 2iZ Gefct)iok)te, ^Kunst,LitepQtu^ Drucf u.Verlag:Alwin Marx (Inh. l)stoMarx) Südlausitzer Nachrichten, Nerchencru^Sa. vkkrsano M SEMHxS- § Gitzuns L Sonnabend, den 6. März, « nachm. 5 2(hr im Äeichshof in Aittau Tagesordnung: Wahres-und Kajjen-Dericht. « Wahlen. Anträge. Derschiedenes. T Vervaud Dr. Weder, Bors. A cvtn Sie Lusatsa »ererne Die Gberlausitzer Heimatzeitung ist bekanntlich seit Beginn des Wahres 1925 VervandSoegan der „Lu-atia" einer Vereinigung von ungefähr 40 Humboldt-, Fortbildungs- und Gebirgsvereinsn der Gberlausitz. An die Herren Berichterstatter refp. Schriftführer dieser Vereins richten wir die Ditte, die Berichte für die Hsimatzeitung möglichst kur; abzusajsen und nur bei wichtigeren Anlässen ausführlicher zu werden. Grössere Tagungen, jo z. D. die des Gejamtverbandes, können natürlich ihrer Wichtigkeit ent sprechend umfangreicher behandelt werden. Wundern muss man sich, dass eine Anzahl Vereins bisher noch nicht dis GHZ. für ihre Vereinsberichts benutzt hat. Ls liegt doch im beiderseitigen Interesse, wenn die Vereins in dsn Spalten unserer Zeitung über ihre Tätig keit berichten. Manch ein Verein Sann dadurch zu regerer Arbeit angespornt werden, andererseits aber werden auch Nichtmitglieder veranlasst, sich unseren Heimatvereinen anzujchliessen. Selbstverständ lich erwarten wir aber auch, dass die Lusatia-Vereino auf eine immer LlnerwiderLs Liebe /L»o machtvoll drängt und kämpft mein Wille, doch nimmer Schicksal, zwingt er dich. Törichtes Herz, schweig stille, stille, den Lauf der Dinge hemmst du nicht! lL>u wähnst, mit deiner Zuversicht kannst Himmel stürmen du und Welten; gemach, gemacht du Zwingst es nicht, die ehernen Gesetze gelten. ^Xb todsswund die Liebs weint, ob du dich bäumst in Sehnsuchtsqualso, jo ungerecht dein Schicksal scheint, du musst ihm den Tribut doch zahlen. <L*)rum stille, stille, füg' dich drein, du kannst das Glück nicht an dich schmieden, joll's nicht bei dir zu Gaste jein, jo gib dich, armes Herz, zufrieden. cLLeschsids dich, entsage nur, zu ungleich ist das stumme Bingen, und siehst du auch des Glückes Spur, di« Liebe lässt sich nimmer zwingen! Walpurga Seissrth grössere Verbreitung ihres Vsrbandsorgans bedacht jein werden. "Zs größer die Auflage wird und je mehr man auch Anzeigen wirbt, umso mehr wird der Verlag in dsn Stand gesetzt, dsn textlichen Teil umfangreicher auszubausn. Gleichzeitig möchten wir hierbei in Erinnerung bringen, dass Einsendungen in die jeweilig nächste Nr. nur Ausnahme finden können, wenn sie bis zum Montag vor dem Lrjcheinungstage in unseren Händen sind. Tsxtjchluss für die nächste Nummer: 1. Februar. Mit Lausitzer Heimatgruss GMrrMettung und Verlas der DveelaaMtzee Heimatzettung"