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Oer Führer sprach zur Legion Condor Der Kampf der Legion war auch ein Kampf für Deutschland — Herzliche Wünsche für Spaniens Zukunft Berlin, 7. Juni Bel dem Staatsakt im Lustgarten, über den wir bereits gestern berichtet baden, sprach zum Schlüsse der Füh rer zu den Freiwilligen der Legion Condor. Er sagte u. a.: „Meine Kameraden! Endlich kann ich euch nunmehr selbst begrüben. Ich bin so glücklich, euch hier vor mir zu sehen, und ich bin vor allem so stolz auf euch! Und so wie ich, empfindet in dieser Stunde das ganze deutsche Volk. Alle die Millionen, die am Lautsprecher und im Geiste euren Einzug und diesen Emp fang miterieben, schlichen euch in ihr Herz, dankerfüllt und freudig bewegt darüber, dah ihr wieder bei uns in der Heimat seid." Der Führer erinnerte dann das furchtbare Geschehen im Sommer 1936, als Spanien verloren zu sein schien, als das Feuer dieser Revolution Europa in Schutt und Asche zu legen drohte. „Da erhob sich immer klarer in diesem Lande ein Mann, der berufen zu sein schien, nach dem Befehl des eigenen Ge wissens sÄr sein Volk zu handeln. Franco begann sein Rin gen um die Rettung Spaniens. Ihm trat gegenüber eine aus aller Welt gespeiste Verschwärung. Im Juli 1936 hatte ich mich nun kurz entschlossen, die Bitte um Hilfe, die dieser Mann an mich richtete, zu erfüllen und ihm in eben dem Ausmahe und so lange zu helfen, als die übrige Welt den inneren Feinden Spa niens ihre Unterstützung geben würde. Damit begann das natio nalsozialistische Deutschland am Kampf für die Wiederaufrich tung eines nationalen und unabhängigen Spaniens unter der Führung dieses Mannes aktiv teilzunehmen. Ich hab« dies befohlen in d«r Erkenntnis, damit nicht nur Europa, sondern auch unser eigenes Vaterland vor einer späte ren ähnlichen Katastrophe bewahren zu können. Ich tat dies aber auch aus tiefem Mitgefühl für das Leiden eines Landes, das uns einst im Weltkrieg trotz aller erpresserischen Versuche von feiten Englands neutral befreundet geblieben war. Ich habe damit den Dank der deutschen Nation abgestattet. Dies geschah weiter in voller U e b e r e l n st i m m u n g mit Italien. Denn Mussolini hatte, van denselben idealen Erwägungen inspiriert, ebenfalls den Entschluh gefaht, dem Retter Spaniens in seinem Kampf gegen die international orga nisierte Vernichtung seines Landes die italienische Hilfe zukom men zu lassen. Es ergab sich damit zum ersten Male eine ge meinsame praktische Demonstration der weltanschaulichen Ver bundenheit unserer beiden Länder. Diese idealenMotivehat man in den internationalen Plutokratien weder begreifen können noch zugeben wollen. Jahrelang logen britische und französische Zeitungen ihren Lesern vor, datz Deutschland und Italien die Absicht hätten, Spanien zu erobern, es aufzuteilen und ihm vor allem feine Kolonien zu rauben. Gedankcngänge, die allerdings bei den Vertretern die ser Länder weniger unnatürlich erscl;einen als bei uns, da der Raub fremder Kolonien ja von jeher schon zu den erlaubten und erprobten Methoden dieser Demokratien gehörte. So erinnern wir uns alle noch der infamen Behauptungen, die eines Tages verbreitet wurden, Deutschland habe 29 669 Mrnn in Marokko gelandet, um es zu besetzen und damit Spa nien mcgzunchmen. Mit diesen Verleumdungen haben die Poli tiker und Journalisten der Demokratien in ihren Völkern agi tiert und immer wieder versucht, von Spanien jene Katastrophe ihren Ausgang nehmen zu lassen, den diese Einkrcisungspoliti- kcr, Kriegshetzer und Kriegsgewinnler am sehnlichsten erhoffen, — den neuen grotzen europäischen Völkerkrieg. Nun seid ihr, meine Kameraden, aus Spanien zurück gekehrt Der heutige Tag des festlichen Empfanges in der Reichs hauptstadt ist zugleich der Abschluß und die Erledigung all die ser verlogenen demokratischen Schwindeleien. Denn ich habe euch einst nusgcschickt. um einem unglück lichen Lande zu helfen, einen heroischen Mann zu unterstützen, der als glühender Patriot sein Volk vor der Vernichtung reiten wollte und cs auch glorreich gerettet hat. Ihr seid nun zurück gekehrt als die tapferen Vollstrecker meines Auftrages. Ich möchte es in diesem Augenblick der ganzen deutschen Nation mitteilen, wieviel Grund sie hat, euch dankbar zu sein. In jedem Dienst, der euch bestimmt war. seid ihr angetreten als chr- und pflichtbewußte deutsche Soldaten, mutig ^md treu und vor allem bescheiden. Das Hohe Lob, das euch der spanische Frei- hcitshcld ausgesprochen hat, kann das deutsche Volk aber nur besonders stolz aus euch machen. Es war für uns alle schmerzlich, durch Jahre hindurch über euren Kampf schweigen zu müssen. Ich habe aber damals den Gedanken gcsatzt, euch nach Beendigung dieses Krieges in der Heimat den Empfang zu geben, den tapfere, siegreiche Soldaten verdienen. Heute ist für euch und für mich diefe meine Absicht verwirklicht. Las ganze deutsche Volk griitzt euch in stolzer Freude und l)erzlicher Verbundenheit. Es dankt aber auch denen, die als Soldaten Leib, Leben und Gesundheit im Dienste dieses Auftrages hingeben mutzten und es dankt endlich den Hinter bliebenen, die ihre so tapferen Männer und Söhne heute als Opfer beklagen. Sie sind gefallen, aber ihr Tod und ihr Leid wird unzähligen anderen Deutschen in der Zukunft das Leben schenken. Niemand hat dafür mehr Verständnis als das natio nalsozialistische Deutschland, das aus den Ruinen des Welt krieges kommend, selbst so viele Opfer für die deutsche Wieder auferstehung vor dem gleichen Feinde auf sich nehmen mutzte. Ich danke euch Soldaten der Legion sowohj als den Soldaten der Kriegsmarine für eure Einsatzbereitschaft, für euren Opfer mut, für eure Treue, euren Gehorsam, für eure Disziplin und vor allem für eure schweigende Pflichterstillung! Euer Beispiel, meine Kameraden, wird aber vor allem das Vertrauen des deutschen Volkes zu sich selbst nur noch erhöhen, das Band der Kameradschaft zu unseren Freunden stärken und der Welt keinen Zweifel darüber lafsen, datz — wenn die inter. nationalen Kriegshetzer jemals ihre Absichten, das Deutsche Reich anzugreifen — verwirklichen wollten, dieser ihr Versuch vom deutschen Volk und von der deutschen Wehrmacht eine Abwehr erfahren wird, von der sich die Propagandisten der Einkreisung heute noch nicht die richtige Borstellung zu machen scheinen. Auch in diesem Sinne, meine Kameraden, war euer Kamps in Spa nien als Lehre für unsere Gegner ein Kampf für Deutschland. Datz ihr selber aber nunmehr als harte Soldaten zurück gekehrt seid, hat nickt nur euren eigenen Blick geschärft für die Leistungen der deutschen Soldaten im Weltkrieg, sondern euch auch in einem hohen Ausmatz befähigt, selbst Vorbild und Leh rer zu sein der jungen Soldaten unserer neuen Wehrmacht. So habt ihr mitgeholfen, das Vertrauen in die neue deutsche Wehr macht und in die Güte unserer Waffen zu stärken. In diesem Augenblick wollen wir aber auch derer gedenken, an deren Seite ihr gekämpft habt. Wir gedenken der italienischen Kame raden, die tapfer und treu ihr Blut und Leben einsetzten für diesen Kampf der Zivilisation gegen die Zerstörung und wir gedenken vor allem des Landes selbst, aus dem ihr soeben ge kommen seid. Spanien hat ein entsetzliches Schicksal ertragen müssen. Ihr habt, Soldaten der Legion, mit eigenen Augen die Zerstörung gesehen. Ihr habt weiter die Grausamkeit dieses Kampfes erlebt. Ihr habt aber auch kennen gelernt ein stolzes Volk, das kühn und heroisch zur Rettung seiner Freiheit, seiner Unabhängigkeit und damit seiner nationalen Existenz fast drei Iabre lang entschlossen gckämvft hat. Ißr battet vor allem das Glück dort unter dem Befehl eines Feldherrn .<» stehen, der aus eiaener Entschlutzkrast. unbeirrbar an den Sieg glaubend, zum Netter seines Volkes wurde. Wir haben in diesem Augen blick alle nur den aufrichtigen und herzlichen Wunsch, -atz cs nunmehr dem edlen spanischen Volke vergönnt sein möge, unter der genialen Führung dieses Mannes einen neuen stolzen Auf stieg zu vollziehen. Der Führer begrüßt Generalmajor von Richthofen Beim Staatsakt zu Ehren der heimgekehrten Spanicnfreiwil- ligen im Berliner Lustgarten. (Presse Hoffmann, M.) „Vorwärts, Legionäre!" Das Kampssliegerlied der „Legion Condor". Ein deutscher- Spanienfreiwilliger. Oberleutnant Schlecht, hat in einem Hörspiel, „Hier spricht die Legion", ein packen des Bild von dem Einsatz der deutschen Epanicnkämpser ent worfen und dazu ein Lied geschrieben, das zum Kampsslieger- lied der „Legion Condor" wurde. Es lautet: Wir flogen jenseits der Grenzen Mit Bomben gegen den Feind Hoch über der spanischen Erde Mit den Fliegern Italiens vereint. Die Roten, sie wurden geschlagen Im Angriff bei Tag und bei Nacht, Die Fahne zum Siege getragen Und dem Volke der Friede gebracht. Wir kämpften an alten Fronten Als Deutsche in spanischen Reih'», Um Kämpfer für Spaniens Freiheit Und Sieger für Deutschland zu sein. Kehrreim: Wir sind deutsche Legionäre, die Bombenflieger der Legion Im Kampf um Freiheit und um Ehre, Soldaten der Nation, Vorwärts, Legstmärel Vorwärts, im Kampf sind wir nicht allein Und die Freiheit mutz Ziel unseres Kampfes sein. Vorwärts, Legionäre! Legionäre und Soldaten! Es lebe das spanische Volk und sein Führer Franco! Es lebe das italienische Volk und sein Duce Mussolini und es lebe unser deutsches Volk und unser Grotzdcutsches Reich! Es lebe unsere deutsche Legion Sieg-Heil! Dieser Dank des Führers und seine Anerkennung, von den Legionären und den anderen Teilnehmern dieser festlichen Stunde mit stürmisä-er Begeisterung ausgenommen, war der schönste Lohn für den heldenmütigen und vorbildlichen Einsatz der Legionäre fern der Heimat auf dem Boden Spaniens, aber doch für Führer. Volk und Vaterland. * Ehrenempfana ln der Reichskanzlei Der Führer empsing spanische und italienische Ofsiziere, die Tapfersten der Legionäre und die Kommandeure der Legion Im Anschlutz an den Staatsakt im Lustgarten empsing der Führer in den Räumen der neuen Reichskanzlei die spanischen und italienischen Offiziere, die aus Anlatz der Rückkehr der Legion Condor in Berlin weilen, sowie von den deutschen Spa- nienkämpsern die Träger des Spanicnkreines in Gold mit, Brillanten und die Kommandanten der Schisse, die am spant«, schen Freihcitskampf teilgenommen haben. * Freudenblwak bei den „London-Legionären Den fröhlichen Ausklang des Ehrentages der deutschen Spanienkämpser bildete am Dienstag abend ein gemeinsam mit der NSG „Kraft durch Freude" veranstaltetes grotzes Freu- denbimak in der Zeltstadt Döbcritz, das viele Tausende von Berlinern und Berlinerinnen uit unseren „Condor"-Legionären zu einem bunten Lagerlebcn vereinte. Drei Verbände der Luftwaffe erhallen ein GrinnerunaSband „Legion Londor" Zur Erinnerung an die Teilnahme deutscher Freiwilliger an dem Freihcitskampf in Spanien hat der Führer und Oberste Befehlshaber der Wehrmacht drei Verbänden der Luftwaffe ein Crinncrungsband „Legion Condor" verliehen. Kampfgeschwader 53. Flakrcgiment 9 und Luftnachrichtenrcgimcnt 3 tragen am rechten Acrmelausschlag des Wasfcnrocks ein Erinnerungsband mit der Aufschrift „Legion Condor". Sternflug der Luflfabrt-vreffe nach Rom Deutsche Mannschaften siegte». Rom, 7. Juni. Der mit dem ersten Weltkongreß der Luftfahrt-Presse verbundene Sternflng nach Rom endete mit einem orotzen Erfolg der deutschen Teilnehmer. Die von Welkershausen gesteuerte Siedel trug mit über 8466 Kilometer und 1266 Punkten einen ganz überlegenen Sieg davon und sicherte sich damit den Pokal des Duce Den drit ten Platz belegte Glardon gleichfalls auf Siedel mit über 1569 Kilometer und 2666 Punkten, wodurch er den Pokal de« „Popolo d'Italia" gewann. Wie weitverbreitet früher die Falkenzucht war. geht dar aus hervor, datz es allein i» der Mark Brandenburg 5Dörfer gibt, die Falkenberg heitzen, während 1 andere den Namen Falkenhagen tragen. Außerdem kommt der Name Falkenthal und Falkenwalde ebenfalls noch öfters vor. Dresdner Theater Opernhaus Mittwoch Fürst Igor (7.36) Fürst Igor: Burg: Iaroslawa: Kar.'-n; Igorewitsch: Dittrich; Fürst Galitzky: Böhme; Kon- tschak: Nilsson; Kontschakowna: Herbst: Owlur: Tessiner; Skula: Greiner; Eroschka: Tessmer; Mädchen: Gruhnert. Donnerstag Daphne Schauspielhaus Mittwoch Isabella von Spanien (8.69) Isabella: Volckmar; Ferdinand: Hoffmann; Johanna: Vihrog; Mendoza: Rainer; Torquemada: Lindner; Lopez de Barco: De- carll; Dr. Vacheco: Hessenland; Diego de Deza: Jacobi; Sanchez der Carera: Klingenberg; Mar- qucsa von Mosa: Dulon; Angel- sant: Kleinoschegg; Teloni: Mühlhofer. Donnerstag Hilde und die Million Theater des Voitzes Mittwoch Schach dem König (8.15) Donnerstag Der Vogelhändler Komödienhaus Mittwoch Der Mann mit den grauen Schläfen (8.15) Donnerstag Der Mann mit den grauen Schläfen Central-Theater Mittwoch Auf der grünen Wiese (8.66) Donnerstag Auf der grünen Wiese Geburt«., 'Verlobung«-, vermiihluiig«., mid Trauer- Anzeigen loNIen Sie vor allem der Sächsischen Volkszeitung zuweilen. Dresdner Llchtsplele UT: 1, 6.15, 8.36: Drei wunderschöne Tage. Prinzeß: 1, 6.15, 8.36: Spaßvögel. Fü-Li: 6 8.36: Tarantella — Donkey-Serenade Universum: 3.15, 6.15, 8.15: Der Gouerneur. Capitol: 1, 6.15, 8.36: Chikago. Zentrum: 3, 5, 7, 9: Wer war -er Täter? Park straße 13. Ufa-Palast: 1, 6.15, 8.36: Ferien vom Ich. Ufa am Postplatz: 11, 1.36, 4, 6.36, 9: Menschen vom VarietS. Scala: 1, 6.15, 8.36: Shirley auf Welle 363. Gloria: 6, 8.36- Männer müssen so sei». National: 4, 6.15, 8.36: Männer müssen so sein. Olympia: 6, 8.36: Zwischen Strom und Steppe. Kosmos: 6.15, 8.36: Wasser für Canitoga, klunätunk Deutschlandsender Donnerstag, 8. Juni 6.66 Glockenspiel. Morgenrus, Nachricht., Welterber. Anschl. Zehntageweltervorhersage. 616 Eine kleine Melodie. 6.36 Aus Dresden: Frühkonzert. 7.66Nachr. des Drahtl. Dienstes. 7.15 Aus Dresden: Frühkonzert. 16.66 A. Belgien: Volkslicdsingen. 11.15 Deutscher Secwettcrbericht. 11.36 Dreißig bunte Minuten. — Anschl. Wetterbericht. 12.66 Aus Breslau: Musik zum Mittag. 12.55 Zeitzch. der Dtsch. Seewärts 13.15 Aus Breslau: Musik zum Mittag. 13.45 Neueste Nachrichten. 14.66 Allerlei von zwei bis drei! 15.66 Wetter-, Markt-, Vörsenber. 15.15 Erhard Bauschke spielt. 15.46 Die Stellung der japanischen Frau in Staat und Familie. Anschl. Programmhinwcise. 16.66 Musik am Nachmittag. IT'.W „Kustonimähr." (Erzählung.) 17.16 Musik am Nachmittag 18.96 Deulschlandecho: Kampf dem Vcrkehrsunsall. 18.19 Büchcrstimde. 18.36 Die Sonate. 19.66 Grotzdeutschlandfahrt 1939. 19.15 Tänze aus aller Welt. 26.66 Kernspruch, Kurznachrichten und Wetterbericht. 26.15 Begegnung mit einem Dich ter: Otto Rombach. 26.46 Orchesterkonzert. 22.69 Tages-, Wetter-, Sportnachr. 22.26 A. Leipzig: Bericht von der Eröffnung des 17. Internat. Landwirtschaftskongrcsses in Dresden. 22.36 Eine kleine Nachtmusik. 22.45 Deutscher Seewetterbericht. 23.66-6.16 Neue Musik. Reichssender Leipzig Donnerstag, 8. Juni 5.45 Frühnachrichten und Wetter meldungen für de» Bauern. Wiederholung der Zchntage- Wettervorhersage. 5.56 Wiederholung -. Abendnach richten vom 7. Juni. 6.66 Aus Berlin: Morgenrus, Rcichsivetterdlenst. 6 16 Aus Berlin: Gnmnastik. 6.36 Aus Dresden: Frühkonzert. Dazw. 7.66—7.16 Nachricht. 8 66 Aus Berlin: Gymnastik. 8.26 Kleine Musik. 8.36Aus Königsbg.: Ohne Sor gen jeder Morgen. 9.55 Wasserstandsmeldungen. 16.66 A. Berlin: Volkgliedsingen. >9 36 Wettermeldungen, Tages programm, Glückwünscki«. 11.25 Gedenktage der Jahres. 11.46 Kleine Chronik des Alltags. 11.55 Zeit und Wetter. 12.66 Aus München: Mittagskonzert. — Dazw. 13.66— 13.15 Zeit, Nachr., Wetter. 14.66 Zeit. Nachr., Börse. Anschl. Musik nach Tisch. 15.36 Volkstümliche Dichterbio graphien. 15.56 A. Berlin: Brasilien spricht. 16.66 Nachmittagskonzert. Dazw. 17.66— 17.16 Zeit, Wetter, Wirt- schaftsnachrichten, Marktber. des Reichsnährstandes. 18.66 Kurt Kluge erzählt von den Geheimnissen des Erzgusscs. 18.26A. Dresden: Konzertstunde. 19.69 A. Dresden: Die Wehrmacht singt (66). 19.56 A. Dresden: Eröffnung des International-m Landwirt« schaftskongresses. 26.66 Abendnachrichten. 26.15 Klein. Schallplattenkabarett. 26.45 Aus Dresden: Der Meier Helmbrecht. 22.66 Abendnachrichten, Wetter« Meldungen, Sport. 22.36 Aus Stuttgart: Volks- und Unterhaltungsmusik. 24.66— 3.66 Nachtmusik. > «»MSN» / neu und ^edreuck«, Keulen IslOIIvI 81, Immer prel,«.u.s-ul del R. Hrrelilre, rkmur KL.-r.«