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riats r Platz Die Streikfront der Landarbeiter wächst n«iedo!e m sne er vier m.b.tt. ?f. ly^2 Tabak« istraße Ist tsamt Uk sclncllen iLVSk Sla-otude «Mr! sr-KUA- rdlsrv l.ßVekNe «rs»»M»»ON»E «er »ßiO ««ILM ?Sr ck/e «^»it«nck»n llauorb»//««. X/k« b-cke« mit bei ck«c §a/ickotttät»aeb«t// pro Stunde. Auf anderen Gütern «achten die Kutsbesttzer den Lohnraub wieder rückgängig. Tin besondere erfreuliche* Zeichen bei den diesjährigen Landarbeiterkämpfen ist, daß di« Melker mit der gesamte« Belegschaft de» Gute» in den Streik getreten find nnd in viele« Hallen die Streik» führen. Zn Ostpreussen beginnt di« Frühjahrsbestellung recht spät und dort rüsten di« Landarbeiter ebenfalls zum Kampf. In Ostpreußen. Pommern und Mecklenburg sammeln sich die Land« arbeiter und Landarbeiterinnen, jung« und alte in ihren rote« Organisationen und müssen, wie in Mitteldeutschland, de« Schlag gegen die Junker und Großbauern führen. Zu Tausend«« »erlosie« di« La«b- »»b Forstarbettee be» DSV u«d schlirß«, sich l« ihr«, rate« Verb««» prsammo». Dir Großagrarier sehen diese für sie gefährliche Tatsache. Sie misse«, daß der Zusammenbruch des DLB und des „christlichen" Ver« bande» gleichbedeutend ist mit dem Zusammenbruch ihrer Lestrn Stützen. Darum werden auch au» dem Hauehaltpka» des Rrichsministerium» für Ernährung für 1831 in Kapitel b» 120000 Mark abgezweigt, die dem DLV und de» ..Reichsver« band ländlicher Arbeitnehmer" schriftlich) zur Verfügung gestellt wurden. To werden diese Verbände von der Regierung der Kapitalisten und Junker finanziert, müssen dafür Staatsfunktio« nen ou»üben, di« darin bestrhen, diesen Staat der Gutsherr»« vor dem Ansturm der hungernden Landarbeiter zu schütze«. Di« Aafpab« der Partei »Nd der «aßerwrMnqatt^w, ist es. alle Kriift« «inzusetz«^ um die Kümpfe der Landvdetta, p> »nterstütze». Die Eewerbskose» müsse« «fs ^nM, in die Kampf« gebiet« „d de» Landarbeiter» helfe», ihm Gtreik» p» «g«üt« Herr» »nd M fithre». Darüber hinans ^lt es, rat« G»t»ttlto ,» wühl«, NN» di« Landarbeitermafse» dem Einheit««»»»» der Land« nnd Fsrstarbeiter Mzusützre«. Fott mit Ar» Att»Nche» «edenle». Di« Landarbeit«» habe» di, Aeo»t de» G-«w» b»rch- »rache«, fetzt heißt es weiter na^tstze». sind täglich aus der Tagesordnung, natürlich ohu« Bezahlung Wir fragen, ist diele» alle» tariflich vereinbart? Wo bleibt der reformistische Betriebsrat, um nach dem Rechten zu sehen, und die zum Himmel schreiend« Zustände au» der Welt schasst ? Toll da, noch lange so weiter gehen? Wa, tu« der Deutsch« Teztilarboiterverband dagegen? Richt». Arbeiterinnen »ad Arbeiter dies« nable« A»»b«»t«firma «ach« Schluß mit solchen Methode» nnd besinnt wich, ans «nr« Kraft. Werdet Mitglied der RGO. »nd dann organisiert in diese« W«b«rparadies de» Streik, ar» Hesseeo nnd menschenwürdige Znstünd« herbeiprfShren, Verein« zelt seid ihr nichts, sonder» «nr in breiter roter Frmtt ist etwas za erreich«». Einer für all« all« für «ftw». Seit 1SU bemühte sich di« Bürokratie des Deutsche» Land« ärbeiterverbmrdes mit de« schändlichst«» Methode» de» Arbeiter« »errat», die Landarbeit«» an ihre Gntsherr«, ,n v«rschach«rn. Alle seit jener Zeit aufflackernd«» Lohnkümpf« des Landprole« toriat» wurde« non je««» Leute» »m Georg Schmidt bewußt obgewürgt. -Inter »erschlösse»en Türe» »«rhandelten dies« Leute vor de» Schlichtnngsinpanse» ^le Landarbeiter an ihr« Ausbeuter. Di« Ablanftermtn« der Tarifverträge für di« Beztrk« und Kreise »nrde» in die Wintermon^e »erlegt. Wo die Land« orbeiter von sich an» in de» Streik traten, erklärt« Georg Schmidt diese al» «wild". Jede Initiativ« der Mitglieder »nrde erstickt. Nur von de» bezahlten Lakai«» der Janker, de» Kreisleiter drs DLB, bestellt« SPD-verbn»b»su»ktio«S« »nrde» z» dwr Kreis« «onfere»ze» zngelass«». Anfrecht«, renolntionär« Prolet«, war» deu ans de» v«rba»d ausgtschlosse». So wütet«, di« Bonze» vom DLB gegen di« Mitglied««. Ganz« Zahlstelle», die sich gegen d«n V«rrat der Reformist«« »ehrt«», w»rde» anfgelüft. Di« An«k«r hott«» leichte» Spiel nnd konnten den Terror^gege» ihre LohusNave» »erstärk«». Im »ergangenen Jahr zeigte sich schon eine Wendung. In einigen Bezirken traten Gutsbelegschasten in den Streik. Zunächst noch etwa» zaghaft. In Danzig streikten aber bereits über 2000 Landproleten unter Führung der RGO. Selbst pol nische Wanderarbeiter streikten in Mitteldeutschland. Di« sich verschärfende kapitalistische Krise in der Landwirt schaft nahmen die Großagrarier zum Anlaß eines rücksichtslosen Lohnraudes. Die Brüning-Regierung knebelt« durch ihre von der SPD gewollten Notverordnungen die Landarbeiter. Seit Dezember 1930 führen sie einen raffiniert ausgeklügelten Lohnraud durch. Senkung der Barlöhne, Beseitigung der Ernte« und Seschirrführer-Zulagen, Kürzung und verschlechte« rung der Deputatbezüge, verstärkte Antreibermethoden, Beseiti gung der Arbeitslosenversicherung usw. sind Marksteine auf dem Wege zum Lohnraud. Das »ar selbst den an Entbehrung gewähnt,» Landarbeiter» zuviel. Sie fingen ans sich zur wehr zu setzen. Unter Führung der RLO traten iq, Bezirk Halse die Landarbeiter aus IS Gütern io den Streik. In der RLH« von Leipzig erhoben sich di» Landarbeiter auf b Güter» »ad t» Schl«, sie» find bereits auf 4 Groß-Ster» di, Landarbeiter t» de» Streik getreten. Inmitten des oftpreußlsche» «i»ter» traten di« Gotsarbeittr auf de» Gut in P »sp « rn gestossen in de» Streik, weil d«r Gutsherr ihren rbt«»Got»rat fristlos «at lassen hatte. Darch diese Geschlossenheit mußt« der Junker den Gutsrat wieder »insteven Auf einigen Gütern bei -alle «^ kämpften sich die Arbeiter eine Lohaerhöhung von b bzw. » W. In allen Betrieben und Stempelstellen Deutschland» steht in dielen Wochen und Monaten di« Ausgab« der Durchführung de» Siurmplanes der RDO. In der Zeit vom 1b. April di» 1. Mai finden lONtzy RDO-Berlammlungen im ganzen Reich statt, die die Ojsensive der RDO unter den Arbeitermassen mit neuer Initiative vorantreiben werden. Mit zähem, unbeugsame» Willen gehen die Arbeiter, Arbei- »rinnen und Angestellten in Betrieb und Stempelstelle dazu über, den Widerstand und die Gegenoffensive gegen den Abbau der Löhne und der Unterstützungen zu organisieren und «ine neue starke Gewerkschaftsbewegung zu schassen. Heute bereits ist es unbestritten — und der Klassengegner muß es zähneknirschend zugeben —, daß nur die Revolutionäre Gewerkschafts opposition die Kraft ist, di« die Arbeiter in den Kampf für ihre Forderungen führt und immer mehr ihre Herzen und Hirne erobert. Immer größere Massen sehen cs mit eigenen Augen, daß an der Spitze der „freien" Gewerlschasren eine Bande von Streik- bischer organisatoren steht, die mit den Organen des Klassenstaates und dem Unternehmertum in einer kaum verhüllten Verschwörung gegen die Interessen des Proletariats steht. Es gibt fast keinen Tag. der nicht Beispiel« des offenen Streik bruchs von leiten der Gewerkschaftsführer und von schmutzigem De nunziantentum sozialdemokratischer Betriebsräte gegen ehrlich« revolutionäre Arbeiter bringt. Jetzt Haden sie den Kampf der Bauarbeitcr in Berlin erdolcht, und hier hat sich der Bau- newcrksbund offen in eine Art faschistischer Unterncdmergewerk- Reich alarmieren,' in znm Streik gegen bi« , in der nächste» im Vr,rrks- nnd Reichsmaß- Die Firma Rensch AG. ist bei den Textilproletcn der Ober- laulitz sehr gut bekannt. Infolge der maßlos durchgefübrien Ratio- rrliüerung. z. B. « Stuhlsystem uiw, herrscht in diesem Beried sine Antreiberer, welche an koloniale Sklav«»»ethod«n erinnert. Als obersten SUavenvogt wirkt der Direktor Kr«i scher. Di« Beamte, und Ang«ftettte» zitter« förmlich vor ihm. Der eigcnt- liche Antreiber ist der Betriebsleiter Iahnel. Wir glauben, daß «r dafür ortra bezahlt wird. Eine unerhört« Hetzjagd herrscht -n diesem „Paradies", die all«» Dagewesene übersteigt. Nervösität ist bei Rentsch Trumpf. Der H«rr Iahnel, im gewöhnlichen Leden wortkarg und unhöflich, brüllt in den Betrieben rum, daß man denken muß. man wäre auf «inem Kasernenhof. Die Arbeiter arbeiten in zwei Schichten, angeblich 8 Stunden, aber alle machen nach d«r ach,«« Stu>ch« noch st»»b«ula»g «armousbesserpugsar- beiten. Frauen werden in d«r Packerei zu schweren Arbeiten be nützt, welch« unbedingt Männer verxichten könnt«». Ued«rstnnb«» vis K(-O im Zturmsngrikk tlnautvaNsomer Durchbruch deepewertfchaktllch oeoanlslerten Arbeiter »nr revotutlonarea WetvertschostooppoGÜon Do» Sean» Dadle« von Rordwest und die Bergarbeiter ganz Deutschland» auf Grund geheimer Vereinbarungen mit der Regier " '— Streilbruch und bewaffnet« Gewatt den Cchwerindustri Messer zu liefern, mit dem klargewolltrn Ziel, da» Lohnniveau der gesamten deuljchen Arbeiterklasse mit eine« S'' tl) Prozent zu senken. Jetzt wird di« heimtückis lung der Erwerbslosen, au» deren Hunger^ man ein« halbe Milliarde Mark durch Kürzung will, und ein neuer ungeheuerlicher Anschlag aus die kargen Be züge der Invaliden-, Ui' " " ' . Alle demagogischen Manöver, alles Geschwätz h«r kratischen und christlichen Führer täuscht immer wenige tätigen Masten darüber hinweg, daß sie es in der mokratie und im Zentrum mit «inem Teil der Klass,nseindes .zu tun haben, der besonder» hinterhältig und ge mein die Imerestcn der untergehenden Bourgeoisie v«rficht und der Schrittmacher und Kumpan de» Faschismu» ist. Weil die Masten ihr« Klassenlag« immer schärfer erkeunen, weil die Tatsachen ihnen zeigen, wer Freund d«r Kapitalisten und Feind der Arbeitenden ist —. deswegen setzt jetzt im stürmi schen Tempo die große Wendung in der deutsche« Ge werkschaftsbewegung «in. Die NGO entwickelt sich zur umfassend«» gewerk« schaftlichen Einheitsoraanisation d«» deutlchen Proletariats, die heut« schon hunderttausend« Anhänger hat, die in der Perspektive zu einer Millionenorganisatton w«rd«n muß. E, sind erst dreiviertel Jahr her, seitdem auf dem b. Deltkonarrß der Roten Gewerkschaft»lnternational« jene bedeutsamen Beschlüsse über die Herausbildung einer selbständigen revolutionären Gewerk- schastsbeweaung in Deutschland gefaßt wurden. Bereits mar« schien die RGO an der Spitz« von Streik, um Lohn und Brot, di« sie selbständig organisiert; sie ist unbestritten di« Führerin auf den Stempelstellen und baut jetzt «in« mächtige Erwerbslosen organisation auf. Di« RGO setzt ihr«» Eiege^zu« in de» vetrie- Oenosse velriedsrai, NSrer Vo/>a Nimmt euer lle/el-h rum /. ll/ol §/e//ung, ockee hobt ibe «ebon einen öereb/uck je/ocki, untee cken ?tam/,//o«unF«n «/er unck /?(?O ou/rttninrrcbieren? IV/e warten out «keinen üeriebt. t«, Arbeiter; der praktisch«» Tai ... haben, daß sie auch die Kämpfe um ihre materielle» führe» kann und daß es ihr mit d«m AnV tlonären Gewerkschaftsbewegung ernst ist einsetzen Die haben di« Gegner über die rote» Gewertichaftea gehöhnt, al» nach dem große» verrat der Sinzhedner, Brandes «ch Urich der rote Metallaroeiterverband in Berlin gearündet wurde. ll»d heut« wachse» überall t» F«»«r »es Straiks di» rote» Ei»heit»»«rbL»d« als M»ss«»or-a»isa« tionen «»»dem Boden: Rot« verbände in de» Lari revieren, in den Seehäfen. bei de» Landarbeiter»; im Kam, Rhein und Ruhr wird der groß« Metollarbatteroerbmrd vm» Induftrieprolrta- haklfam auch , organisior« i Arbeiter auf Grund 17... t aewonuon t Interessen » «i»«r »eue» vevolü- wird dieser Erdrutsch ben sott »i« das di« Vettiebsritawatze» zeiDNt Eck Gibt auf diese« Dege »ach viel« Echwichenrnck-MSnOll, a» »«tchaa Stch» le» auch noch vorüberaehend« Rückschläge. Tb«r dl« -«»tzo Fra»t geht »»«»fhaltsa«, »»haltbar »arwürts. ^larifähiae" vr-atttsatione» wiG di« -irfch-Dunkersche» wer de» auf dem Wege der RGO zertrümmert. Z» do» entscheidenden Industriegebieten Hot die NSv di« christlich« Gewerkschaft«» Le« reit» überholt. An strategisch »ichttHM Punkte» — Betrieb«» und Industrien — näher» wir uns dem T»W. wo wir di« refor- » verbände i» di« Minderheit drücke» werde». Di« bei rlamentswahlen die Gruadmasse» de» 7° ' ' «r KPD stleßen, so kommt »»«»fh urchbr»ch der : zur R der RGO das »all« Bert»««» appe» an sie proteiattrme »ansiraa — an aea »»ot«att»m«i sanier! O« ttot llckn/ee 1» ckw» Orocke» Maeenbckno-e». A'otckt ck, a»eb. ckack ckte X»F«ot«k/ton weck -irbettoe 4m äkmeckel cki« oeb^oebtöot« K««abk«< «echten imck ckack 4» Fbe«üdawck«k ckmrb llw^roeb«tt. Sobaktoabba» «mck llos- koommp«, «mck K—ton ckteme K^»/«e»n ckoe ?r»ött Fo- «kcksLvk »«ecke« oall? ^ackae pealat^t^lw Aünlne mi do« ochno» Ltnstidck« ot» Kckttotoo tüe ckno peoprnwm ckoe KOO nack »«lickaewtm, - «tcd «ft ldmm Kampk g«F«N cki« llcdarlmaeiweplt»» ch» LMeoldanckall west «rtstehen. I» d«r veweauno der Vouarbetter erstackda» stink rot« Bauarbeiterverbänd«: Ar B«rli»^ Ruhrgebiet. Seaqnbiet, -all« und Bayern und k-ld wird auch hier d»e Frag« des Reichs verband«» stehen. Wie haben di« Gegner über die drei Buchstabe« der REO Glossen gem<Ht, und heut« spür«» sie i» alle» Verbände», wetch« magnetisch« Anziehuaaskraft di« RGO al» di« wirklich« Einh«itsorganiiation auf alle Arbeiter, auch in de» reformistischen «nd christlichen Organisation«» aumibt. , Der Weg der RGO ist klar: Ei« »irdzurrevo« lutionärrn Sewerkschaflsorganisalio». Sie schafft rote Einheitsverbände in alle» Industrien. Sie bleibt aber dennoch die alluvisassend« Revolutionär« Gewerkschaft» o p p o- sition. di« ihre revolutionäre Arbeit nicht nur in dm» refor mistischen verbänden rxrstärkt anfnehmen. sondern mm«ehr auch in de» christliche» begmu«» wird. Heut« steht di« RGO al» aufsteigend« Macht im Brennpunkt des Hals«, und drs Kampfe» aller unser«r Gegner. Täglich speit di« Millionenpre'k« der SPD und d«s ADGB Gift und Gallo g«gen un». Die Unternehmer ««rkucho» i« Verein mft de« Ge« werkichaftsbürolraten «inen Schlag »ach dem ander» gegen des RGO, um fi« zu di»krediti«ren «nd ihre» Vormarsch zu Hemmer». Richt» andere» bedeutet auch der Streich, den in diefeu Tage» di« schwer! ndustrielle» u»d soziaDe»akratisch»» Uktümä» der IG-Farbe» zusammen mit d«m PoliMiapparat »nd der Prell«« kamnll« gegen di« RGO führ«». Dl« Au Opposition s ... ... , - „ .. aus der ganz«» Li«i«. um dr« U»t«rn«hmeroffe». sive zu« Stehen z» bringe» und zum S« griff überzugehen Die sich im Rheiu-Ruhr-G« bereitenden Lreigieiss* müsse« dos g« jeder Industrie, i» jedem Betrieb » . vom Kapital vrm»ozi«tt« zweite Lohnraubwelle g«rüst«i werde». Vor der RGO steht d,e Aufgabe, Periode Kämpf« " stabe zu führen. Dies« Aufgabenstellung bedingt ein stürmischere» Tempo des Aufbaues der Orgowisotion; deshalb wurb« »er Sturmpla» be« schlossen Hunderttausend« umsse« i» d«r nächste» Zeit für die RGV ihre roten Verbände und ihr« Press« gewo»»«» »erd«». Es dwck keinen Betrieb mchr i» Deutschland a " RGO-Grupv« ausaeiaui wirb, «benfat nicht «ine XGO-Grupp« besttht. L« stellen und Organisationen der RGO Sturmpla», ein Amtktismrrkader von werden. Zn der vers«mnnlun»kamp0U 1L AprU bis 1. Mai all« Telle Da den Arbeitermassen die Notwendigkeit der Durchfuhr»»« de» Eturmplan» und der Schaffung einer mächtige» Gewerkschafts bewegung anfg«zeigt w«rd«n Dies, gewaltig«» Ausgaben werde» »tr nur erfülle» kö»»mi, wenn wir un» auf die Hilf« der brell— leuchtend«» Bei piel s«h«n »ir, wie dm unerhötter ' ' »lau des soaralkstjiche» Aufbau» . — RGO Hai En Appell an di« S«kistt»i»ti»a bi« Ko»« troll« der Masse» oon »«1«»«erichm». I»-«»bette»»s» Brief«» aus den Bein,de» und Stempelstelle» au» den «ttlag«»- sten Orten Deutschland» haben Arbeiter. Arbeiteri»««» ihre treu« big, Mitarbeit mllgeteitt. Den» jeder Proletarer. dcr mit bo» Ziel«» der RG0 ellmer- KSL«^» tische» und christlich«» v«rrat vettteb, in seiner St«moelst^ , ReoaluttonSre» G»w«rkschastsopp«;iiiou «huricht«», »tt schnel' vorwärts marschi««», Dan» ist »»» de Veen auch die Unternehm«, »tt neue» Ter» antwortet: Wtt wtrd«» ilm durch de» «re» »lttarm v»s dl« reformistische» u»d chrWiche» Gmmrllchaftsfi ^h«»remG«he»l überschütt«», »erde» mtr ih»e» bi LLLLllU be«» Gmrofs« Thälmmm sei«. , weMmrveroanv ntzisG: .Dir schreit «« »,,»ck,tsk Ihr l fmbbia Mn»m be» «nbrechenbt» Morens.! »irberarhend» Echütttrupv« des Kapthmsk K »«lMtllio»«» proleiattsche» Kämpferwtsd «»sbenter» mich «uch. ih, Saks—. moBtzM. UeberstundenhSlle Rentsch In Eeishennerndors Arbeiterkorr«spond«nz 8L2 um 3V bi» e lleb«rrumpe« «nnige» allein lammen rau ben ufäll- und Krieg»«nt«n vorbereitet. sozialdemo« er die werk« ozialde«