Volltext Seite (XML)
lend, | ä 3i5 | b ! leis: 320 j I I :nd; 5: 325 i eus, ! » Sk 9 I 33o | >k!os, > 355 : eitern, 1 34o ter. ZWEIUNDZWANZIGSTER GESANG. 253 Ater den leib entsende gen llios, dafs in der heimät Troja’s männer und fraun des feuers ehre mir geben. Finster schaut’ und begann der mutige renner Achilleus : Nicht, du hund, bei den knieen beschwöre mich, noch bei den eitern! 34 5 Dafs doch zorn und vvut mich erbitterte, roh zu verschlingen Dein zerschnittenes fleisch, für das unheil, das du mir brachtest! Niemand sei, der die hunde von deinem haupt dir verscheuche! Wenn sie auch zehnmal so viel, und zwanzigfäitige sülmung, Hergebracht darwögen, und mehreres noch mir verhiefsen! 35p Ja wenn selber mit golde dich aufzuwägen geböte Priamos, Dardanos sohn; auch so nicht bettet die mutter Dich auf leichenge wand’, und wehklagt, den sie geboren ; Sondern hund’ und gevögel zerreifsen dich, ohne verschonung! Wieder begann, schon sterbend, der helmumflatterte Hektor: 355 Ach ich kenne dich wohl, und ahnete, nicht zu erweichen Wärest du mir; Du trägst ja ein eisernes herz in dem busen. Denke nunmehr, dafs nicht dir götterzorn ich erwecke, Jenes tags, wann Paris dich dort und Föbos Apollon Tödten, wie tapfer du bist, am hohen skäischen thore! 36o Als er solches geredet, umschlofs der endende tod ihn; Aber die seel’ aus den gliedern entflog in die tiefe des Ais, Klagend ihr jammergeschik, getrennt von jugend und mannkraft. Auch dem gestorbenen noch rief jezt der edle Achilleus: Stirb! mein eigenes loos, das empfah’ ich, wann es auch immer 365 Zeus zu vollenden beschliefst, und die ändern unsterblichen gütter! Also sprach er, und zog die eherne lanz’ aus dem leichnam; Diese legt’ er beiseit, und die blutige wehr von den schultern Nahm er zum raub. Da umliefen ihn andere männer Achaia s, Welche sehr anstaunten den wuchs und die herhche bildung ->y