s za 5 5 Achilles. Willst du noch dich wider setzen? Briseid. O verzeih dem Vaterher zen! Achtung fordern seine Schmer zen. Sie sind Lieb und Zärtlichkeit. Achill. Briseid. Meine Sehnsucht ist gestillet! Endlich ist mein Wunsch erfüllet. Ach in süssem Vorgenusse, Schwelgt mein liebevolles Herz ! Briseus. Soll ich so von allen Freu den, Selbst von dir, o Tochter! scheiden! Ach mein Vaterherz erlieget Diesen Leiden, diesem Schmerz. Briseus. Tochter! Briseid. Mein Vater! Achilles. Du kannst es wagen! Briseid. Verzeihe! Achilles. Fort! fort! Briseid. Achill. Meine Sehnsucht etc. Briseus. Soll ich so von allen etc. und gespielt vom Hin. Musikd. 5 | 5 - i i Briseid. Du hast meinem Leben, Das höchste Glück gegeben. Dir bleibt es, mein Geliebter! Nun ewig geweiht! Beide. Nie werd’ ich unter Küssen Die Freiheit vermissen. Gern trag ich die Ketten, Die Liebe mir beut. Achilles. Die rosigten Lippen, Es hat sie zum Kusse, Briseus. Sprich frei und ohne Zwang. Was wirst du thun? Briseid. Du befiehlst es? Briseus. Als König und als Vater. Briseid. .Was ich empfinde — Darf ich, mein Vater! Es frei bekennen? Achill. Briseus. Du darfst es! — Achilles. Nur holde, süsse Schaam und reine Liebe Entstrahlet ihrem Blicke. Briseid. Herrsche Vater, in Lirnesso. Ich folge, Achilles! No. 7. Terzett. Achilles Briseus Briseide. Achill. Du bist mein, o welches Glücke! Ach! aus deinem sanften Blicke, Strahlt mir Lieb’ und Wonnezu! Briseus. Tochter! mich verlassen ? So die Kindespflicht verletzen, Das könntest du? ♦ Flöten-Concert, komponirt Müller. Zweiter T h e i 1. Ouvertüre, von Kunz en. Duett, aus Achilles, von Pär, gesungen von Demois. Jaime und Hrn. Büttner. Bris. Achilles. Achilles. Du weckst in mir, oLiebe! Noch nie empfundne Triebe. Mit seligem Verlangen Erfüllst du meine Brust. Briseid. Achill. In’s Auge dir blicken, Ans Herze dich zu drücken; Ist süsses Entzücken, Ist hohe Götterlusl! L