Zweiter mio tesor. Che vestiti! Che mustacchil <5? • ^'"fonie, von Bergt. (Neu.) Ce fie und Arie, aus dem unterbrochenen Opferfest, von VVinter, gesungen von Demois. Albertina Campagnoli. Nein, nein! — Es ist nicht möglich, er kann mich nicht verrat htn. — Mich, die so treu ihn liebte, die Aeltern, Freunde, Vateiland und Ruhe mit Freuden ihm geopfert, — mich könnte er verrathen? — Und doch — mich täuscht kein Träumen. Des Bruders hlut’ger Schalten ruft laut mich auf zur Rache! — Schon seh ich ihn beglückt in Myrhas Armen. — Ja! Er falle! — Ich kenne kein E> barmen! Gattin höhnen, Herz versöhnen. Ha, göttliches Behagen! sieht er mit Graus und Zagen an ihm die Flamme nagen, verzehren sein Gebein. Ja! Er falle! — Kann fühllos er die treue so mag der Feuertod dies Süss sind der Rache Freuden, wenn an des Feindes Leiden sich unsre Augen weiden, an seiner Quaal und Pein. Sestett, aus Cosl fan tuite, von Mozart. D. Alfonso. yAIla bella Despinetta vi presento amici miei; non d ipende ehe da lei consolar il vostro cor. Ferrando, e | Per la man die lieto bacio,’ Guilelnio. J per quei rai di grazie pieni, ia ehe volga a nie sereni i begli occhi il Despina. Che sembianze! Che figure! Jo non so. se son Vallacchi, o se Turchi son costor. D. Alf. Che ti par di quell' a->p< tto? Desp. Per parlarvi schielte,' schielte, ’ hanno un muso fuor dell’ uso, veio antidoto d’amor.