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Devise: Mit niedrigen W^ldöch, L Jebnckr issr i - »Dre«dv«r rtachrit-len Nr. SS S«tte7 Atmiaottt ift witdergtkehrt kl. Torisetzung) MttStztrtlt vsn A. E. Lochte gardtpen. Man wollte, baß ich mich für eine der Parteien entscheiden sollte, aber ich sagte mir: Du bist Reichsdeutscher und Kriegsgefangener, was geht dich die russische Politik anl Unser Gehöft «ar Mittelpnnkt der Lämpse. Mein Bauer wurde denunziert, und er sagte mir eine» TageS: »Otto, du muh verschwinden, sonst kostet'» mich Kopf und Kragen!" Er sagt« mir, nicht weit von hier seien deutsche Siedlungen, und er zeigte mir glitig den Weg nach dort. Ich machte mich aus und kam bis Ebenfeld (Rownopol). Das sind 48 deutsche Höse. Seit Jahren da» erste Bett! Auf dem Felde war ein Bauer beim Pflügen. Ich ver- durstete beinahe und fragte ihn, ob er nicht» zu trinken habe. Der Bauer war freundlich und bewirtete mich gast« lich, als ich ihm sagt«, ich sei reichsdeutscher Kriegs» gefangener. Er hieß Rempel. „Den wollen wir nicht mehr wetterziehen lassen", sagte er zu seinen Angehörigen, „da- ist ein Dentschlänber, der stammt a«S der alten Heimat. Den können wir auch noch mitsüttern!" Abends zeigte er mir ein Bett, in dem ich schlafen sollte. SS war das erste Bett, bas ich seit Jahren sah. „Da kann ich mich nicht schlafen legen", sagte ich, „ich habe immer auf der Erbe oder auf Brettern gelegen unb bann" — ich zeigte auf meine verlausten Kleider. Da meinte die Iran des Bauern: „Aber dagegen gtbt'S doch Waller und Seife!" Und am anderen Morgen wußte ich gar nicht, wo ich war unb wie es mir war... Hirt der Steppe ... Alle Bauern treiben ihr Vieh gemeinsam hinaus aus die Steppe, unb sie lösen sich gegenseitig ab in der Be wachung. Ich wnrde zum Hirten der Steppe be» stellt. Da baute einer ein HauS, unb da half ich mit, denn baS Manrerhanbwerk hatte ich sa trotz allem noch nicht verlernt. Der ganze Ort staunte über das schöne Häuschen, das ich baute. Ich habe aut verdient, wurde Mr meine Arbeit mit Weizen, Pferden unb Vieh entlohnt, ich erholte mich langsam. Da war im Dorf einebeutscheWitwe.thr Mann war am Typhus gestorben. Sie hatte vier Kinder, aber auf ihrer Wirtschaft fehlte der Mann, das merkte man. Ich half ihr bei der Arbeit, und st« half mir, unb wir heirateten und warfen unseren Besitz zusammen. Das war wohl 1V22." Di« Kommun« an der „Arbeit" Vielleicht wäre hiermit des Kriegsgefangenen Ehristoleit- Roman zu Ende: Seine Frau in Deutschland hat im Glau ben, er sei tot, wieder geheiratet, und er, im selben Glauben, fand in einer deutsche» Siedlung Sibiriens eine zweite Frau. ES wäre vielleicht sogar eine Art Happyend — aber das Leven schreibt einen anderen Stoff als die Romanschrift steller. Der große EntelgnungSprozest der SowsetS hob an. Ehristoleit berichtet: „Doch auf einen grünen Zweig konn ten wir nicht kommen. Denn bald hieb «S, alle- a« die Kommune ablieser«, bis auf einen bescheidenen Rest zum eigenen Munbaebrauch. Das Land wurde verteilt, und die Kommune ergriff Besitz. Aber ich wollte nicht der Kommune bcitretcn, sondern dachte: Nun machst du aber Schluß, verkaufst das bißchen, was du noch hast, und gehst in die Heimat zurück." Sehnsucht «ach Dentschland Aber nicht nur diese äußere, diese materielle Erwägung nahm bas Denken des Maurers und Bauern Ehristoleit in Anspruch. Eine Sehnsucht, die keirnhast immer in ihm gelebt hatte, wurde Bewußtsein. Jenes Land jenseits der Grenze, das er Uber anderthalb Jahrzehnte nicht gesehen, Deutschland wurde wieder Ziel seines Planens, Ziel feiner LebenSkurve. Ohne die Kenntnis der Technik des bürokratischen Wege» hatte er immer wieder den Gedanken gefaßt, zu versuchen, in die Heimat zu kommen. ES ist sa kein Intellektueller, von dem diese Zeilen sprechen, kein Mann, der sein eigenes Leben mit bem Gebirn meistert, kein Mensch, der di« Möglichkeiten seines Jchs restlos auSschvpfen kann, nicht einer, der den Dingen der Politik und der StaatSsysteme überlegen ist, sondern ein schlichter, bem Boden verwurzelter Mann, der den großen Mächten seiner Umgebung hiltlo» auSgeltefert war, bis ein anderer ihm den Weg in die Heimat ebnete, bis ein anderer das unbewußte Ziel seiner Wünsche ihm bewußt machte und ihm die Methode zeigte, wie er zu diesem Ziel gelangen könnte. lSchiuh <ol«t) A« di« Wau» «estestt vir kamen setzt in «in Lager auf einer kleinen Insel, »telleicht «ar sie mitten in der Wolga. SS kann 1918 ge» wesen sein, ich weib das nicht. Wir hatten sa keinen Kalender, und ein Tag verlief wie der andere, sa, auch auf der Insel. Zu essen gab'S nur noch ein halbes Pfund Brot und «tu« Brühe, in der Fische gekocht wurden. Die Fische aber aßen di« russischen Posten. Dagegen revoltierte ein Kamerad von un-, wir standen ihm natürlich bei. vir sollten erschossen »erde«, «au stellte un- mit de» Äeficht zur Vaud." Man ist erstaunt, mit welcher Ruhe und Gleichgültigkeit da- Sbristolett erzählt, und meint, da- müßten doch furcht bare Augenblicke für ihn gewesen sein. „Auch nicht furchtbarer als sonst", antwortet« er, „«» war un» alle- gleich, ob wir verhungern und ver recken ober erschossen werden sollten. Die wollten uns aber uur erschrecken, zogen ab und überließen uns unserem Schicksal, mit Brot und Fischbrllhc. Geflüchtet, aber wieder ergriffe« Nach ungefähr vier Wochen wurden wir nach Tobolsk verschickt. Anfang» waren wir froh, denn e» hieß, nun sollten wir bestimmt auvgetauscht werden. Dort wnrben wir ver laden, und wir dachten, nun geht'S endlich in die HeimatI Bi- zur polnischen Grenze kamen wir, und da hieß «S, Polen wolle weiter Krieg führen. Alle Mann zurück! Nein, wir wollten um keinen Preis mehr zurück — wir flüchteten. Aber an der Grenze ließ man uns nicht durch. Wir wurden wieder gesammelt und nach Nowosibirsk abgeschoben. Die Stacheldrähte um- Lager waren von Revolutionären zerstört worden — jetzt sollten sie wieder neu angelegt werden. Da» war ein böser Ausblick: e» sah au-, al- beginne die LetdenSzett wieder von vorn. Um diese Zeit, war'» 1929 ober 1921, tauschte ein russischer Bauer seine österreichischen Gefangenen gegen Deutsche au». Unter den Deutschen war ich. Der Bauer hatte seine Wirt schaft in KorosowSke (?) in Sibirien. Herrliche Tag« kamen setzt für mich" — zum erstenmal strahlt LhrtstolettS Auge ... Ein« yra« »artet... Und in der Heimat? Hatte man Otto Ehristoleit wirklich vergelsen? Hatte sein« Frau nicht mehr gehofft, ihn se wtederzulehen? Bi- 1020 hatte sie auf ihn gewartet oder gehofft, wenig sten- irgendein Lebenszeichen von ihm zu hören. 191« erhielt sie die letzte Nachricht — aber Ehristoleit wußte selbst da» nicht, denn er hat nie mehr während all der Jahre etwa» von ihr gehört. Er sagt: „Da» war da» Schlimmste, schlimmer als gefangen, als Skorbut, al- ein Todesurteil!" „Im Jahre 191S erhielt ich die letzt« Nachricht von Otto", schrieb Frau Ehristoleit an eine Verwandte. «Habe 17 — 18 — 19 — 20 gewartet, ohne eine Spur von ihm zu erhalten. Da habe ich mich ansämtltch« Behörden gewandt, ihn zu suchen. Aber allcS vergeblich. Zu guter Lebt hat das KrieaSmintstertum die Sache bearbeitet. Da auch diese Nach forschungen erfolglos waren, wurde ich aufgefordert, die TodeSerNärnng zu deau» trage«, weil ich keine Unterstützung mehr erhalten sollte, nach so vielen Jahren mir aber die Witwenrente -ustände. Am 28. Juli isri: Todeserklärung Jm April 1921 habe ich mich bann an da» Mehlauker Amtsgericht gewendet, um die Sache zu regeln. Kurz darauf — noch im selben Monat — wurde die Todes erklärung in sämtlichen Zeitungen aufgerusen, betreff» der Person Otto ehristoleit». Er möge sich bi» zum 28. Juli selbigen Jahres den Behörden stellen ober melden. Die Zett verging aber ohne «in Lebenszeichen von ihm. Go wnrde er am 28. Juli 1921 für tot erklärt und am 1. September auf gerichtlichen Beschluß beim hiesigen Standesamt al» g«. ftorben eingetragen. Somit war meine erst« Ehe gelöst. Ich war wieder frei." — Im Februar 1922 hat Frau Ehristoleit sich bann wieder verheiratet, sie behielt ihre Tochter au» erster Ehe, die Tochter Otto EhristoleitS, de» Totgesagten, bet sich. Kämpfe mit den Rotgardisten Ehristoleit hatte e» in Rußland in dieser Zeit zunächst gut. „Der Bauer, der mich eintauscht«", erzählt er weiter, „war «ine hochangesehene Persönlichkeit im Ort, er war der Schreiber und Richter. Ich führte seine Wirtschaft. Aber e» wurde immer unruhiger im Lande, und «s kam zu wüsten Schlächtereien -wischen Rotgardisten unb Weiß- Vermischtes Ver Stritt um ba< FeU »es Leoparden Der Maler von Vthegraven ist auf freien Fuß gesetzt worben. Da- Verfahren wegen be» Berbachte» der fahr- lässigen Tötung nimmt seinen Fortgang. Aber nicht nur dem Strafgericht, sondern auch den Ztvtlgerichtcn wird der tote Leopard Nanosch Arbeit machen. Angekündigt sind Schadenersatzklagen de» Malers von Othegraven und des Dompteurs Walldorf, so baß über di« Frage der Zulässig keit der Erschießung de» Tieres noch gerichtlich entschieden werben wirb. Entgegen der Auffassung der Polizei wird iu juristischen Kreisen die Auffassung vertreien, daß die Maßnahme de» Polizeipräsidenten mehr al» 24 Stunden nach bem tragischen Vorfall in der Kaiserallee nicht zulässig war. Die Polizei hätte zur Beseitigung eines die öffent liche Sicherheit gefährdenden Zustandes den Leoparden un mittelbar nach dem Ucberfall auf daö Kind töten lasten können, zumal da er sich zu dieser Zeit noch in der Woh nung seines Besitzers befand, nicht aber nach der mit Polizei- lichcm Einverständnis erfolgten Uebersiihrung des Tiere» in einen sicheren Käsig, wo «S keinen Schaden mehr an- richten konnte. Auch die Begründung, daß man daö Zur- schaustellen eine» Tieres nicht dulden könne, da» sich an einem Menschen vergriffen habe, sei rechtlich zumindest um stritten. Man weist hierzu darauf hin, daß die Polizei ja auch nicht bem Kapitän Schneider verboten habe, den Löwen vorzustthrrn, der bei einer Filmaufnahme einen Statisten zerrissen hatte. Neue Briefmarken, die bte Schweizer Post anläßlich der Abrüstungskonferenz herausgibt * Ans der Straße elngesegnet. Der frühere Stadt- ktrchenpfarrer Straub in Eelle ist disziplinarisch seines Geel- soraeramte» enthoben. Er hat eine eigene Gemeinde be gründet, von der ein Mitglied unlängst starb. Dem ehe maligen Pastor wurde vom Kirchcnvorstand mitgeteilt, baß er in AmtStracht den Kirchhof nicht betreten dürfe. Infolge dessen begleitete Pastor Stranß den Leichenzug RS vor den Kirchhof und hielt auf der offenen Straße die Leichen predigt nnd die BegräbntSzeremonien. * Alt — aber zäh! In etncr zoologischen Handlung in Steglitz wurden durch GaS, das aus einer undichten Leitung strömte, 69 Singvögel, zwei Affen und ein Papagei getötet. Sofort vorgenommene Wiederbelebungsversuche bet den Affen hatten keinen Erfolg mehr. Jedoch blieben ei« Krokodil nnd ein 8t)jähriger Papagei am Leben. * Oesterreich» letzte Marketenderin. Am 29. Januar wurde in Wien die 92jährtge Philomena Fahrnberger be graben, als „letzte Marketenderin" eine der bekanntesten Gestalten des Wiener Bezirks Ottakring. Im Jahre 186» -geriet sie bet Küntagrätz in preußische Gefangenschaft unb hatte bet dieser Gelegenheit eine „historische" Unterhaltung mit Bismarck. Bis zum Jahre 1939 noch konnte man sie auf deu Truppenübungsplätzen beobachten. * Notlandung in der afrikanische« Wüste. Die Funk- siation von Bordeaux Hot 8OS-Nufe des Flugzeuges de» französischen Flieger» Regensi, der mit zwei Begleitern in Marseille zu einem Nekordtlug nach Madagaskar auf gestiegen war aufgefangen. Die Flieger teilen mit, daß sie infolge BrcnnstofsmangelS in der Wüste landen müßten. Sie versuchen, sich etncr Oase zu nähern. Sie glauben, in der Gegend von Hadtd zu fein. Hadid liegt tm Norden der libyschen Wüste. * Di« steinerne Zeitung Indien-. Nach bem Verbot der Zeitungen sieht man setzt in Bombay und in Ahmedabad „Das Neue Bulletin" allenthalben mit Kreide auf di« Bürgersteige, die Fahrdämme und an die Mauern ge schrieben. * Höflich. „Lieben Sie Musik?" „Ja, aber Sie dürfet» trotzdem weitersptelen." * Ihr erster Gedanke. „Denke dir, Helga, heute «acht habe ich von dir geträumt", sagte ihr Verehrer. „Und wa» für «in Kleid hatte ich denn an?" fragte sie eifrig. Inventur-Verkauf 6. N. kürster l.elnenlisus ab 22. IVsIsenkausstraSe » Kingstrav» 2« Lonttor-VerksuL ^»eist. Almduum, «np Nsti. LdL.» VIA<«, «Np Ndl. SLL- lllost« mit Nulldnum Nöä. LVS- liest» mik -tu-duum Nßä. I2V.» kmsl Wslüksss Sir. 1 Sek» ^r»Ii»»rs. S ßäinvtsn vom Nostplair. Lstabsndsstn binckung-n v, 7. 10, 20, LS. 11 Loiiaufonster Danßsagrmg Lkvoniseksv kksumattsrnTLS Seit über 30 Zähren leide ich an chroniichem «beumattsmu«. Diel»« Iah« wurde es wieder einmal Io Ichlimm, da» ich mich nichi allein anziehen konnte. Ich hat« lang« Zeit VLder genommen und auch verlchledene Sinreibungen gebraucht. Alle« nutzt - nicht«. Ich tonnte di« Arme nicht bi« am den Hovi drinnen, auch di« Hiind« hinter dem NOSen nichi »ulammenbringen. La la« >» in der Zetiung don Ihrem Iadiichen Krtuler-Buloer. gch hab« mir >ofort ein« Schachtel beiorgt. A'1 lch di« i. Lchachiel tm giebrauch hatte, sing e» an, heiler zu werden. Jetzt bad« ich di« q. Schachte, im Ülcbrauch und bin dank ghree Endlichen «rluter-PnIver« Io Wei« wieder hergesteNi, »ah ich keine Bedienung mehr brauche und ich mir wieder selbst hellen kann. Ich »in «I gobr« alt. So lchreibt «e.st «uchwal». »r««»«», Nies««« Ste.h« >t, »» «. r«,eo,»er I»I1. vo, koch,<5. steöllt»e-stu>v»e b««t«bt ou» Ist twerchkmt.n.n, melek knM-ch«-» steiw»«en. öi»„ »in<t g.teoetn»» un<t 4«kn g«mol>l,n. 0ab«i «d»kuk on,<56«k0«u bloch 8utocht»n <i», tt»een «rot Oe. mich iion« 5e>»«t«nlboi ' ,ny>S0 .» out. IVietzung.n t>»i keteontung.n ri»e >l„uog„ ^M1 uwgH rt-, Iuog»ni/ii«ni» un6 <i.e V-eetouungeoegon«, «o»i« d.sSicht, iih.umotirmur, Xci«eo»»rtzoiiruno, eb.umoi. stvpk- unö ik0ch»ondm»e«»n, bkute-inigungchue.n Lchochi-l 3 — btoeih e»ichi >5 lag. ou«, «io, «ö-t pro 7og 20 «tg. VoeeSito io i Voestoe «Ii.. -ipotb-l-n in 0e»«i,n »ort umli^i-och-o ttöch«n. Noottstge