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M Arife der VresUnen krisenkalinen ködern Weg mit Lohnabbau und Bürgerstem Belnebövei'sommlutig ln der BahnmeiNere! I erzwungen Pciping, «stet. d^ Srdr rrr rrt Seren« »«;«» Ftztruiz »r» r«»»liti,»äre« o 1 v>7 r n n r>i e.o Zl!ff:s! / ,k Nazlnngriff auf eine Belegschaft. 3 Reichsbannerarveiter schwer versetzt oerktäiizc einerseits. . L Ills«! »s kbt,:»r vor '.er dcr Beim t In Irlrgka be Hauploi 15. Iaoui ' Der E I Ir:!?N!eIkN kaniein Lie Bei snr ii-deih« bn, Neuyor Der »al irui; ika Lni Kon i Fall zu Land« ^glikinische iizierung e Des riien an ..Cha M ssAk Hannover, 22. Januar. Der von »er REO geführte Kamps der Landarbeiter Krei, Hannover-Linden hat einen grohen Erfolg zu ver» iw . zeichnen. Bei der letzten Lohnzahlung wurde nicht our der alte Lohn, sondern es wurde auch der llprozentige Lohnabzug aus der elften Januarwoche wieder z u r ij ck e r st a t t« t. Gaia N7W Teilerfolg gegeu Lohnabbau erkämv't Hildesheim, 22. Januar- D>e Ankündigung eures ltprozentigen Lohnabbaues verur- sacht« bei der Belegschaft d«s Lentig-Werke» grohe Em< pöruug. Unter Führung der RGO traten die wichtigsten Abtei lungen de» Welkes sofort in den streik. Daraufhin ver handelte die Direktion mit dem reformistischen Betriebsrat und erklärte, das; „nur" ein Lohnabbau von b Prozent in Frage komme. Dem TPD-Betriebvrot gelang es daraufhin, die Arbei ter zum A b b r u ch des Streikes, durch den immerhin e > nTcil de» gesamten Lohnabbaues verhindert wurde, zu bewegen. W wm der Tur! Well- einnial MNn-üir-n ii> Muis :er m-^c M ! -,> W .Nee. 'ch Ms:«-" siedle M ?k.m sch Mirreüe i-e ai Mme^ei. im b Mpatz:. Mei. Nsichine M<i- ii no Wlr^ic mit Hi W Als ban! M^ele-rinh-U, k'si ..Lenen ( Ich Albert l M^d.-.-ir v.is'i M lo:.n-7'"..-n, Mssllte er an W 'Lleisier gGir. uelckcr '. M ri.che die i M : -7. i-bl D Die roien Betriebsräte der Bahnmeisterei I erzwangen waürcnd der Arbeitszeit eine Betriebsversammlung. Aus der Tagesordnung stand: l. Rigoroser Lohnabbau: 2. Aushebung der F« er chichtcn. Allo Kollegen der Dienststelle nahmen an die- er Versammlung teil. Der Babnmeiircr war ebenfalls erschie- :'n, um ^beruhigend- aus die Permmmlung zu wirken. In der Diskussion erklärte rin Kollege, datz er mit drei Kindern bei Nark t.i«w:enn bei einer l<"lüiidigen Arbeitszeit nicht mehr auskommcn kann. Die Lohne sind jetzt nach der Notverordnung curck b v.liliw ll b-.-. 2d Aiark bei voller Arbeitszeit. Ein an kere: kallrae erklärte, das; er jetzt io weit! Irerunter ist, das; er de m Für'orgc-iml Antrag aus Unteriliitzung stellen mutz. In k.r Permmmlung wurden folgende Porjchläge gemacht! Zwei Teltgatiouea zu wählen, die l-eim Reichsbahn-Präsidenten r:: i«U'.z vrrden 'eilen, Herr. de.- Lohnabbaues, der sofort rück gängig gemacht wcedru soll. Die zweite Delegation soll zum Ob.rdurger ae: i<r Külz gehen und von diesem die sofortige Pe- fsktung von der Bürgersteuer fordern. Alle die e Forderungen sind von der 120 Mann starken Be le chair einliimmig angenommen worben. Direktor Wickel mr- 'uchic, den Kamps der Eisenbahner zu brem'c» und gab „be herzigende Worte" kür t.„ Prändenicn der Delegation mit auf den Weg Ein verbandslreuer Zeitarbeiier setzte sich jür das „kleinere Ucbcl" ein und erklärte, die REO würde nur immer den Popanz an die 'Wand malen k Am Dienstag soll die Delegation in einer weiteren Be triebsversammlung Berich« erstatten. Gehen dies« Forderungen nicht durch, dann würde zu schärseren Mitteln gegrissen werden. Zurufe aus der Versammlung Hetzen die ungeheuer« Empörung über das rücksichtslvsc Vorgehen der Rcichsbahndirrktion er kennen. Die Ei enbahner dürfen sich bei ihrem Borgehen unter keinen Umständen irgendwelchen Illusionen hingcben. Lvadcr die Reichsbahndircklion iroch der Oderbürgcrmcistcr Külz werden die Forderungen der Eisenbahner erfüllen. Die Reichsbahn direktion und Külz sind Organe der herrschenden Klasse, die durch die Brüning-Regierung mit ihren faschistischen Notver ordnungen die ungeheure Verschlechterung der Arbeiterschaft herbeigeführt hat. Zu dieser Front gehören auch die SPD und di« reformistische Gewrrkschaftbijrokratie, die den Notverord- nungslohnabbau, die Sleucrerhöhungcn, den Preisabbau- Schwnwel und alle anderen gegen die Arbeiterschaft gerichteten Matznahmcn decken und unterstützen. DI, Ei'enhchner und alle anderen Arbeiter können nur Ju den letzten Togen haben die Nazis systematisch neue Terroraktionen durchgcsührt. Bereits am Mittwoch, abend durch; neu Trupps von LA-Lcutcn di« Arbcltcrstratzen und riesen: „kommt raus, rot« Mordkommunc aus euren Kel lerlöchern!" Mehrere Fensterscheiben von Arbciterwohnungcn wurden zertrümmert. Durch das Austreten der Antifa- schiitischen Ltrotzrnichutzltassrln wurden die SA-Banden im Schach gehalten. Am Doiiuerstagnachmittag kurz vor Betriebsschlutz, sam melten sich LA-Trupps in Zivilklridung tn einer Stärke von :l0 bis 10 Mann zu einem planmäßigen Ucbrrsall aus di« 2lrbcit«r de, Miag-Werks. Mit Unterstützung des Pförtners Nr. 1, Kramer, der Mitglied der Nazipartei ist, drangen die SA- Leute in den Betrieb ein. Aus die Arbeitet, die sich zur Abwehr sammelten, wurde von der Psörtnerdod« aus seitens der Nazis schars geschossen. Durch die zahlreich abgegebe nen Dchiissc wurden drei Neichsbaiincrarbeiter schwer verletzt. Die Polizei erschien erst ver pätct. nacktem ein Teil der Nazis bereits verschwunden waren. Die, Polfzei for derte die Arbeiter zum WeUergehcn aus. Erst aus energischen Protest hin nahm die Polizei eine Durchsuchung der sich in der Psörtnerbuve bcsindlichcn Nazis noch Wessen vor, Pon den Nazis wurde einer, von den Arbeitern eine größer« Anzahl p«rhast«t. Heulen morgen uzurden vor allen Betrieben Braunschweigs Flugblätter verteilt, di« zur « ildong d«r roten Einheikssro'ut gegen deu laschistifchen Terror anssorderten. In den Flunblä!. tern beitzl > .P-rl, t er.h n ch, strlrzramm : rernhilss» krsolgreicher Arbeileriniienslretl Braunschweig. 23. Januar l932. (Eig. Drahtb.) Die Arbeiterinnen der Abteilung Bürstenmachercj der „Miag", Braunschweig, traten sosorr nach Bekanntgabe des neuen Lohnabbaues in den Streik. Den Arbeiterinnen sollte nutzer dem generelle» Lohnabbau ein vOprozentigir Akkordab;ug dikrierr werden. Nach zweistündigem Streik, den die Arbeite rinnen unter Verbleiben an ihren Arbeitsplätzen durchführten, muhte die Betriebsleitung den bllprozentigcn Lohnabbau zu- rücknehmen. W - -b r n - W ei M:c> ii:a ecr Mixt hebe» u Mü-U.- M-r-n L isiiiu M.-aicn ncrin M«n ImiLigt l Mohr« en ar Polizei gegen Jungarbeiter w Seibel S Naumann, Iiesveii j Gestern nachmittag sollte eine Versammlung der ^iM ter und Lehrlinge der Firma Leidet u. Naumann in LÜ Restaurant stattsindcn. Rian Halle am Tage ne vor dem Betrieb verteilt und cisrig war di« kovnn. i . . liing diskutiert worden. Als jedoch die Lehrling, näherten, mutzten sie seslslell,», das, dort Post i ,A»i2» und auch einig« Pleister „zusallig" dort herumlik!, iq apporal und Unternehmrr hatten gegen den kf,BT r-u > macht. Dir Persammlung konnte deshalb zunächst «ittk sindrn. Starker Bormarsch der Lvvosstisüi Sleinarbeitetlmbanü Ireröei In der am 17. Januar 1932 stattgefun^m sammlung des Dresdner Steinarbeiterverbundc-. «mi-uif Opposition mit 'Ausnahme des 1. Vorsitzenden j ui tioncn. Der Vorstand setzt sich jetzt zusammen ' sten, 2 Parteilosen und einem SPD-Man». Opposition nur durch einen Kollegen im Boi 'ci o m::: ' Das ist die Antwort der Dresdner Stein : i Verrat der SPD und ADGB-Führer und «lnc uems:««^ kungsmanöver „Preisabbau" und „Eiserne Front". Dies Beispiel zeigt, datz bei richtiger Arbeit as kii B gewcrkschastlichcn Front Ersolge sür die Parier ;u cizstul und datz Vic Arbeiterschast durch sachliche Auster- r reiht in die rote Eiuheitssront zum Kamps o icn »«' n und Notverordnungslohnabbau. Marsö si^zcad^hn sireik u j!xssttloa. ? sidriter sühi fischt, liege igiingen. , Der Ltr es Al > ll, ». Aanuar Nkinea still, iieriksro Irrigen L die euch immer im Stich gelassen haben. Denkt an t«« !t-I und LI. Oktober tS3>. Immer standen die Komm :! .r Spitze des Kampfes gegen faschistischen Terror. Bctriebsivcbrcn! Stärtt die antifaschistischen Liroin-äl sein! Rüstet zum Massenstreik gegen den saschisiis, n Vor allen Betrieben sinden erregte Diskuhiom! - Mittelpunkt die Frage des Proteststreikes stand, g i Neuer Naziübmail aus eine ListM Laubenkolonie Die Nazis Huben wieder einen lkebersall aus em kolonie in Reinickendorf verübt. Bereits öfter in der str hatten die Nazis di« tsxgend unsicher gemacht. Du stellten deshalb, da sie täglich mii einem llcärersaU lr:c-'i hatten, eine Wache aus. Am Donnerstagabend geg.n - bcmerlie die Alach«, wie sine Gestalt rwn der g^i.i : 'u den Wie'« aus die Kolonie zukroch. Als die W-^, im i ^3 anrrer, krachten als Antwort mehrer« Schüsse. L >si'r: e: ' die Wache die Kolonie, woraus nochmals ungefähr "I abgegeben wurden. Der Sturmfrihrer Mahlau hr::e ' ' nisten bereits mehrfach gedroht. Als die Polizei bei ' fuchung abhielt, wurd« di« Pistole gesunden, au» der k't'l word,n war, auherdem sand man noch 50 Patrone». . der Siedlung Felleneck, gingen -'.uch h»«r einig« L:d< . 1 MorLübersall der M in Braunschwei! Neue Streikersolge der MS lApfozentsgef Lohnabzug bei Landarbeitern wieder zurllckerstatlet durch ihre eigene Kraft und durch ihr« Eeschlossenhtck, k.-st rare Einheitsfront die ungeheuere Verelendung a>>»ck, 11 ihre Er'sten, sichern. , Niilktritt des Betriebsrates ge'Mti Wie wir nach Redoktionofchluh erfahren, hat « üt ts sundcne Pclegschaftsvcrsominlung de» Strohrnbabi -1-^ berge mit allen gegen fünf Stimmen die sof>': .z des Betriebsrates beschlossen. er* de: ri^ Seikr, die Koerzentrakior! ! bi-'o^d-er; d<: Lustchwung drr cer srrdlre» Sem, eine Rtihr Manöver r.xsisi« — arrgrsrngen von L«m in der vierten Not- v-ra'-v'ing ve^pr-^knen vollstreckungsschutz, Preisabbau. Zin-- nbbau dis zur Schassnng von „Bauern-Komitecs" und Proklr- mi«N!"g von ..Steueritrrikc" durch grotzagrari'che LandduTrbler uno Zkotionalfozialisten — all das bedingt gegenwärtig -in verstärktes Schwanken der Mittelbauern- schäft, was zu einem Teil auch in dieser Reicki-Bauern- k-mgretz Bcwegung sich widerspiegel». Diese Einflüße Luhern sich in Stellungnahme gegen die Hegemonie des Prol:- tariats, in Ablehnung jeglicher Verbindung der Bewrgung mit der kommunistischen Part-i, In Versuchen drr Einbeziehung der Eroiibauern In die Bew-auna unter der Devise „Das ganze Dorf soll erfasst werden." L» ist vorauszuschcn, datz aus dem bevo^tehenden Rcichs- hauernlongretz solche Tendenzen au» der Haltung der mittel bäuerlichen Elemente sich ebenfalls zeigen werden, jedoch ter über wiegende Teil des Kongresses wird — wie der Verlauf der bis- bcrigen Gebiets- und Vczirkskongrcsse zeigt — sich für das Bündnis ni i t dem Proletariat aussprechen- Die Er- jaheungen der Baaerkomiteea, der in den lrtzten Monaten durch geführten bäuerlichen Aktionen, die in Hunderten Fällen aktive Unterstützung durch die revolutionäre Arbeiterschaft erhielten, werden dem Kongretz das Gepräge geben- Pon ebenso grotzer Be deutung sür dir Entscheidungen des Kongresses und die weiter« Entwicklung der Bewegung wtrd der Bericht der bäuerlichen Rutzland-Delegation über d«n sozialistischen Ausbau in der «Sowjetunion sein- Daraus ergibt sich aber auch für die Gesamt linie, in der sich die Tage»kämpse entwickeln müssen, die scharfe nnd klare Kampfstellung gegen den Faschismus, gegen die kapita listisch« Diktatur wider die imperialistischen kriegsvorbereUungcn q-gen die Sowjetunion, für den Kampf nm die nationale und soziale Befreiung, nm die Arbeiter- und Bauernregierung. Der erste Deutsche Reichsbauernkongretz reziräfentiert eine Massenbewegung. I« mivdeste»» .1000 Dorsversammlungen wurde zue Vor bereitung des Kongresse, Stellung genommen. Aus über 100 Erbiet»- »ad einige« Brzirkekongresieu wurden nach der uu» vorliegend«« Urbersicht etwa 2500 bäuerlich« Delegierte er fasst, di« z«m Reichs-Bauernlongrctz rund ILO Delegierte «ntsrndr« «er»««. Dazu kommt eine Anzahl Delegierte, die von den einzelnen Dorf- kamitees direkt zum Kongretz entsandt werden, seiner Vertreter einiger der Rcichs-Bauernkongretz-Bewegung aiigefchlolsen-n bäu erlichen Organisationen und der Opposttionsgruppen aus grotz- bauerlich und grotzagrarisch geleiteten Verbänden lLanvbund, Christlicher Bauernverein, Deutsche Bauernschast, Bayrischer Bauernbund). Dir kommunistische Partei hat seit Beginn dieser Bewegung unter ständigem Kamps gegen ihre Halbheiten und teilweise reaktionär-kleinbürgerlichen Tendenzen, der Bewegung ihre grösste Aufmerksamkeit geschenkt, sie in der Cchassung von bäuerlichen Komitees, der Organisierung der Tagcskämpse, der Mobilisierung p, d«n Gebiets- und Bezirks-Kongressen unterstützt, ist im Kamps «« die Interessen der werktötigen Bauernschast vorangesckmtten. Unsgab« der kommunistischen Fraktion aus dem Kongretz und innerhalb der ganzen Bewegung wie der gesamten Kommunistischen Partei wird es sein, diese bäuerliche Mensen- hamtgung weiter zu entfalten und politisch zu klären, die Nein» Bauernschaft zu einem festen, rcvplutioyärey Bündnis mit den: Proletariat und unter dessen Führung zu gewinnen und zu er. fasse«, «ltcr gleichzeitig verstärkten Bemühungen zur Neutrali- Irmlg d« «ltUrrra Vguernfchaft. 8mu ersten Deutschen Reichs. Bauernlongreß Don Helnrlch Rou, Derlln Am 28-, «HZ 4 Januar versammeln sich in B e rll n di« «w allen Tellen Deutichland» entsandten Vertreter kleiner unt Mittlern Bauern zum Ersten Deutschen Neichsbauern- -sngresz. Unter der Verschärfung der Krise des Kapitalismus, ins besondere der Agrarkrise, hat die Verelendung der werktätige« Bauernschast, der Niedergang der kleinen uns mittleren Bauern wirtschaften ein besonders ra'chcs Tempo angenommen. Dir Zahl der Zwangsversteigerungen bei bäuerlichen Mrtfwasten hat im Jahre 193l eine Rekordhöhe erreirbt. Tiefe Unzufriedenheit herrscht nnter der werktätigen Bauernschaft, gleichzeitig wächst der Wille zur Gegenwehr, zum Kampf gegen die Verjagung von der Scholle. Ein Teil der Bauernschaft letzt seine Hoffnung auf da» „Dritte Reich" Hitlers, ging vom Regen in die Traufe, ein anderer Teil bewegt sich im Kampf gegen Steuer-, Pacht- und Zinslasten, gearn die Zwangsversteigerungen, gegen die wuche- rische Preispolitik der Großgrundbesitzer, karrcllc und Truste, im Komps um den Boden auf der Linie des Bündnisses mit dem revolutionären Proletariat. Letzteres kommt o ich in der Reichs- baucrnkongrehdewegung zum Ausdruck. Die Reichsbauernkongreßbewegung ist in ihrer sozialen Schichtung wie auch in der politischen Reife ihrer einzelnen Teile nicht einheitlich. Die Hauptmasse rekrutiert sich au» Zwerg- und Kleinbauern. Die Hauptzrntrcn der Bewegung sind die Kleinbauerngeblete Ncrdw«srdeurschlan.'s, Mitteldeutschlands. Nieder- und Mittrlrbein und Baden. Einen starken Anteil an k^r Bewegung haben hier die kleinen Pächter. Etwa ein vierte! der von drr gc'amtrn Bewegung erfaßten n-rurrn enrsä": aus >e M i t t e l d 2 u c r n I ch a f t. Allein diest von d«r Beweeu«'' rr^ssten verschiedenen sozialen Schichten geben fchon ein» Erklärung fir die ver'wiedene politi'we Btwezung ia de« «enze'nen Eebirtrn. Ander der effenstcktkichen Aueweglosizkest für die Beurrn!ck>:st innrrbald des kapiraiist'?ck>«n Systems W«: dem L-.-'I-tz der d«r revolutionären Arbeite» be^rxan: de: vernärsten Ardrit der kommunistischen Partei unter der uetttät';-« Bruern'chast aus Grundlage ihrer «auerudiNrrrorr-mm», des führender» Eingreifen» Proteststreik khemn'tzer kifenbe» Ehern ni tz, 22. Jau. sTig 7.- Aus »er Bahnmeisterei ö lChemnIsz-Kappcl) wüst, Betriebsratkoorsitzende Fritz Leidlergemaßrezisil Arbeiter der Bahnmeisterei 5 waren kürzlich - wi, meldeten — gegen die Notverordnung und den Loh:e!^I einen zweistündigen Proteststreik getreten. Jetzt wurt-^Z Betriebsrat fristlos entlassen, angeblich wegen Arbeiini'3 rung. Dieser Grund ist glatt erfunden, da Arbcilsecrm^ an den beiden Weihnachtstagen vorgekommcn sein seit, iassung aber erst jetzt erfolgte. Gegen diese oj; i> ^üihz^ rcgclung trat gestern der zur Bahnmeisterei Z g-h^rizilD mungstrupp in einen « inst Undigen Protest «ist! Neue Stillegungen und knüassW Roter Betriebsrat bei Bühler-Freital eutlastzi I Vorige Woche wurde im Betrieb Bübler Freiül üi k« lung Holzbearbeitung zum größten Teil stillgelcgi. ?,i . den kurzerhand die zwei Betriebsratsmilgliee i deitung mit entlassen, darunter der Betrieb- i 7i..!' I nasse Bruno May. I Lugauer Schacht Maeste! 'Am l. Februar dieies Jahres wird „Gottes ' «ein' i:'^ stillgelegl. Las Kohlenflöz des Schachtes soll ren Schächten ausgebaut werden. Die Belegschaft des P.-wnH jchachtes soll angeblich zum größten Teil auf List,:, i tzül Beschäftigung finden. Nur ein Teil soll zur Entb: r r« kr n.pii-r mus- ouv^ 2M p--mr:t7a< -cnr« k- r Btr : ü tn-n. r-2 S-vlrrr d L« dm-Ler rmt «'»r Rrihr vsi daurrl.chc« Arr-dmick. So ba: z. L. der E-.d.r:.-!::-;:«« n Krlbr: ck. rfrrr Lurdruck erbracht, rrtr: Führruz rrsPro- !t^:dU'!sta-rL:'ck< Saucrakrarrctz. vruttr^arer !er "rm drr werrrar-rca rrru xrxrr-. Juar^^r-rru grruuzerl, Lteurr-, Zins« und Packt- nu uxrr: dem E—Nrtz d-e» rrL '.m De^e immrr populäre: ste-dr-r « der «wsrrunioo. -rr,.»,:« Nriir« vsreruscbsft »ie