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Vankrott der Gemeindefinanzen immer Laksl Her keskNvn! vib „kienepne peanl" In 8teupr»en Arm in Arm mit den Nazis! zum Raubilbersaü in der Barbarastraße kam zum Ausdruck, dah Angellagt« die Tot be- llebereilung. «der mit GtSvletaa verlangt .Sanierung" der <Srwerbslosenlllrforae, d. d. radikalen Adbauttk LlntertttlNunaöiätze. S2^MiN. weniger Gteuereinaänae. aber 4doMtN.Medrausgadu nicht genug vom Komps gegen den Faschi»mo» IS»Itzri kn macht aus einmal gemeinsame Konzerte mit des», Sik»«!* salchtstilcheu ltzesnngvereinen. Oder will di« SPD behcup 225 Nazi- u:rd 30 Duestcrderg-Slimmen fallen nick» aai kn Konto dieser hierein«? Wie weit muh es da um den »cr» geist bei unseren SPD-Ortsgröhen bestellt sein? D«n» dc «6 sachjto Arbeiter hat in diesem Bereu, begrisjen woru-i«, ; Ü (das beweisen Vie verschiedenen Gerüchte im Lrl und e:L >1 Entrüslungssturm vel<chiedentr Mitglieder gegen bi.st» <r» zert). Aber all bas stört die SPD in Struppen nicht. §!r b >n ja ihre Kanone, der in der Umgegend den Ar'.-eüern »8 stündlich macht, in d«r gröhten Not auch mit den <r^L: u sammenzugehen. Dazu lagt ihr cnch gebrauchen, Mi:gli«de:k« Arbeiter-Gesangvereins? Wns Ist Der eiuentiikfze Zweck dieses Rummtlll Astil vi« Handwerker, Geschästsieutr. Bauern uia>. du:h!^ ungeheueren Steuerlasten immer mehr in den AbarunL.nim werden lGeiuchc um (besuche wegen Erlah rder Stunde vl Steuern) und auch nicht mehr das geben können was m " ri ten, muh man eben zu neuen Mitteln und Wege» grein' glaubt man nun durch dieses Konzert die breite Masi« zr m safien, denn Gesang ist sehr zugänglich. Sc» gehen im Tn'« b» reits die Leute szwei bürgerliche und zwei Mitglieder te, l bciiergesangverein«) aus Agitation silr defcs Konzert Sa r", cher Arbertsloler und Wohlsahrlsempiänger wird auch h:»»^' ganz unbewuszt, um zu hören, wo, geboten wird Das, er damit von seiner kärglichen Unterstühung dem Roihü'« T:- Der Präsident ces deutschen «tädtetagrs, Mu lert, gab s./ttt in einer Pressebesprechung einen Uebrrblick Uber die gerade zu trostlose Finanzlage der deutschen Gemeinden. Nach den Dar- . . . ck«r „Hübno" binanrpalitilrsr 6er 8?l), rvio er ckem Vortroior 6er FsLÜtion, 6om vkemsligsn „OkerbürikLrmei- »ter von 8scb»en ' „langes Dekan" evünsebt. Vi^ie er liier im Dienst 6er Fcaktion schon vor 6shrenVorl'«u^ungon machte, auch jotrt oksjrioll ckurck oslenen Tloksrkritt ru 6en blari». Wie uns setzt bekannt geworden ist, findet am zweiten Osterseierlag in Struppen ein Wohltätigkeitskonzert, der sich >n Struppen bcjindlichen drei (s-esangvcreine zu Gunsten der Win terhilfe statt. Da der Nothilse-Auslchuh mit seiner Bettelet vielleicht am Ende seiner Kraft ist und es den Mitgliedern die ses Ausschusses nicht mehr angenehm ist immer und immer wieder an die Wohltätigkeit der Geichäitslvute, Handwerker. Bauern usw. zu appellieren, weil es sich herausgestellt hat, dah dieselben genau wie die Wohlsahrtsempsänger dem Untergang geiveihi sind (erst am 23 8. wurde wieder ein Pferd eines Bauern versteigert!), muh man eben jetzt andere Mittel an wenden um einige Pjund Gemüse oder sonstiges an die Wohl- sahnscruxrbsloscn verteilen zu können. Und aus dem Grund« eben dieses Wohltätigkeitskonzert. Wenn es von den bürgerli chen Vereinen ausgeführz würde, brauchte man sich nicht zu lvuild«rn. Dah aber auch der Arbeiterabesangvercin sich daran beteiligt, ist manchem im Ort ein Rätsel. Deun die sonst so „starke" „Eiserne Front" in Struppen, die in der Seffenttichkeit Mn Todesurteil in Nerden den Geschworenen wurd« der Mord an dem Kaufmann und dem Fräulein Tarda, George-Bähr^Slrahe, ver- Der Angeklagte Pogacneck, der voll geständig umr, vor Krielwl handelt, wurde zum Tode verurteilt. In seinem Schlnhwort versicherte der Angeklagte Pognacncck <ih er die Tat aus innerer Erregung und Empörung über das Die Kirniszschtalbahn von Pad Schandau zum LIchtenhalner Wasserfall, die den Besuchern der Sächsischen Schweiz das roman tische Kirnitzschtal erschlicht, nimmt nach der alljährlichen Be- triebseinstelluna während der Wintcrmonate am Karfreitag, dem 25. März, den Personenverkehr wieder ans. Ihre Endstation am Lichtenhainer Wasserfall ist der Ausgangspunkt für viele schöne Wanderungen durch die Sächsische Schweiz. Verhalten Kricbels begangen habe. Die Inneren Beweggründe die ihn zur Tot geführt hätten, seien durch den Prozeh geklärt. Der Angeklagte erklärte nochmals, dah er zu Frau Kriebel in keinen näheren Anziehungen gestanden habe. Er habe den Ent. schluh zur Tat gefaht: aber ob er dabei mit Uebcrlegung ge handelt habe, das könne weder das Gerichl noch er selbst ent scheiden. Das Urteil ersolgte wegen vollendeten Mordes, wegen ver suchten Mordes und unbcsugtcn Wassentragens. Die biirger- lichen Ehrenrechte werden ihm lebenslänglich «rberkannt. Die Untersuchung».hast kommt voll in Anrechnung. In ver kurzen Urteilsbegründung das Gericht annehmen muhte, dah der reits längere Zelt geplant und ohne Uebcrlegung ausgejührt habe. Am 22 März erbeuteten Nachschlüsseldiebe bet einem Bäcker meister in der Königsbrücker Strahe eine goldene Herrenuhr mit Kette, eine Brieftasche und ein Geldtäschchen mit mehreren lütt Mark und einen Goldpsandbries. über 1000 Mark lautend An der Uhrkctte befand sich ein Iosephinendukaten als Anhänger In der Nacht zum 23. März verschafften sich Nachschküllel- diebe Eingang in das Volkswohl, Wailenhausstrasie. Gestohlen wurden etwa 1000 Stück Zigarren Kasino und Schlos, Sonder- Hausen und niedrere 1000 Stück Zigaretten Atikah, Bulgaren Krone und Stern und Sachsengold. stelluogru Mulrrts steh«« so ziemlich oll« G«m«i»de» Bankrott. D«r Fall der Stadt Krödrn a. O-, über dn der Konkurs vrrhiingt wurde, vrtrd bald zahlreich« haben. Noch den Auvführuugeu Mulert» betragen dir «euit ^, Ausgaben der Eemrindea für Erwerbvlofenflirsorg« V3 Millionen Mark, während dir Steuerrinnahwe, Luk monatlich nur 55 Millionrn Mark ausmacheai Da ber Xiüi» schuh zur ErwrrbslosensUrsorgr herabgesetzt wurde, drKilnr/i, Entwicklung ein ständig steigende» Defizit, da» in lurgsu, 7^ mit dem völligen Bankrott der Gemeinden ende« wird. Die Forderungen des deutschen Städtetage» laust» d: alle aus einen Punkt hinaus: Sofortige ..Sanierung" tr: britslosenverslchcrung und Wohlsahrtssürsorge durch einer einheitlichen Erwerbslosenfürforge sür»s Reich. I»: . ; sollen vor allem alle Leistungen systematisch beradzrstz: m Hundcrttausende überhaupt aus jeder Unterstütuing aurzu'L:.-: werden. Dieser Verstoh des deutschen Städtetagrs deckt sich n ..- mit dem Angriff der deutschen Kapitalisten auf die Ledrr,».:. tung des Proletariats und der werktätigen Massen. Die deutn Gemeinden stehen vor dem Bankrott, der im kapital«: Snstem unausbleiblich ist. Erst in einem sozialistischen land werden auch die Komnurnalfinonzen auf gesund« ke i p stellt sein. Hitler, der in seiner Agitation nicht genug aus die D d» kapitalisiert schimpfen kann, sucht sich immer wied«r bei der< der ausländischen Finanzkönige anzubiedern. Seine t-retvr » kett gegenüber dem englischen Korrespondenten wird gen:, r< beim ersten Wahlgang zweifellos durch da» Ergedni» «r Lügen gestraft werden. schuh noch Mittel zuführt, damit derislb« «s ihnen dain r e» nem PfS. Erbten, Reis ober al« So-iderunieritltsi'anz ru!.'7 ' läht, dessen »st er sich nicht brwuhi. Also ihr, di, ihr ich«» »t ' mehr hobt, sollt dazu mit beitragen, um den Rothilse-klr» zh vor feinem Uutrrgang zu retten. Arbeiter von Struppen, erkennt die Situation und dst tz* fahr, dah durch derartige Seifenblasen der Eeisenlüriiler n> Struppen euer Elend nicht behoben wird und e« auch li >" Ausweg aus diesem Elendsdaseln ist. E'nzg und alle!, »» fem Elend zu komm«», könnt ihr nur selbst vollbringen ii»»»« durch unermüdlich«» Kamps gegen dx bestehend« Keiellt! - ordnung bis zum endgültigen Sturz« de» Kapitol:»«»», 1-« k" richtung einer sozialistischen Gesellschaftsordnung Doru»»!' in die rote Einheitsfront, hinein in di« KPD, lest die «:t< u- stimme! ^elitunx, ttsunrdeiter! !foule akonck in, Valkskau» Versammlung cke« ko- /irst» /Xit- un6 ?'rie6rici,j>ta6t. .locker oppositio nelle kioilege bat ru erscheinen! GteNpMtze Hum ^eitungsver trtev am Karfreitagr Löbtau: Bürgrrgarten; Nau blitz: Thüringer Hol; Plan«»: Fiedler; Coschütz: Saarstrahe SA. Stellen früh Sckill Uhr. Sihielk-Polizei verblelet JW-Konzerte Das Konzert „Was singt das neue Russland?", das von der IAH sür Sonntag, den 20. 2., im Keglcrheim, angesetzt war, wurde eine Stunde nach der Genehmigung wieder verboten un ter Hinweis aus den .,Burgfrieden" des Herrn Groener und mit der Begründung, dah dieses Konzert politisch sei. Dieses Verbot erweist erneut, wie die Polizei die so viel gerühmte „Demokratie" gegen proletarische Organisationen anwendet. Die Nazis können ungehindert Wossenlager und Kasernen unterhalten, die Bour geoisie kann ihre Festgclage durchführen, aber dem Proleten ver bietet man das einfachste Konzert. Wie arm muh cs um diesen Staat und seine Einrichtungen stehen!? Arbeiter, merke dir: Neben der leiblichen Nahrung raubt man dir auch die geistige! Ter Wuhsiamvl geht weitet! Die Sammlung selbsivtrstiiudlich au-l Einige Ortsgruppen scheinen der Auffasiunz rr < - tck mit vem Ab'chlun des ersten Astrhlganges auch b:e S--:' '» und der Vertriev des W-rhimaierials elna«ücll! auch Auffassung ist natürlich absolut falsch. Die sammell^lr^ ' Vas andere Material müssen von ven Ortsgruppen u e : teilen sür den zweiten Atahlgang weiter benutz: r. tcr : erwarten sogar, dah die Ortsgruppen w«:t«r« Sanmellu^ Material bei uns anforvern. BL Sach»«n, Abt. Lrz. einer der Täter, ein .'lntoschloner aus Dresden, ermittelt und sestgenom- men. Der zweite Täler, ein t^jähriger Porzellanmaler aus Dres den, wurde am anderen Morgen erlangt und ebenfalls fest- genommen. Der dritte Täter ist noch fluchtig. Reinsall de» Staatsanwalts 'Wie bekannt, hatt« Genosse Schäfer im Prozeh wegen der Vorgänge Freiberger Strahe vor der Nazilascrne vier Monate Gefängnis erhalten. Dir übrigen Angeklaaten waren freigt« sprachen. Der Staatsanwalt hatte gegen die Freisprüche und Ge noss« Schäjer gegen seine Verurteilung Berufung eingelegt. Die Berufung des Genossen Schäfer hatt« vollen Ersolg. Er wurde fretgcsprochen. Der Staatsanwalt siel mit der Vrrusnng ab. Steine mif die «Lftsiltusrtlche Im Lteinwerserprozeh auf die Lhristusckirck)« Strehlen, über Vic wir mehrmals berichteten, wurvrn gestern Vie Angeklagten zu solgenven Strafen verurteilt: Pirwitz zu sechs, und Fischer zu neun Monaten Gefängnis. Beide haben Berufung eingelegt. Wir kommen daraus noch zurück. «Sarnrnluny Mr denWaHlfondS Wir machen alle Ortsgrupprnleitungen nochmals dar aus aufmerksam, dah die Sammlung zum L. Wahlgang aus denselben Listen ersolgt, wie zum 1. Wahlaang. Ein Zurück senden der Liften bedeutet nur unnötge Bergrüherung der Portoauakagen. BL Sachsen der KPD, Abt. Kasse Am 21 Mär) wurde, wie berichtet, in der Barbarastrahc eine Angestellte überfallen, wobei den Räubern l lOO Mark Mort in Fünf und Zweimarkstücken) in die Hände fielen. Durch die von der Kriminalpolizei angeitellten Erörterungen konnte die Tat bald geklärt werden. Ein Zeuge, der den lleber- lall beobachtet hatte, gab an. dah das Nauberauto ein Chem nitzer Erlennungszcichen geführt hatte. Im Kriminalamt lag eine Anzeige vor. wonach in der Nacht zum 2i. März in der Wallstrahe ein Personentrastwagen mit Chemnitzer Erkennungs zeichen gestohlen worden war. Dieser Wagen wurde in der Königsbrücker Strahe mit abgeänderter Erlennnngsnnmmer aus gesunden. Es wurde jestgestellt, dah er von den Räubern bei der Ausführung der Tat benutzt worden war. Wenige Stunden nach der Anssubrung des Raubes wurde 2l jähriger Antoickloner aus Dresden, em Itrahenbahnnachrichteu. StrahenbahnhaUestelK ' ' Aus vem Albcrtplau tritt ab Donnerstag, den 2t Män Erleichterung des llmsteigeverkehro «in: l. At>« Hallo::. der Kreuzung bleiben bestehen: 2 Die Wagen dir ist" - ' 9, l l, lä unv l7 hallen in der Fahrlricksiunq slavie»::' ' mals an d«r Bahnsieiainsel gegenüber der W-ritball«. ^ RIchning landwärts halten die Astigen ver Linien l> ' ' , und 26 nochmal» an der ' neu errichteten Bah: :«!r' Alberitheater. Dresdner Volksbühne. Di« Seichäit»il«ll« der 5: < ' Volksbühne ist am Osterlonnad«nd bis l2 Uhr müta;« Herr Bührer, der Bürgermeister der Kapitalisten „Ich wünsche Herrn Dr. Bührer, dem wir mit vollkomme- uer Unvoreingenommenheit gegriiübertreten, dah es ihm mög lich sein möge, sein Amt möglichst viele Jahre zum Segen un stete Stadt auszufuheen." Hofrat Holst als Fraktionovorsihcndcr der Deutschen Volkspartei in seiner Rede zum Etat der Stadt Dresden für das Jahr l928. vorgelegt durch Bührer in der t2. Sit zung 1928. lNackzulescn im Sieuogramm. Seite 12k.) Trotzdem, ooer besser gerade deswegen wurde Herr Bührer von der SPD Presse als „kühner" Finanzpolitikcr gepriesen, bis er seinen Eintritt bei den Nazis vollzog. Erst dann wurde seine llnsähigkeit von der SPD entdeckt. Stimmt das? Nein, Herr Bührer war schon immer, was er letzt ist. und die SPD-Führer um Rösch, Delitzsch waren ihm treue Weggenossen, Heiser des Ka pitals. Deshalb, Arbeiter, macht endlich Schluh! Reiht euch ein in dir Kommunistische Partei! Klasse gegen Klasse! Quittung Nn. 2,1 Vi-.her wurden quittiert >6 271,55 Mark. Putzkau 6.77: Cosul :r,2»: Döbeln ÜI.!!»: Lcppersdors M,00: Pethau 27,50; Oppach 2^,66; Unierftützrngrün l-'stlb; Elsterberg 24.90; Thum 28.00; Hainichen 25,iM; Auerbach b. Zw. 17,15; Annabcrg 58,72; Reichstädt 5.00, Wachwih 0,38; Niedergräsenhaln 10,00; Panne witz 12M; Cainsdorf 15.00; Bockau 20.00; Paniizsck 2,10; Kose- lttz 11.00; Leipzig 3 12,00; Leipzig 10 U.87; Leipzig 13 18ckU. Insgesamt 18 728.22 Mark. Berichtigung: Die 20,50 Mark, die wir gestern unter Mühlau nerajsenUichien, sind von der Ortsgruppe Mylau eingczahlt wor den. Ebenso sind die am 17. März auiitierien 5.60 Mark nicht von der Ortsgruppe <5orthaii, sondern Horta eingeqangen. BL. Abt. Kass, Os»- slsiit ls-n ^SlOi^s^ cisy gsgssi ciis i<fiSgs- VOkdSl-SilLl^SSk^ cisk- innpSfislisIlsQiiSs-) iViÄOt^lc, silsk SSgSk^ cils SOW^stlZkIiOk^ in silsn Sslk-Isdsn, QlZf cisn SlSN>p6lStSll6N, in 2Ü6N SÜk-OS, in jscisnn Ossi f-nOsssn I^nci /XngsstsiilS SIslltZns nsiIn^isn rote klnkottßfront rur Vertekrttgung üerlovrle'unkon r clen >Vefk cler inrekston prvk'» Dorum keine loluctie 5ckom. kkö: mit clem 6erc!iüll»msnn, « > Die clonkkor ilolüf unck weites iMiielen lsr »s z — VOs im Ps6 6IDM2! Isgen 6^3^ ü » nnvkH «lan drmo« ».->> , omiio üiMsrWei IN MU! Um«: lMö«U p „ ,c P1«1 s » s. ..s », . '« f. lkn- -1 t» ....v»" H »cn.A- > .. 4 - »kl « ».. 1^0 »E «a ZI» n.l » - ronoks.üMSl, 5it! < - änNlöe Nosen . Klur r n ieiclun« !V O0 H »n ^ul l-, i^k-m «Irenen I k s, u 2 »ZI«« < b' 22 tt"»äev-8, U< vrtsr in Hlsrripsn L OstSk r n vclrigrtv! ülilünszi'. Ülo I!MII Vlfi Hk Na Goli Siliiiatra l E la^e --.