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MM -M Sonnabenv/Sonntli-, Ä2./T3. Juli 1944, abends ck171) Ka» INesaer la«» vwtt erscheint wo» che»tögl«ch17I0Uhr. ««PIPöpreiS L RM »oooUtch, ohne Z» stellgrbühr, Postb«. w, V« «M -tuscht. Poftgeb. lohne Z» stellgebührj, t« der «eschüstsstelle «v. che»korte s» aosein» «mdersoigeodeNu»». m«r»> k>s vtps„ Ei». »eschSstSstelle, Rieia, Goethestr. 5L Feruruj 1237,Draht, onschrtst: Tageblatt Ri-i». Postfach NrL, Girokasse Riesa Kto. Nr. L2 — Postscheck, konto: Dresden 1V3L «et sernmündi. An. -etgeuaujgabe kein« Haftung s.Hörsehl«, Preu-Iist« Rr. L a«u gelang es unseren SlS bet ColombelleL „V 1" 5tlikLt aut l.onrion )f Berlin. Die Nachricht vom Mordanfchlag aus den Führer und von seiner glücklichen Bewahrung hat chren Weg in die Städte und Dörfer des Reiches, zu Front und Heimat mit erregender Eile genommen und das ganze Boll in einer beispiellos spürbaren Tiefe bewegt. Die wenigen Sätze der ersten amtlichen Meldung vermochten trotz ihrer sachlichen Abfassung ein Millioneuvolk in Wal lung zu bringen, und als der Führer um 1 Uhr nachts über den Rundfunk zum. deutschen Volke sprach, schlug ihm das Herz der ganzen Nation entgegen. Auf den Strotzen und in den Betrieben, in den Heimstätten aller deutschen Familien und überall dort, wo deutsche Menschen zusam- menkowmeu, Lutzert sich ein heitzes Glücks- und Dankes- gefühl über das Mißlingen der rizchlosen Tat. Die Be völkerung der Reichsbauptstaht und aller Gaue Grotz- deutschlandS wurde durch das Geschehen dieser Stunden aufs stärkste berührt. Die Männer und Frauen drängten zu den Zeitungs- verkaufsstänben oder sammelten sich an den istundfunk- apparaten. Als wenig später Extrablätter mit der Rede deS Führers herauskamen, eilte unausgesprochen oder lautkündeud die beglückende Gewihheit durch die Stratzen: „Unser Führer lebt!" In Städten und Dörfern sammelten Vie Ksmple an der invarionrlront / li Berlin An der Jnvastonsfronf gehen fett 38 Stunden schwere Regenfall« nieder. Obwohl dadurch bas KampfgelLnde stark ver schlammt tst, setzte» unsere Truppen am Freitag im Raum südlich Caen ihre Gegenangriffe fort. Diese richteten sich vor allem gegen bie Hügelrücken auf -em öst liche» Orneufer. Hier' war -er Kein» am Donnerstagabend in di« Ortschaften St. Martin und St. Andre eingedrungen und hatte die Höhe 72, Ist! Kilometer südwestlich Hubert-Folir, genommen. Nach schweren Kömpsc, gewannen unser« Druppen die Höhe zurück. Dadurch konnten sie auch westlich von ihr den Angriff weiter vortragen und den Kein» auS den Ortschaften St. Andre und St. Martin wieder hinauSwersen. Der Feind fetzte seinerseits im Ornc-Abschnitt nur einige kleinere Vorstöße westlich Troarn an. Sie scheiterten unter hohen V c r l u st e n sür den Gegner. Im ganzen Raum östlich, südöstlich und südlich Caen nimmt das feindliche »rtilleriefcucr an Starke zu. Die erheblichen, in diesem Raum ncrsamineltku britischen und kanadischen Jnsanteric- und Panzerverbände sind bi» fetzt jedoch nicht zum Angrift angetretcn. Der Feind führt ofsen- bar noch weitere Verstärkungen hinzu, um seine seit Dienstag östlich t«r Ornc erlittenen hohen Panzeroerluste wieder auszugleichen. Kin großer Teil der bei diesen Kämpfen abgeschoffenen britischen Pan ier entfällt wieder ans unsere Tiger Zuerst packten sie den eingebro- chenen Feind in seiner linken Flanke. Der Gegner war dadurch ge- nvnngen, mähren» de» Gefecht» starke «röste noch Osten zu verschieben. IsgerbekekI de§ Wien an ^eer tt Fsthrerhauptquartier, SS. Juli. Der Führer hat am 21. Juli folgende» Tagesbefehl a» das Heer erlafse«: Soldaten des Heeres! - » Gi« kleiner Kreis gewissenloser Offiziere hat ans mich und den Stab der ESehrmachtführnng einen M»rd- "^rrch das sofortige, tatkräftige Eingreifen treuer Offiziere und Doldateu des Heeres i« ber Heimat wurde die Berrätercliqne iu wenigen Stunden ausgelöscht oder festgeuommen. - weih, daß ihr wie bisher in vorbildlichem Gehorsam und Stieg trotz allem unser sei« wird. Des 5k>Mlik riet Nation / Hur Vsrrätsrblut esüosssu Der letzte Mitverschworeue schon sechs Stunden «ach dem Attentat festgeuommen ff Berlin. Bon offizieller Seite wird in Berlin bekauutgegeben, datz der Ablauf des Komplotts von dem Augenblick des Attentats bis zur Festnahme des letzte» Mttverschworenen insgesamt nicht länger als sechs Stun den gedauert hat. Der Versuch der kleinen Berschwörer- Cltgue, sich iu den Besitz der Machtmittel des Reiches zu setzen, konnte ohne Zusammenziehung von Truppenver- bänden mühelos im Leime erstickt werden, ohne bah ein Tropfen Blut bis auf das der Verräter geflohen ist. zpzlsmtVhoio-Veltdllö. „irgendwo im Süden Englands" auf der Lauer lag, nm brauch- R 1" ^land herüberkommenden „B I «Gefchoste machen zu können. Das linke Bild Heigt „B 1" im horizontalen Fluge. Aus n««»^s^s-^?L«^E".^iUltch sichtbar die Flammen der AuS- pusfgase seines Antriebes. — Das recht« Bild zeigt ein Pro- lekiil nn -kurz auf sein Ziel, nachdem der Motor ausgesetzt hat. Das Ziel ist augenscheinlich ein« Fabrikanlage. ^urkarren! Riesa, den 22. Juli 1844. Als der deutschen Führung bekannt wurde, daß Stalin sich mit Roosevelt und Churchill rn Teheran treffen würde, konnte es für sie keinen Zweifel mehr geben, datz während dieser Begegnung der Zeitpunkt für den Beginn des Generalangriffs der nordamerllanlschen, britischen und sowjetischen Armeen aut die Festung Europltzbeitimmt werden würde. Datz dieser Angriff in seiner Planung fertig war und datz die sogenannten verbündeten Nationen alles aufbieten würden, um noch in diesem Jahr die Ent- scheidung des Krieges an den europäischen Fronten her- bcizuführen, auch darüber war man sich bei uns seit lan gem im klaren. Nachdem mit dem Einmarsch der britisch- nordamerikanischen Truppen in Rom das Startzeichen zu dem größten Ringen der Meuichheitsgeschichte gegeben worden war, erfolgte an der normannischen Küste Sie In vasion und wenig später traten im Mittelabschnitt der Ostfront die Sowjets zur Grotzoffensive an. Nicht über sehen werden darf in diesem Zusammenhang, datz neben dem nicht nur fortgesiihrten, sondern beträchtlich gesteiger ten Feindangrisf in Mittelitalien die Nordamerikaner etwa gleichzeitig zu einem gewaltigen Schlag gegen die von de« Japanern besetzte Inselgruppe der Marianen im Stillen Ozean ausholten. Unter Einsatz ihrer nahezu vollzähligen Pazifik-Flotte gelawg es den Nordamerika nern bekanntlich inzwischen, die Insel Saipan zu besetzen und damit ein nicht ungefährliches Sprungbrett für ihren geplanten Luftterror gegen das japanische Mutterland in die Hand zu bekommen, ganz abgesehen von der Bedeu tung, die Saipan als marittzue Flanken- und Rücken» bedrohung im japanischen Grograum hat. Wie der Generalangriff auf tzuropa von deutscher Seite vorausgesehen wurde, so mutzte von unS auch die Möglichkeit in Rechnung gestellt werden, datz nufere Ab wehrfronten unter dem Druck der zusammengeballten militärischen Kräfte .zweier Weltreiche und der immer noch bedeutenden Osfensivkrast der Sowjetunion hier und dort würden nachgeben müssen. So haben denn auch die von sehr langer Hand getroffenen Maßnahmen der deutsche» Führung letzten Endes nur den einen Sinn gehabt, uns unter Wahrung unserer offensiven Abwehrkraft «in ela stisches Ausweichen zu ermöglichen, dem Gegner aber un- ter kernen Umständen strategisch entscheidende Durchbrüche zu gestatten. Im Großen gesehen, kann auch am Ende der abgelausenen Woche gesagt werden, datz unsere offensive Abwehr an allen Fronten von Erfolg gekrönt war. Es ist dabei immer wieder zu unterstreichen, datz es sich bei diesem gigantischen Ringen nm ein einheitliches feindliches Großunternehmen handelt, das aus die Ent scheidung hinzielt. Zu einer Beschleunigung des Kriegs endes sehen sich unser« Gegner ans innerpolitischen. inner wirtschaftlichen und außenpolitischen Gründen gezwungen. Betrachtet man die finanzielle Seite des Krieges, wie sie sich sür die Alliierten darstellt, dann wird verständlich, datz weder England noch die Bereinigten Staaten von Nord- amerika diesen Krieg ins Uferlose fortinbren können Tie nordamerikanische Staatsschuld bat die 288 Milliarden Dollargrenze bereits überschritten. Tie täglichen Kriegs- ausgaben betragen für Großbritannien etwa 18", Missio nen Pfund Sterling, die nordamerikanischen wurden von einem amerikanischen Finanzsachverständigen mit dem Füni fachen angenommen. Ta diese gewaltigen Summen in beiden Staaten auf dem Anleihewege aufgebracht werden müssen, läßt sich leicht errechnen, daß die Zeit kein Ver bündeter für unsere Feinde sein kann. Zweifellos waren diese lleberlegungen für die Gegen seite ausschlaggebend dafür, datz sie die gemeinsame Grotz- offensive erst in dem Augenblick beginnen wollten und konnten, in dem sie sich material- und menichenmäßig stark genug fühlten, die deutschen Linien im ersten Ansturm zu überrennen. Daraus erklärt sich auch die optimistische Bemerkung Montgomerys zu Beginn der Jnvasionsschlacht, daß sie „eine leichte Angelegenheit" sein würde. Grund ziel des britisch-nordamerikanischen Sturms aus Eurova ivar die Ueberrennung der deutschen Küstenbefestigungen, der Durchbruch durch die tiefgestaffelten Verteidigungs linien und der Vorstotz auf breiter Front tief in das Innere Frankreichs hinein. Weil der alliierte General stab von der Erreichung dieses Zieles überzeugt war. bat er die Landungsoperationen an der normannischen Küste unternommen. Wir brauchen heute nur einen Blick in die feindliche Presse zu tun, um zu wissen, daß man auch aus der anderen Seite den Lperaiiousplan, wie er von Eisen- Hower »nd Montgomery sestgelegi worden ist, als geschei tert ansieht. Tie deutsche Abwehrtaktik hat nicht nur die anstür» wenden feindlichen Divisionen «»'gehalten, sondern har sie zerschlagen und de» Feind gezwungen, neue, für den Vor- stoß in das Innere Frankreichs bestimmte Verbände schon rm Brückenkopf einzusetzeu, wo sie in erfolglosen Angris. feu gleichfalls mehr oder weniger aufgerieben werden. Tie blutig abgewiesenen Großoffensiven der Engländer bei Caen und der Nordamerikaner im Südteil der Halbinsel Cotentin in den letzten Tagen haben das bestätigt. Wie ungeheuer der feindlich«»Blutzoll in der Normandie lein mutz, geht auch aus über ^Stockholm zu uns gekommenen Londoner Meldungen hervor, nach denen der nordnmen- fauische General Patton, der mit einer -weiten Invasions armee noch iu England steht, wohl in der Normandie werde einarellen müssen. Diese Möglichkeit ist deshalb von besonderer Bedeutung, weil der Armee Pattons ursprünglich die Aufgdbe zugedacht war, in den deutschen Berteidigungsrurg an einer zweiten Stelle eiuznbrechen und die deutschen Kräfte aufzusplittern. Wenn Eisentwwer seine Jnvasionspläne bereits so entscheidend ändern müsste, läge darin auch von seiner Seite bas schwerwie gende Eingeständnis, daß die bisherigen britischen und nordamerikanischen Verluste tatsächlich ein riesiges Aus maß angenommen haben, and daß der Einsatz von Pattons Armee nirgends so dringen- ist wie in der Normandie. Die für die Jnvasionssront getroffenen Feststellungen ^5,A*n durch die Ereignisse an der Ostfront er schüttert. Der gegnerische Hinweis auf den zum Teil beträchtlichen Raumgewtn» im Mittelabschnitt kann jeden falls an der Tatsache nichts ändern, baß auch den Polsche- istrsten an keiner Stelle «in strategischer Durchbruch ge- lungen ist, so datz der Plan, in ununterbrochenem Strom b,e bereltgestellten sowjetischen Vormarsch-Divisionen tief IN den deutschen Raum hineiuzufitHrerr, nicht verwtrküchi werden konule. Datz es den Bolschewisten möglich sei» würbe, mit massierte» Kräfte» »ach dem Abzug vieler Soldat«« des Heeres! - » Vi« kleiner Kreis gewissenloser Offiziere hat auf mich und den Stab der Wehrmachtsührnug eiae» M»rv- mrschlag verübt, um die Staatsgewalt a» sich reiße» z«^ können. Die Vorsehung h<u das Berbrecheu mißglücken lasse». Ich hätte das uicht anders erwartet. Ich treuer Pflichterfüllung tapfer kämpft, bis am Ende der sgez.f: Adolf Hitler. Ois Antwort äss äsulsottsv Volks» Lut LloräLQ8otilL8 üQ äsr» I'ükrsr sich aus den Plätzen oder an der Arbeitsstätte, wie aus dm» zur Stunde in immer größerer Zahl eingehenden Beruh ten hervorgeht, die Bevölkerung zu Tankes- und Treue kundgebungen. Die Zeitungen aber bringen die Gefühl« des ganzen Volkes zum Ausdruck, wenn sie als Folge dieses ungeheuerlichen Mordanschlagcs auf unseren Führer die Entschlossenheit und Treue, mit der sich nun alle Deut- schen noch enger um den Führer scharen, mit Leidenschaft betonen. „Es lebe der Führer!" steht in wuchtigen Buchstaben über dem „Völkischen Beobachter". Unter Ser Uebcrschrlft „Noch härter" schreibt Alfred Rosenberg: „Der 20. Juli 1844 wird durch alle Städte, alle Dörfer und alle Rüstungswerke gehen, das Schicksal hat den Führer be schirmt. Er wird die deutsche Nation durch die Feuer der Gegenwart hindurchführcn in jene Zukunft, die das deutsche Volk mit Recht beanspruchen darf, für die es hart kämpft und deren es durch große Opfer würdig ge worden ist." An anderer Stelle heißt es im B. B.: „Der Zeitpunkt des Zlnschlages spricht eindeutig für die Art sei ner Hintermänner. Vorgestern, am Dienstag, hat der Generalansturm gegen die Festung Europa mit dem Be ginn der Feldschlacht in der Normandie seine volle Breite erreicht. Im Westen setzen die Jnvasionstruppeu zum Durchbruch an, im Osten steht der Bolschewismus vor den Toren Europas, im Süden dringen die Scharen des Ge nerals Alexander geaer» den Avenninwall, über dem Reichsgebiet hat die Bomberoffensive einen neuen Höhe punkt erreicht. In diesem Augenblick erfolgt der Anschlag gegen -ldolf Hiller selbst. Er stellt nichts anderes dar als die Kampferösfuuna auf der fünften Front — auf Kopf und Herz der deutschen Kriegsleitung." Di« „Deutsche Allgemeine Zeitung" stellt fest: „Der Feind hat einen neuen Versuch gemacht, aus dem Wege des Verbrechens seiner Äriegführuug eine neue Wendung zu geben. Dieses Mittel patzt schlecht zu der Propaganda stischen Behauptung des Feindes, er habe Deutschland' praktisch schon besiegt. Dies mag in solchem Augenblick das deutsche Volk besonders erkennen." Nufere Gegenangriffe südlich Caen trotz 86 stündlichem Regen fortgesetzt/ Wieder hohe Pauzerverluste des Gegners .in diesem Augenblick »lache» aber wettere Tiger von Süden vor UN» warfen tie Brite» nach Norden zurück. Dabei konnte eine Kampfgruppe von sechs Tigern rnirerhat» von knapp zwei Stunden dreißig britisch« Panzer abschießen. Wie Kommandanten dieser ersolgretchen Tiger-Panzer waren Feld webel. Unter ihnen befand sich Feldwebel Ben de sack, ider bi»her im Osten uni Westen insgesamt IM seinbliche Panzer zur «trecke brachte und Keltwebel Schimock, der bis jetzt über siebzig Panzerabschüssc er zielte. An anderen Stellen de» Kampfraumes von C< Truppen wiederholt, feindliche Panzer zu erbeuten ... fünszehn Sherman-Panzer angrisfen, traten ihnen fünf Tiger gegenüber und schossen im Verlaus weniger Minute» acht der britischen Panzer in Brand. Bon den übrigen seindlichen Panzern zogen sich vier slüchtend hinter deckende Hügel zurück, die Besatzungen der drei restlichen Panzer booteten aud und suchten sich zu Fuß in Sicherheit zu bringen. Al» unsere Soldaten später die völlig unversehrten feindlichen Panzer erbeuteten, konnten sie feststellen, daß sich unter ihnen auch der Kommandeur-Panzer der seindlichen Kampfgruppe befand. Bon insgesamt 807, seit Dienstag im Orne-Abschnttt außer Gefecht gesetzten britischen Panzern, wurden, iS deren Besatzungen den Kamps vorzeitig avbrachen, erbeutet. Durch die neuen Panzerverluste des Feinde» ha« sich die Zahl der seit Beginn der Invasion im Landekopf vernichteten britischen und nordameri- konischen Panzer aus 2M« erhöh». Die ersten Bildveröffentllchuugen der britischen Presse von „V 1" sind erst jetzt erschienen. Daß «s den Engländern nach so langer Zeit endlich gelungen ist, brauchbare Photos vou „V 1" zu erhalten, erklärt sich unschwer aus der euor, men Geschwindigkeit des »euen deutschen Kampfmittels, seinem für de» Feind unberechenbaren Weg und Gefahren, di« für die Bildreporter mit diesen Aufnahmen verbunden sind. AuS den Unterschriften geht hervor, -atz der Bildre porter der Agentur „Associated-Preß-Photo drei Lage laug Mesaer Tageblatt »s» /«s 1944. abends Jährst