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FÜNFZEHNTER GESANG. ^ er in noth bei den schiffen die Danaer sah mit örbarrhung Eher ja möcht’ ich ihm selbst ein rathsames wort Zureden, Df 's’ ich as er wandle, wohin; Schwarzwolkiger, du es gebietest! et, Sprachs; da lächelte sanft der menschen und ewigen vateri IJ , DJ 20 n er erwiederte drauf, und sprach die geflügelten worte; os; enn nur Du hinführo, du hoheitblicker.de Here; Gleich mir selbst an gesinnung im rath der unsterblichen säfsest lunter ^ ahrlich Poseidon würde, wie selir er auch anderswohin strebt; nicht ^ a ^ umlenken den sinn, nach deinem herzen lind meinem; AK 23 er Wofern ja im ernst und teuschungslös du geredet; andele nun zu der gütter geschlecht, und rufe mir eilig * s daherzugehn^ und den bogenberühmten Apollon : Gafs sie schnell in das heer der erzumschirmten Achaier goS ^cdersteig’, und verkünde dem meerbeherscher Poseidon, 3„ Abz u l ass en vom kampf, und heim zum palaste zu kehren; Aber den Hektor zur schiacht aufmuntere Föbos Apollon; Wiederum ihn beseele mit kraft, und zähme die schmerzen; ist! Dle nutl schwer sein herz ihm ängstigen; dann die Achaier iedei zur flucht umwend’; ohnmächtiges schrecken erregend; 35 Gafs d le . flieJjenJejj jj an g> ; n j es p e l e iaden Achilleus D . oben; Utiers chiff e sich stürzen; Er heifst dann seinen Patroklos • il p U ste hn; doch ihn erlegt mit dem speer der stralende Hektor Nab ‘ ’ e v °r Ilios mauren, nachdem er der jünglinge viele Ausgetügi, atich meinen erhabenen söhn Sarpedon. dann Gehend, erschlägt den göttlichen Hektor Achilleus. J alsdann von neuem verhäng’ ich flucht und verfolffun«- lü '.° n den Sclliffen unwandelbar, bis die »Achaier Eohn einnehmen, durch weisen rath der Athene