e t mich! mdhaft! 5i o ht 'S- e, 515 idrang, t, 320 3a5 33o NEUNZEHNTER GESANG. j 9 t Schlummere, oder vielleicht noch kümmerlich leb’ in Schwermut, 335 Niedergebeugt von alter und traurigkeit, weil er beständig Harrt des schreklichen boten, der ihm mein ende verkündigt! Also sprach er weinend; und ringsum seufzten die fürsten, Eingedenk, was jeder im eigenen hause zurükliefs. Mitleidsvoll erblikte die traurenden Zeus Kronion; 34o Schnell zur Athene nunmehr die geflügelten worte begann er: Trautes kind, so gänzlich verlassest du jezo den helden! Har nicht kümmert sich mehr dein herz um den edlen Achilleus? Schau ihn doch, wie er dort vor des meers hochhauptigen schiffen Sizt, um den freund wehklagend, den theuersten! Alle die ändern 345 Gingen zum frühmahl nun; Er rührt nicht speise noch trank an. Auf, lafs nektar sogleich und ambrosia jenem zum labsal Sanft in die brust einfliefsen, dafs nicht ihm nahe der hunger. Also Zeus, und erregte die schon verlangende göttin. ' Schnell, wie ein schreiender adler mit weitverbreiteten flügeln, 35o Schwang sie vom himmel hinab durch den äther sich: wie die Achaier Ämsia- zur schiacht im heere sich rüsteten; und dem Achilleus O Flöfste sie nektar sogleich und ambrosia sanft in die brust ein, Dafs nicht starrten die kniee von unerfreulichem hunger. Selbst dann heim zum palaste des allgewaltigen vaters 355 Kehrte sie. Jen’ entströmten den hurtigen schiffen des meeres. Wie dichtwimmelnde flocken des schnees von Zeus sich ergiefsen, Kalt, und geschnellt vom stofse des hellanwehenden nordwinds: So dichtwimmelnde helme nunmehr, voll freudiges Schimmers, '' Drangen hervor aus den schiffen, und hochgenabelte schilde, 36o Auch brustharnische, mächtig gewölbt, und eschene lanzen. Glanz erreichte den himmel, und ringsum lachte das erdreich Von hellstralendem erz; und getön scholl unter dem fufstritt