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G. Sah««». ««.1« «Nttwoch. 27. A«a isrr ii«r n 7 > 2 Sn Genf beglnnt -er Sntscheidungskampf v 149,9 0 WM» Mcrnimml »le NermWrrrelle bekiuptet »7,0 12.» 14,1» 1«» 4» A»n»tn WM im» KrlimmWem die privaten Schulden zur mit der nn« eigenen au« diesem Verhalten »4. o o o o o d o o o o 8 o v o o d 0 0 0 a o o » a a n o a a o o a a » o a o c> n a n o a a a a a o o 0 li o » o o 25 4. 17,0 96,1 66,6 10.» 19,» Ge ber o o o o »o » o o d d gnnlvrtchn-eammelnummer: 95141 Nur !ür kachlgelprLthrr Nr.600lt «chrUtlkltun, ». H,u»Ig^ch»IUst«lI«i Dretdeu -». », Viorlenstra»« 66/46 Drelden. VoMch'ck-Uto. 104» »reldr, Nachdni« nur mV deutl.QueNrn-ng-b« <Dre«dn. Nachr.» »uILNIg. Unverlangt« Schrillste«« »erde» «Ich» austew-chr« 1»,« 47.« »1,0 »/» 541» »4 0 »2.j» r»,o irr.» »o.o ».« 99,2» 22.» 14,» 27,0 »6.2» 24,» 16.0 2»,« »9» 6,9 »«,« 126,0 delr. Papier kraxe voriass 2«,o ck 7».o a »2,a 26.» »6,0 120.« »1,» »4.« 27.» 126,0 1»,7» «d,9 21.« 4»,« 94,0 »2» »2» 10.» 16.« 22,0 116,0 19^ Der heutigen gemeinsamen Znsammenknnst zwischen Macdonalb, Slrüning und Stimson wird in allen inter nationalen Kreisen weittragende Bedeutung betaemessen. Nach übereinstimmender Beurteilung ist heute die Frag« der l»h»>, durch v»ftde,ug 6.90 ««. rinlchllestllch I« vl«. Sastgeblchr lohne Vostgustellungigebühr) bei 7 mal n>ich«nUich,m verland. Mngelnummer 10 Big., auherhalb Sachlen» l» Vlg. Unjeigenprell«: Li« rtulpaltige »o mm breite Leite65 Big., Istr autwLrt« «o Vlg., die 69 mm breit« Nellame»eile »09 Vlg-, «usterhalb 659 Vlg- aij. Krtlenablchlog lt. laril, gamillenanzetgen und Steltengeluch« ohne Nabati 1b Vlg-, «uterhatb »» Vl» vlleriengebühr »a Vlg. «lutwbrtige Vultrbg« gegen «oraulbetahlung. 20.0 16,67» 29,9 24,2» 10,0 »9,9 »6,2» 16,0 6,1» 60.« 16,0 Der italienische Außenminister Grands ist au« Genf nach Nom zuriiclgckchrt. Er wurde von Mussolini empfangen, dem er eine» ausführlichen Bericht über die Arbeiten in Gens erstattete. Der britische Staatssekretär des Aeußeren, Sir John Simon, Ist beute nach Genf abgereist, um wieder an der Abrüstungskonferenz tetlznnehmen. 26.4. 40,2» 67,0 96.« »,« 17.75 rd.o Selilu» 7<90 1>6,00 47,oo »6,00 96.00 24,0 62.0 _ 22,0 dO 26.9 dg 40.9 0 26.0 dO 91,» a 104.5^ a 96,» a 64,0 da a»,v 27,0 6,0 22 9 'Ä 1»,« 11.» 12,7» 2». 4. 99.7» 66,5 96,9 15.9 16 5 29,6 11»,0 104» 26 9 19.9 »1,0 «7,0 26,9 199,9 29,9 »4,9 16^ Wirksame Selbsthilfe Die Wahlkümpfe, die sich fast über zwei Monate er streckt haben, waren für die praktische Arbeit der NeichS- regterung nicht gerade förderlich. Man hat die Dinge ziemlich planlos treiben lassen und durch einmalige und recht kurzsichtige Massnahmen jeweils die dringendsten Er fordernisse des Tages erfüllt, ohne sich um bas Morgen viel Sorge zu machen. Die Steuern des neuen Haushalt- planes wurden vorweggenommen, um ohne unpopuläre Maßnahmen über die Wahlzett Hinwegzukommen, die Aus prägung immer neuer Stlbermttnzen diente dem gleichen Zweck. Wenn aber jetzt der neue Haushalt des Reiche« be raten werben soll, werden die bereits verbrauchten Steuern fehlen, zumal die erschöpften Länder und Gemeinden, deren Nöte immer gröber werden, dann unrettbar auf da« Säckel des Reiche« angewiesen sein müllen. Auch die Arbetts- beschaffungSplänebe« NeichSarbertSmInisteriumS sind gescheitert, weil sie da« Problem am verkehrten Ende an packten. Sie haben den Grundsatz nicht beachtet, daß nur die Stärkung und Entlastung der freien Wirtschaft bet grundsätzlicher Umstellung des staatssozialistischen Apparate« wirkliche Arbeitsbeschaffung gewährleistet. Solange auf der einen Seite die Wirtschaft von Steuern und Abgaben, die nur neue Erwerbslosigkeit schassen, erdrückt wirb, während auf der anderen Seite Milltardenbeträge für die Sanie rung und Sozialisierung von Unternehmungen verwendet werden, die, wie fast die gesamten deutschen Banken und die Schiffahrt, Opfer einer hilflosen Tribut» und Schulden politik geworden sind, gleichen alle Gelder, die für eine ArbcltSbeschasfungSpolitik im Sinne de« ArbeitSmtniste- rium« aufgewenbet werden, dem berühmten Tropfen auf den heißen Stein. Deutschland hat immer noch nicht zu dem einzigen Rettungsmittel gegriffen, einer wirklichen, rücksichtslos nur auf unsere eigenen Belange gerichteten Selbsthilfe. Hoffnungen auf die Einsicht de« Auslandes, auf Ver sprechungen, die doch nie eingelöst werden, beherrschen uns jetzt vor der Lausanner Konferenz genau so, wie in der ganzen Zett der ErfttllnugSpoltttk seit 1S24, und hindern un«, zielbewußt und unbekümmert nm ein ausländisches Stirnrunzeln d i e Maßnahmen zu ergreifen, die uns from men können. Das geschieht, obwohl unsere VertragSgegner noch heute nicht einmal andeutungsweise ihren Gegen versprechungen und »Verpflichtungen gerecht zu wer ben suchen. Sobald an bas Ausland die Erfüllung Uber« nommener Vertragspunkte herantritt, schreitet es stet» blindlings zur Selbsthilfe. Man hat uns die Zahlung unserer Verpflichtungen unmöglich gemacht, indem man die Annahme unseres einzigen Zahlungsmittels, der Fertig- waren, mit allen Mitteln verweigert. Nichts anderes be deuten die Sondersteuern und die wachsenden Schutzzölle auf fremde Erzeugnisse, mit denen ausgerechnet unser« Gläubiger so erfinderisch umzugchen wissen. Was man theoretisch in Basel und bei den Stillhalteverhandlungen in Berlin selbst ausgesprochen hat, Deutschland könne nur ans seinem Ausfuhrüberschuß zahlen, lehnt man in der Praxi« selbst ab. Das bedeutet, da« Ausland tut alles, um sich selbst zu sichern, und e« plündert babet unsere eigenen Devisenvorräte, ohne Rücksicht darauf, ob e« dadurch nicht seine eigenen, in Deutschland angelegten Werte in den Abgrund reibt. ES hat in den letzten Jahren hinreichend bewiesen, baß es keine Rück sichten, keine Verträge, keine Rechte, sondern nur seinen eigenen, wirklichen ober vermeintlichen, Vorteil kennt. Durch dieses Verfahren wurden schon die ErstillungSversuch« des Dawes» und des NoungplaneS zum sicheren Scheitern durch die Schuld, durch unbewußte und auch dnrch wohl überlegte Sabotage der anderen, verurteilt. DaS gleiche Verhalten gestaltete die Tributstillhaltung des HooverjahreS und auch die Stillhaltung für Unfruchtbarkeit. Wir allerdings Haven uns wissenhasttgkett davor gescheut, Gegenseite die notwendigen Folgen zu ziehen. Heute aber, wo wir den Egoismus unserer Gegner nicht länger mehr übersehen können, muß von unserem deutschen Standpunkt klipp und klar ausgesprochen werben, baß Selbsthilfe» wie sie «ns mehrfach bei der Auslage drückendster Notver- orbnungSopser zugesichert worden war, jetzt bedeuten muß und schon längst hätte bedeuten müllen: Keine De visen mehr an bas Ausland für andere als wirtschaftliche Lebens» und Aufbauzwecke Deutschland Sl DaS muß nicht nur hinsichtlich de» Zinsendienstes für DaweS» und Noungplan, sondern auch für die ZinSleistung aus dem Stillhalteabkommen gelten. Weshalb vergessen Netchsbank und Reichs regierung so hartnäckig, baß jene» Still Halteabkommen nur mit dem «uSlanbe ab geschlossen wurbe.weilmanunSfürJanuar spätesten» Februar, Lausanne, die Regie- rungSkonkerenz de» groben Aufräumen», zugesagt hatte? Anstatt au» dem schmählichen Ver sagen de« AuSlanbe« die unvermeidlichen, nächstliegenden Folgerungen auch unserseits für da» Stillhalteabkommen »u ziehen, rackert sich unsere gesamte AuSfuhrwtrtschast ver- Neutllher Antrag zur MtteaaMtimg Gens, r«. April. Die deutsche Abordnung hat tm Flottenauöschnß der AbrüstungSkonseren» den Antrag ein« gebracht, solgende Gattungen der Seerüstung als An» grifsSrvassen zu erklären: Linienschiffe über 10 van Tonnen, Geschütze über 28g Millimeter, Flugzeug« Mutterschiffe, Unterseeboote und sämtlich« chemische und bak« t«riolo»ische Kampfmittel. , Inkinss 72/7» 92,12 45,19 »6 97 65,7» 6»»9 66,9 12^9 46,9 99,9 14,» Gens, 2«. April. Von zuständiger deutscher Stelle wird mttgetetlt: -Im Laufe des heutigen Vormittags hatten der deutsche Reichskanzler Dr. Brüning, der vom Staatssekretär v. Bülow begleitet war, und der englische Ministerpräsident Macdonalb eine Unterredung mit dem amerikanischen Staatssekretär Stimson, der auf amerikanischer Sette die betden Vertreter aus der Abrüstungskonferenz Hugh« Gtbson und Norman Davis beiwohnten. Gemäß der Verlautbarung, die ans Grund gemeinsamer Vereinbarun gen von britischer Seite erfolgte, ist diese Unterredung die Fortsetzung -er bisherigen Besprechungen, die in der ver gangenen Woche zwischen dem amerikanischen Staatssekretär Sttmson und den übrigen Beteiligten, insbesondere dem Reichskanzler Brüning, gepflogen wurden. Der hentlge Meinungsaustausch galt eiuige« Wichtige« Punkten der AbrüstungSsrage. Di« Besprechung wird nach der am Freitag erfolgenden Rückkehr des französischen Ministerpräsidenten Tardte« «ach Gens sor «gesetzt. Demgemäß hat der deutsch« Reichskanzler Dr. Brüning seine eigentlich schon sür Mitt woch beabsichtigte Rückreise nach dieser Besprechung in A«S- ßcht genommen. Dte englische Verlautbarung UeVer die heutige erste gemeinsame Zusammenkunft molschen Macdonalb, Stimson und Brüning in der Villa de» amerikanischen Staatssekretär» ist von englischer Seit« eine halbamtliche Mitteilung verbreitet worben, berzufolge dte AbrüstunaSfrage behandelt worben und der In halt der Unterredung dem französischen Ministerpräsidenten Darbte» und dem italienischen Außenminister Grandi über mittelt worden ist. Ueber den Inhalt der streng geheim gehaltenen Unterredung wird in englischen und amertkani» schen Kreisen solgende Mitteilung gemacht: In der Unterredung hat Sttmson mit großem Nachdruck hervorgehoben, s »aß bi« Abrüstungskonferenz z« einem erfolgreiche« AuSgang nur bann gelangen könne, «en» die deutsch« «nd die französische Negierung zu einer Uebereinfttm» mung in den grundsätzlichen AbrüstungSsragen ge« langen. De« gleichen Standpunkt hat der englisch« Ministerpräsident Macdonalb eingenommen. Es müsse« jetzt praktische Methoden gesunden werben und praktische Verhandlungs grundlagen, um so schnell wie möglich z« wirklichen Ergeb nissen -«gelangen. In der Unterredung soll Stimson «eit, gehend« Mitwirkung «nd Hilfe zur Ueberwindung der Gegensätze angeboten «nd sich für di« Vermittlung zur Verfügung gestellt haben. Di« Bereinigten Staate« seien zwar an der Lösung der rein euroväischen AbrüstungSsrage nicht interessiert, jedoch sei die Ueberbrücknng der enro» vätschen Gegensätze in der AbrüstungSsrage von entscheiden« »er Bedeutung für di« Ueberwindung der WeltwirtschastS» krise. A«S diesem Grunde seien die Bereinigten Staate« bereit, mit allen Kräften an der Lösung des «uro, , päischen AbrttstungsproblemS mitzuwirken. Gleichberechtigung Deutschlands in der Ab- rüst«ngSf«ge in den Vordergrund gerückt. Nach ameri- kanischer Auffassung ist der deutsche Standpunkt in der Ab« rüstnngsrage logisch, begründet «nd klar. Man nimmt in ausländischen Kreisen an, daß in den jetzt «insetzen- den großen Besprechungen Uber die Frage der Gleich, berechtigung der deutsch« Standpunkt in der Richtung vertreten werden nur-, daß di« Frage der Gleichberechtigung eine grundsätzliche Frage des Rechtes «nd der Ge rechtigkeit sei, den internationalen Verpflichtungen des Bölrerbundspaktes und des Versailler Vertrages ent, spreche, «nd daß die deutsche Forderung der Gleich berechtigung sich gleichzeitig aus die Land», See« «nd Luftrüstungen auSdehne. Hierdurch wird zwangSläusia — entgegen den bisherige» Besprechungen — auch die Krage der Klottenrüftun- gen in die Verhandlungen mit einbezogen. In der heutigen Unterredung sind nach übereinstimmen den Darstellungen keinerlei Entscheidungen ober Festlegungen erfolgt. Man erwartet jedoch, daß die für Freitag vorgesehene gemeinsame Besprechung entscheidende Bedeutung haben wird, und daß in dieser Besprechung der erste praktische Versuch einer Ueberbrückung der beutsch.sranzöstschen Gegensätze in der AbrüstungSsrage mit englisch-amerikanischer Vermittelung ausgenommen werben wird. — Die Tribut frage ist in der heutigen Unter redung nicht berührt worden. Nach französischer Darstellung soll Reichskanzler Brüning in der heutigen gemeinsamen Unterredung mtt Macdonalb und Stimson erklärt haben, er sei bereit, den grundsätzlichen deutschen Standpunkt in der Abrüstungsfrage tn aller Oeffentltchkett und in allen Einzelheiten in Gegenwart des französischen Ministerpräsidenten Tarbteu darzulegen, halte «S jedoch sür richtig, baß auch die Aussprache über den grundsätzlichen Standpunkt der beide« Re- glernngeu in der AbrüstungSsrage bei Anwesenheit TardieuS stattfindet. Sttmson soll nach dem Abschluß der heutigen Unter redung Tardten telephonisch dringend ersucht haben, zu einer gemeinsamen Besprechung nach Gens znrückzukehren. Tarbteu hat, wie nunmehr mttgetcilt wird, sein Eintreffen endgültig für Freitag früh tn Aussicht gestellt. den Reichstag sür den S. Mai zu einer kurzen Tagung ein» zuberufen. In der Sitzung des Reichstages steht die Beratung de» von der Negierung vorgelegten SchuldentilgungS- gefetzeS, durch bas dte Kreuger-Anlethe verlängert werben soll, aus der Tagesordnung. In Verbind«»» damit wirb «ine politische AnSsprach« stattsinden, die auch als erst« Lesung des ReichShanS« haltplaneS für 1VS2 anzusehen ist. Als Grundlage dafür wirb der bis dahin ferttggestellte und dem Reichstag zugelettete HauShaltentwurs bienen, obwohl der NeichSrat diesen Entwurs bis dahin noch nicht ver abschiedet haben dürfte. Ferner sollen tn der Aussprache die Anträge der Parteien mitberaten werden, die National sozialisten bereiten unter Hinweis ans den Ausfall der Länbermahlen einen Antrag auf Auslösung und Neu wahl des Reichstages vor. Dte Kommunisten werden eine Interpellation einbringen, die sich mtt dem Fall Kreuger beschäftigt. In der RetchStagStagung, die zunächst nur vier Tage bauern wird, wirb auch ein Gesetz über die Abfin dung ausschetdenber weiblicher Beamter beraten werden. „Graf Aeppeltn" wieder tm Setmathafen Friedrichshafen, 2si. April. DaS Lnstschtss „Graf Zeppelin* hat um 17,80 Uhr MEZ. Solnmbrete Grande im Golf von Valencia überflogen. Die Landung des Luftschiffes dürste gegen v Uhr morgen» erfolgen. Eine Län-erkonferenz etnberufen Berlin, 2N. April. iEtg. Drahtmeld.) Am kommen- den Donnerstag findet tm NeichSarbettSministerium ein« Konferenz von Mitgliedern der für die ÄrbettSsragen zuständigen Länbermintsterten statt. Wie e» heißt, bat der ReichSarbeitSmintster dte Absicht, zur Behebung der Arbeitslosigkeit neben einer Verkürzung der Arbeitszeit aus 40 Stunden auch das sogenannte Krümpers« st cm vorznschlagen, d. h. den Austausch von Belegschaften unter Heranziehung von Arbeitslosen, ein System, das man erst vor kurzen» für die Reichsbahn ein- lehenb erörtert hatte. Maßgebende Kreise der Wirtschaft ollen allerdings der Meinung sein, baß dieses Krümper- yftem unzweckmäßig und auch undurchführbar et. Dte NeichSregierung bat aber auf Grund der Not- Verordnung vom Dezember ilM die Ermächtigung, ein olche» Sustem dnrchzuführen. Ebenso kann Ne nach An- iören de» NeichSrateS zur Verkürzung der Arbeitszeit chreiten. Bevor die Negierung von dieser ihr gegebenen siesugni» Gebrauch macht, will sie aber noch die Ansicht der Länder Vertreter hören. Erst nach Entgegennahme der Aussassungen, die man in den Ländern zu diesen Fragen hat, wirb die Regierung sich entscheiden, inwieweit sie von den ihr gegebenen Ermächtigungen Gebrauch macht. Netchstaa am «. Mat Berlin, 2«. April. Der Aeltestenrat de» Reichstag«» Beschloß au, Dienstag, gemäß de» Vorschlag« der Regier«»« Igo-Lütto» 122,9 149.9 122,9 149,9 ilwort» »» 194,9 11,5 29^ 196^75 li.O 49,2»