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Nr. 284. — 8. 12. 35. Sächsische Volkszeitung Seite L Mess. Hauptquartier tu Dessie bombardiert Sin Teil der Weibchen Palastes zerstört —. Auch das amerllan. Saspltal In Mitleidenschaft gezogen auf das Christfest verlustig gehen soll. Jin echten Geiste der Weihnacht hat die deutsche Volksgemeinschaft in diesen Tagen Anstregungen gemacht, Weihnachtenals Fest der Freude für alle zu sichern, die wahrhaft bewundernswert sind. Reichssammeltag, Tag der natio nalen Solidarität und heute der Eintopf-Sonntag legen Zeugnis ab dafür, dah unser deutsches Volk die rechte Einstimmung aus den tiefen Sinn der Weibnacht gesunden hat, die Friede allen verheißt, die guten Willens sind. Liegt nicht unser Deutschland wie eine rechte Insel des Friedens inmitten einer Welt, die von Haß und Streit erfüllt ist? Mögen andere Völker an Krieg denken oder vor Krieg zittern — Deutschland, im Schuhe seiner wiedererstandenen Wehrmacht ist der stärk ste Hort des Friedens in Europa, denkt nur an einen Krieg: an den Kampf gegen Hunger und Kälte, an die Ueberwindung von Wintersnot und Wirtschaftskrise durch einmütige Kraftanstrengung des ganzen Volkes. Die Kraft der Gemeinschaft, die einmütigen Willens ist, schafft den Bezirk des Friedens, in dem Kultur erblühen, in dem Brauchtum und Lebensfreude sich entfalten kann. In diesem frohen und stolzen B"wuktsein wollen wir dem altehrwürdigen, von deutschen Bäuchen umkränzten Fest christlicher Gemeinschaft, der Weihnacht, mit inniger Freude entgegen gehen! Früherer LadenWuü in Ziallen Rom, 7. Dez. Im Verfolg der Sanktionen und der damit ln ganz Italien notwendig gewordenen Einsparungen cln Licht- und Kraststrom sowie an Heizmaterial werden nunmehr auch alle Kaufläden und sonstigen Geschäfte sowie alle Gasthäuser vom kommenden Montag ab früher ge schlossen. Ter allgemeine Ladenschluß wird auf 111 Uhr. für Lebensmittelgeschäfte eine halbe Stunde später stngesetzt. Thea ter und Casöhäuser, Kinos und Gasthäuser sowie Billard-Säle usw. müssen eine halbe Stunde vor Mitternacht schlichen, Schankstätten ohne Verzehr bereits um 10 Uhr abends Nur sür die Hauptgeschästsgcgend und Bahnhosswirtschasten sind ge- ringsügige Ausnahmen zulässig, die nur selten über Mitternacht hinausgehen. Nach der Einführung der durchgehenden Arbeits zeit in allen städtischen Betrieben und in den Bankgeschäften und der Einschränkung der Strahenbeleuchtung wird nunmehr mit den Einspttrunasmahnahmen sür das ganze össentlist>e Leben bitter ernst gemacht. Wie von abessinischer Seite gemeldet wird, ersdWd"am Freitagvormittag zwischen 8 «nd 9 Uhr ein großer ita lienischer Fliegerangriss aus das abessinische Haupt» quartier in Dessie. Die Italiener, die die Stadt mit neun Lapronislngzeugen angrissen, sollen einige 10« Bomben abgeworfe« haben. Bo« den Folge« des Luftangriff» soll auch das amerikanische Hospital in Mitleidenschaft gezogen worden sein, ans dessen Gebiet eine Reihe von Pressebericht- «rsiattern in einem Zeltlager lebt. Es heißt, daß zwei Zelt« verbrannt sein sollen. Cs werden bisher ferner fünf Schwer verletzte und zwanzig Leichtverwundete als Opfer des Lust angriffs angegeben. Ueber die Zahl der Toten liegen noch leine Meldungen vor. Bei dem italienischen Fliegerangriff auf das Hauptquartier in Dessie befand sich, wie Reuter berichtet, der Kaiser in größter Lebensgefahr. Im Verlauf der von den Italienern durchgefiihrten drei Bombenangriffe auf die Sfadt wurde auch der Palast des Kronprinzen, in dem der Kaiser Quartier bezogen hatte, schwer getroffen und ge riet in Brand. Obwohl ein Teil des Gebäudes bei dem Bom bardement zerstört wurde, gelang es dem Kaiser und dem Kronprinzen, sich in Sicherheit zu bringen. Beide blieben unverletzt. — « Sine Erklärung ausländischer Aerzte Addis Abeba, 7. Dez. Neun Aerzte des amerikanischen Hospitals und des Roten Kreuzes haben in Dessie eine gemein same Erklärung über die Bombardierung der Stadt ver faßt. In dieser Erklärung heißt es, die Italiener hätten mit drei Geschwadern Dessie überflogen und nicht nur Explosivbomben, son dern auchvrandbomben und Lufttorpedos abgewor fen. Die Aerzte erklären, daß die ersten Brand- und Explosiv, bomben ausschließlich auf die Ambulanzen und das Rote Kreuz, deren international anerkannte Abzeichen weithin sichtbar ge. wesen seien, abgeworfen worden feien. 5 Bomben seien in das Hospital Taffari-Makonnen geworfen worden, in dem sich 85 verwundete befunden hätten. Der Instrumentensaal sei voll, kommen ausgebrannt, ebenso zwei Krankensäle. Die erste Krankenschwester, Fräulein Havig, sei schwer ver wundet worden. Auch die Feldambulanz 2 und das chirur gische Zelt des Dr. Dassius, das 2ÜÜ Meter vom Hospital stand, sei vollständig zerstört und verbrannt. „Wir erklären nochmals", so heißt es in der Erklärung weiter, „daß sich die Ambulanzen und das Hospital außerhalb der Stadt befinden und die Zeichen des Roten Kreuzes an vielen Stellen sichtbar angebracht worden sind. Wir protestieren vor der ganzen Welt und zeigen es sämtlichen Regierungen an, daß die Italiener 40 V » d- und Explosivbomben aus unsere Lazarette abgeworsen ha'-en. Wir beklagen Tote und Verwundete durch diese grausame De monstration und fragen, mit weichem Recht das geschieht." Ausschreitungen gegen Deutsche bel Tborn Vromberg, 7. Dezember. In der Nacht zum Freitag war di« Ortschaft Groß-Boesendorf bei Thorn der Selraupiaß be. dauerlicher Vorfälle, die sich gegen die ortsansässige deutsche Be völkerung und ihr Eigentum richteten. So wurde in der evan gelischen Kirche und im Pfarrhaus der größte Teil der Scheiben eingeschlagen. Der entstandene Schaden trifft di« Gemeinde be sonders hart, «eil sie erst vor kurzer Zeit ihre Kirche unter schwersten materiellen Opfern erneuern ließ. Vie EdelMlMammlunaen in Zialien Rom, 7. Dez. Nach dem Königspaar hat nunmehr auch das Kronprinzenpaar von Italien zur Auffüllung des Goldsä-atzes der italienischen Staatsbank eine große Spende von Gold- und Silberbarren gemacht, die aus der Einschmelzung von Gefchenkgegenltänden aus ihrem persönlichen Besitz gewon nen worden sind. Auch von zahlreichen anderen Mitgliedern des königlistsen Hauses sind stattliche Gold- und Silberspenden ge« macht worden. Das Beispiel des Königshauses sowie der ganzen italienischen Geistlichkeit wird vor al lem in den wohlhabenden Kreisen der Aristokratie und des Bürgertums weitere Spenden bewirken. Reiche Erträge an Edelmetallen gehen immer noch täglich aus allen Kreisen des Sports ein. Nach Hunderten und Tausenden sind bereits wert volle Siegermedaillcn und Pokale sowie andere aus Gold and Silber getriebene Siegespreife bei den Sammelstellen abgeliesert worden. Kriegsauszeichnungen aller Art, zum Teil wertvolle Erinnerungen an verstorbene oder gefallene Familienmitglieder werden dem italienischen Staatsschatz geopfert. lieber den bis fetzt erzielten Gesamtbetrag können noch keine Angaben gemacht werden, doch erfährt man aus einigen Städten die ersten Teilergebnisse, so aus Mailand drei Doppelzentner, Genua füns Doppelzentner, Florenz drei Doppel zentner, Cremona zwei Doppelzentner Gold. In Rom sind bis setzt vier Doppelzentner Gold und 22 Doppelzentner Silber als Spenden eingegangen. Daneben wird an den Schaltern der Staatsbank in allen Teilen des Landes Gold ausgekauft. Die ganze Bewegung nimmt, wie man hier mit Stolz feststem, immer mehr den Charakter einer Volksabstimmung und ein Bekenntnis des ganzen italienischen Volkes zu Mussolini an. In unterrichteten Kreisen glaubt man, daß durch die Spenden allein «ine Milliarde Goldiire aufgebracht werden können. Auch die übrigen Metallsammlun gen gehen im ganzen Lande rüstig weiter und haben zum Beispiel in Rom bis fetzt 230 Doppelzentner Kupfer und 72 000 Doppelzentner Alteisen ergeben. Zhr Kind aetSiei Die Tat einer Geistesgestörten. Ein entsetzlicher Vorfall spielte sich in der Nacht zum Frei tag in einem Haust unweit des Weddingplatzcs in Berlin N ad. Vermutlich in einem Anfall von Geistesgestörtheit tötete die 37 Jahre alte Ehefrau Anna E. ihr 14 Tage altes Kind, indem sie dem Säugling die Kehle durchschnitt. Nach der furcht baren Tat verließ die Frau die Wohnung und begab sich zum Cpandaucr Schissahrtskanal, um sich ins Wasser zu stürzen. Hier war Frau E. jedoch einem Passanten durch ihr ver störtes Wesen ausgefallen. Gerade als sich die Unglückliche ins Master stürzen wollte, eilte der Mann hinzu, und es gelang ihm. die Lebensmüde von der Ausführung ihres Vorhabens abzuhaiten. Die Kranke wurde von der Schutzpolizei in Schutz haft genommen und einer Heilanstalt überwiesen, wo sie bereits früher einmal längere Zeit interniert war. Die furchtbare Tat war von dem Ehemann entdeckt wor- den, als er gegen 2,30 Uhr nachts von seiner Arbeitsstätte heim kehrte. Das Kind lag tot in der Wiege und wies schwere Verletzungen am Haise aus. Der Mann lief zum nächsten Po lizeirevier. wo aber bereits die Meldung von der Festnahme der Geistesgestörten voriag. Memel, 7. Dezember Der memclländische Landtag wird am 10. Dezember um 17 Uhr zu seiner dritten Sitzung zusam- mcntreten. Die Tagesordnung enthält 7 Punkte, darunt«r die Einsetzung der Landtagsausschüfse, die Behand lung der Vorlage von 5 Wirtschastsgesetzen sowie «inen Antrag aus Aendernng der Geschäftsordnung der Ausschüsse. Sludenienbund und Korporationen Eine Anordnung Derichsweilers. Nachdem di« studentischen Korporationen von selten der Partei als nationalsozialistische Erziehungsgemeinschaften nicht anerkannt werden, hat sich — wie bekannt — ein großer Teil von studcntisä)en Verbänden uird Korporationen aufgelöst. Don diesen Korporationen sind wiederum eine größere Anzahl Ka meradschaften des Studentenbundes geworden. Im Gegensatz dazu bestehen nach wie vor an den Hoch schulen «ine Reihe von Korporationen, die bewußt ihr altes korporationsstudentisches Brauchtum beibel-alten wollen. Der Studentenbund will — wie wiederholt betont — diese Korporationen an ihrem Eigenleben nicht behindern. Es ist je doch unmöglich, daß in Zukunst Studentenbundsmitglieder der artigen noch bestehenden Korporationen angehören. Ich ordne deshalb solgendes an: Schwerer VettlebSunfall in einer ZeUstoff-Fabril Hagen i. Wests., 7. Dez. Heut« morgen gegen 4 Uhr ereignete sich in der Zellulose- Fabrik Hücklingen ln Hemer bei Iserlohn ein schwerer Fabrik unfall. Ein mit Damps geheizter Zellulose-Kocher, in dem Holz zur Zellulosebereitung gekocht wurde, ritz aus noch unbekannter Ursache plötzlich auseinander. Die Dächer dieses Teiles der Fabrik wurden vollständig niedergerissen und die Werkeinrich tung wurde zerstört. Das Hauptgebäude des Werkes wurde ebensalls, wenn auch geringfügig, in Mitleidenfchaft gezogen. 4 Arbeiter wurden unter dem zusammen stürzen den Gemäuer begraben. Von ihnen sind 3 als Leichen geborgen worden; ein viertes Todesopfer liegt noch unter den Trümmern. Ein Arbeiter, der schwer« Brand wunden und Kopfverletzungen erlitten hat, wurde ins Kranken haus gebracht; man hofft, sein Leben retten zu können. Anfall des FD-ZuZe- München-Verlin Berlin, 7. Dez. Am 7. Dezember 1935 um 3 Uhr streift« im Bahnhof Küps, Strecke Lichtensels—Saalfeld der durchfahrende FD-Zug 71 München—Berlin den aus Uebcrholgleise eingefahre nen Durchgangsgiiterzug 6817. Die Lokomotive und Wagen des Schnellzuges wurden an den Scitcnwänden beschädigt. Di« Lo komotive des Giiterzugcs entgleiste. Die Strecke war drei Stun den gesperrt, dann wurde der Zugverkehr aus einem Gleis dursts- geführt. Don den Reisenden des Zuges wurde niemand ver letzt. Drei Kinder bel einem Wohnhausbrand umselommen Memel, 7. Dez. In dem Dorfe Plkelen im Memel- gebiet brannte das Wohnhaus des Landwirts Navikas nieder. Die Eltern waren zur Feldarbeit sortgegangen und hatten ihre Kinder, eine zehnjährige Tochter und zwei Söhne im Al ter von sechs und vier Jahren, zu Hause eingeschlosfen. Plötz lich sahen die Nachbarn, daß aus dem Hause Flammen empor- schlugen. Es war nicht mehr möglich, in das brennende Haus einzudringen, so daß die Kinder tu den Flammen umkommen muhten. Es ist anzunehmen, daß die Kinder während der Ab wesenheit der Eltern mit Streichhölzern gespielt haben 1. Eine gleichzeitige Mitgliedschaft zu noch bestehenden oder suspendierten studentischen Korporationen ist für Mitglieder bzw. Anwärter des Studentenbundes untersagt. 2. Die Austrittserklärungen haben bis zum 1. Januar 1938 zu erfolgen. Die Hochschulgruppensllhrer haben bis zum 15. Ja nuar 1938 Bollzugsmeldung zu erstatten. 8. Nicht betroffen durch diese Anordnung werden selbstver ständlich die aus den Korporationen gebildeten Kameradschaften, die ja Teil des Studentenbundes sind. Ebensowenig werden da durch betroffen Korporationen, deren Eingliederung als Kame radschaft in den Studentenbund in Aussicht genommen, aber noch nicht vollzogen ist. München, 6. Dezember 1935. gez. Albert Derichsweiler, Reichsstudentenbundliihrer. MleldeuWe SSrse vom 7. Dezember Abgeschwächt. An der Wochenschlutzbörse kam es verschie dentlich zu Gewinnmitnahmen, die hier und da zu Kursab schwächungen führten. Der Geschästsumsang war bei vor- herrschender Lustlosigkeit geringer als gestern. Textilwerte wa ren kaum verändert. Leipziger Baumwollspinnerei konnten ,e- doch seit 3. Dezember um 4 Prozent ausholen. Leipziger Spitzen fabrik Barth stellten sich 1,75 Prozent niedriger. Wenig vcr- ändert waren Montan- und Energieiverte, während Maschinen, und Metallaktien eine ungleichmäßige Haltung zeigten. Pittler Maschinen büßten 1,25 Prozent ein. Dagegen konnten Wandere,; 1.5 Prozent gewinnen. Heidenauer Papier wurden gegenüber der letzten Notiz vom 25. Oktober 3 5 Prozent niedriger be wertet. Von Brauereien konnten Reichelbräu und Riebest, je 1.5 Prozent gewinnen, während Engelhardt-Brauerei um 2,5 Prozent abgeschwächt waren. Am Bankenmarkt hatten Deutsst)« Bank und Sachsenboden rege Umsatztätigkcit bei unveränderten Kursen. Am Markt der festverzinslichen Werte lagen Reichs- und Staatsanleihen ruhig. Reichsanleihe Altbcsitz und Sächs. Landcskulturrenten etwas abgeschwächt. Der Markt der Stadt anleihen zeigt« eine ungleichmäßige Haltung bei geringen Um- sätzen. Leipziger Altbesltz zogen 0.12 Prozent an. Ain Pfand« briefmarkt lag etwas Angebot vor, doch kielten sich die Kurse allgemein auf alter Basis. Sachsenboden-Liqui-Psandbriefe stell, ten sich 0,25 Prozent niedriger. Reichswelterdienst, Ausgabeort Dresden. Wetter» Vorhersage für Sonntag, den 8. Dezember: Schwachmindig. Früh Nebel, tagsüber meist wolkig. Im Gebirge leichte Schneefälle nicht ausgeschlossen. Sonst trostren. Verstärk» ter Nachtfrost, Temperaturen im Flachlande auch tags über nur wenig Uber dem Gefrierpunkt. Kirchenmusik Mustkausführung in der Hoskirch« Dresden. Sonntag, den 8. Dezember, vorm. 11 Uhr: Messe von Rheinberger. G-Dnr, Graduale: Ex Sion von Aiblinger, Offertorium: Ave Maria von Arcadelt. -.»»tlchrUUrltr» «--'N «i.krl: Brrkr.Irr »r «rrbard r«»ci,I. Vrranlwoillich slU den polttilchen und Nachrlchlrnkrll: <S«org Wink«!; sür Lokal«, und geuilleion: Dr. Trrhard für Bild«,: d«, Saupgchrli«- l«U«: irranlworilichr, «nzelginl«!»,,: T-rod-r Winkel, slmillch ln Drr.dr«, Druck und Brrl.,: Nrrmaula Buchdruck«,,l Dr«.»«», PoUrrsiratz« 17. D. «. XI. 35: Uber 4800. — Z. Zt. ist wr°lsliste Nr. 4 gültig. s-sisp^iipefi bsstipSO wip UO8 mitiutsilsn, cisö 638 83ek8isok-i>0llp'iOgisc:f46 668c:fz3ft 6sp Op68cjO6p ^l666pIc>88UOg 6ss suf UO8 übspgsgangsn >8t. v/jp b6c>b3>L!0iig6N, ci>686 ^Il666pl388UOg s>8 b680p><Ü6p6 Abtsllung untsp 6sp ^Ipms SmseiiNsKliOsz cjsp Op68cln6p ^v/6lg8tsl!6p> In imvepZn^sptsp l^opm In b>8fisplgsn s^Zumsn ur>6 mit 6sm blssisplgsn fMspt)6lt6pkp6i8 soptrufoiil'sn. E Onssclsn, cisn 2. Os^mbsp 1935.