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63 wie gewöhnlich, den Hindu.Kusch bezeichnet, Emodu« di« westlicheren Theile de« Himalaja und in der Richtung nach Norden zugleich den Belortagh (vielleicht auch den Muztagh» und die noch nördlicher nach dem Ural hinstreichenden Al< ginskischen Gebirge unter sich begreift, wogegen PliniuS V, 27. V, >7. von Osten nach Westen die Gebirgszüge aufzählend, mit dem Iwan« — prim» beginnt, wobei aste drei ohne Zweifel dem Megasthene« folgen (Schwanbeck, a, a, O, 96 f, ik,,, og(, Farbiger N. E. ,V, l lZ f. Hdb. d, alt, Geogr, II, S0 f. Ritter II, 47, >85. 339. 6- Der indische CaucasnS (vgl, Rum, 7. z. III, 28 verdankt nach Niiter V, 4 49 s,ine Einführung in die Geographie de« alten Indien« der einheimischen Benennung de« Parapamisu« ,,6r»«aie»»»»" d. h- „glänzende« Felsengebirge", welche PliniuS VI, 17, in den Worten: Oraucasiim, >10- e-t nie- -»ncklckum, aufbewahrt hat. lieber den fegthischeu s, V, 5, Z, Anm, I. z, VI, >7. 2) Anm. I. z. Ln»I>, VI, 17, — lieber die Verschiedenheit der Angaben über die Größe de« indischen und de« ägbptischen Delta, welche ihren Grund theil« in mangelhafter Kenntniß de« betreffenden Lande«, theil« in llngenauig- keit der Messungen, oder in der Verschiedenheit der Punkte, von denen man dabei auSging, ober endlich in der wechselnden Beschaffenheit der Mündungen und Flugspaltungen haben, s. Schm, 14, Anm, 6. 9, Da« Wort bedeutet nicht „Abendland", wie Ritter V, 475. behauptet, sondern vielmehr „Schifferstation", kotöl», Lassen I, 97. Anm. 2. Dörner, Anm. I. 598 s. S. Anm. 5. z. Cap, io. unt. 3. ') Ein Mann von dem umfassendsten Wissen, wird von Arrian in der Xn»li»8le wiederholt mit großer Anerkennung genannt, Schm, kroek, z, ^liad, XXXI ff. Anm. 2. z, Ln»t>. V, 3, 2> In diesem Sinne braucht e« Aristoteles klietor. I, 4, 28. und wohl auch schon Herodot IV, ZS. Bei demselben ist e« mit 77(>«L verbunden, lind ebenso auch bei Aelian V. ». III, 28. 6, Anm. 2. z. Xnali, V, 4. Die verschiedenen Angaben über die Breite Indien« an seiner westlichen und östlichen Grenze, so wie über seine Länge von der Westgrenze an bi« Palibothra und zu den GangeSmündungen nach Eratosthene« — Strabo, Hip- parch, Agrippa bei Pliniu«, PliniuS selbst und endlich bei Ptolemäu« hat Farbiger zusammengestcllt, R. E, IV, 124 f. vgl. Schm, 19,, Dörner»»)690, und Schwanbeck 27 ff. Jene» Angaben können noch die von Diodor II, 35. und velmachu« bei Strabo 68 ff. ggg, zugeselik werden. °) Da« Vorgebirge XtSsw bei Ptolem. I, 13, I, 4, an der Südspitze der indischen Halbinsel, j. Ramgnan «or, R, S. II, 7»». Ritter V, SI7,