Quartett, von Bierey. Amalie } Theure Freunde! euer Seegen und Palmer, f fehlt dem Biindniss unsrer Herzen. f'. Rosenau. Euer Biindniss schuf mir Schmerzen, doch mein Gram sey euch verziehn. a 4' Nach des Schicksals härlslen Schlagen lacht uns neues Glück entgegen, wo noch jezl sich Wolken schwärzen f macht mich Muth und Hofnnng kühn. } wacht der Freundschaft Schutz für ihn. u ' P. | Der geliebten Schwester Seegen f weiht das Bündniss unsrer Herzen. -R. All meip Kummer, alle Schmerzen, all mein Gram sey euch verziehn. Ach die Trennung schuf mir SchmefZ^p, all mein Gram wird nun entfliehn. Ali mein Kummer, alle Schmerzen, Q e/ 9 J a h mein Gram wird nun enllliehn. ler aZ. Doch aufs neue sie zu trennen, macht die Pflicht mir nun zur Noth. Q ^e. Nichts soll mir ihn rauben können, ^naZie, ) und y v. R. ( (zu Palmer.') (zu Amalien.) (zum General.) Gen. Gen. A. ü AzUq/ Fr ' V, Palr n e ' l er. Fr. c, R. nichts uns. trennen, als der Tod. Soll er in sein Unglück rennen? . W 7 elch ein schreckliches Gebolh! Lass mich ganz mein Schicksal kennen, lass mich’s wissen, was dir droht. Ach, ich darf es dir nicht nennen, doch ich weiss es, was dir droht. Es ist grausam, sie zu trennen; doch ihr Wink sey mir Gebolh. Ja, aufs neue sie zu trennen, macht die Pflicht mir nun zur Noth. • R. Seine Freundschaft heischt Vertrauen; lasst uns gehn, weil er’s gebeut. Mich durchbebt ein innres Grauen, Q eri Schrecken, Angst und Zärtlichkeit, Trennung nur auf kurze Zeit, dient zu Palmers Sicherheit. sHEasasasasas