7 o ILIAS. Sizend; er lag nicht mehr, und erfrischt vom kehrenden leben 240 1 Trag Kannt’ er die seinigen rings 5 des athems schwer’ und der angstschweifs So a Ruhete, weil ihn erwekt des Ägiserschütterers rathsohlufs. Trie Nahe trat und begann der troffende Föbos Apollons * Dorl Hektor, Priamos sohn, warum so entfernt von den ändern Jage Sizest du kraftlos hier? Hat etwa ein leid dich getroffen? 245 1 Jene Wieder begann schwachathmend der ■ helmumflatterte Hektor: ’’’ Rett< Wer bist Du, o bester der himmlischen, welcher mich fraget ? Docl Hörtest du nicht, dafs dort um die ragenden Steuer von Argos, Drol Wo ich die freund’ ihm vertilgte, mich warf der gewaltige Ajas So c Mit dem gestein an die brust, und hemmt’ im stürmischen angrif ? 2Öo Zucl Glaubt' ich doch die geister der tief’ und Aides wohnung Docl Diesen tag noch zu sehn ; denn schon mein leben verhaucht’ ich. Stan Ihm antwortete drauf der treffende herscher Apöllon: Sei getrost; solch einen gewaltigen retter entsendet Edel Zeus vom Ida daher, dir beizustehn und zu helfen, 255 Auel Mich den Föbos Apollon mit goldenem schwert, der zuvor auch Wen Schirmte dich selber zugleich, und llios thürmende veste. Dies« Jezo wohlan, ermahne die reisigen schaaren der krieger, Auf die gebogenen schiffe die hurtigen rosse zu lenken. Wie Aber ich selbst nun wandle voran, und ebne den rossen 260 Hekt Ganz den weg, und wende zur flucht die beiden Achaia’s. Dafs Also der gott, und beseelte mit mut den hirten der Völker. Abei Wie wenn, genährt an der krippe mit reichlichem fulter ein stallrofs * Hekt Mutig die helfter zerreifst, und stampfendes laufs in die felder Wel< Eilt, zum bade gewöhnt des lieblichwallenden Stromes, 265 Olm Trozender kraft; hoch trägt es das haupt, urftf'rings an den schultern Auf Fliegen die mahnen umher; doch stolz auf den adel der jugend, Heifs r