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F/ ü/rs /^r/7«Fer 12. Fortsehuug. „Wie kamst du hierher?" „Mit meiner jungen Herrin . . . Helene Hegel. Sie war die Tochter des Farmers Arnold Hegel, der ein Deut scher war und . .. unser Herr. Mein Vater war erster Aus seher ans der Farm." „So . . Ich lasse nicht den Nlick von Ihr. „Und wie kam . . . Helene Hegel nach Europa? Aus welcher Ur sache?" „Sie heiratete Mister Archibald Argyll." „Wer ist das?" „Ein Engländer, Herr, oder ein Schotte. Ich weis, cs nicht genau. Er kam ans die Farm und nahm sie dann mit. Ich ging mit ihr." „Gehörte der Papagei dir oder ihr?" „Ihr, Herr, ihr... Sie liebte ihnen grenzenlos. Sie hatte ihn selbst aufgezogen. Er lag am Boden, am Räude des Waldes, als wir eines Abends spazieren gingen und hatte einen Flügel gebrochen. Sie hob ihn aus. Sie gab sich undenkliche Mühe, ihn zu heilen. Er wurde gesund und wich nicht von ihr. Er folgte ihr nach, wo sie immer ging." „Wie hiesi der Papagei?" „A lmed o." „Almedo?" wiederholte ich. „Almcdo?" Ich schüttle den Kops. „Herr, sie hat ihm selbst diesen Namen gegeben." Sie senkt das Gesicht. Um ihren Mund zuckt es leise. „Du warst also ihre Dienerin?" „Ja, Herr." Sie hebt das Gesicht mir wieder zn, nnd r, Isi ein stolzer, glücklicher und doch trauriger Ausdruck daraus, wie sie sag«: „Aber sie hat mich nicht gehalten wie ei«' solche, sondern wie eine Freundin. Wir hatten eine gemeinsame Heimat und Erinnerungen, und das war das Band, das uns verknüpfte." „Wie kommt es. das, du nicht mehr bei Ihr bist?" Da sagte sie leise: „Sie ist . . . tot. Sie Ist ertrunken im Meer." Ich schweige eine Weile nnd dann sage Ich: „Wo?" „Ich weis, nicht." „Warum weiht du das nicht?" sagte ich, und der Ton ist schars. Sie bleibt ruhig. „Mister Archibald reiste mit ihr in »in Seebad. Bon dort kam sie nicht mehr zurück. In welches, weih Ich nicht mehr." „Wo wobnte sie denn sonst?" ttiaetiliradr vardatea) „In Kastell Kohlet. Es Ist ein Schloh anderthalb Geh« stunden non hier." Ich stehe langsam ans. „Wie kamst du hierher?" „Ich heiratete nach Ihrem Tode Nischin Agdad. Er war (gärtner bei uns, ist seht (gärtner hier. Aber er ist kein Sohn dieses Landes. Seine Heimat ist Indien." Ich denke ein paar Augenblicke nach, dann sage Ich: „Ich danke dir, Dadina! Kannst du mir nur noch eines sagen? Das ist, wie ich nach Kastell Kahlet komme, ohne mich zn verlausen." Sie will antworten, aber cs fällt ein Schalten ins Zimmer. Im ossencn Türrahmen steht Nischin Agdad. Er ist das Bild eines Menschen. Zwanzig Schritte hinter der Tür verläuft die Taruswand. Bon diesem duntelgrünen Hintergrund hebt sich dieser in Helles Leinen gekleidete bronzesarbene Mensch prachtvoll ab. Schlanke, sehnige (glieder, ein schmaler, schön geformter Kops unergründliche Augen. Dadina spricht schnell einige Worie in einer Sprache, die ich nicht verstehe. Dann sagt sie englisch: „Der Herr möchte nach Kastell Kahlet. Würdest du ihm den Weg zeigen, Nischin?" Er wendet seinen Blick prüfend mir zn. Dann kreuzt er die Arme über der Brust und verneigt sich, nicht zu tief, aber tief genug, um seine Hochachtung und seine Will fährigkeit zu lxkunden. „Der Herr befehlen!" „Wenn du mich nur auf den richtigen Weg bringen würdest! Dann will ich dir dankbar sein, Nischin!" Auch zu ihm sage ich ,Du'. Ich habe lange genug in fremden Erdteilen gelebt, um zu wissen, dah diese Menschen enip- sanglich dafür sind, nach dem Brauch ihres Landes ange- sprochen zu werden. Dann wende ich mich an Dadina. „Eines weih ich noch nicht. Wie kamst du zu Elaire Ehauteuiile?" Sie antwortete ohne Zögern: „Als ich Kastell Kahlet verlassen muhte, konnten wir nicht gleich heiraten. Nischin hatte noch keinen neuen Posten. Da suchte ich eine Stellung und kam zu ihr." „So", sagte ich befriedigt. „Und darf ich wieder kommen, wenn ich noch etwas zu fragen habe?" In diesem Augenblick bemerke ich, dah die beiden einen Blick wechseln, der eine (Genugtuung, eine Freude auszu drücken schien. Aber ich kann mich auch täuschen. Biel leicht bedeutet er etwas ganz anderes. Der Blick gibt mir zu denken. Auf meine Frage, ob ich wiederkommcn darf, antwortet sie nicht. Sie bebt ihren prachtvoll aesormten. runden Arm ein wenig gegen Nischin. Der sieht mich an „Herr, mein Haus ist klein. Wenn Sie es nicht verschmähen, einzu kehren, macht cs mich glücklich." Dann greift er nach einem breiten Filzhut «nd seinem Mantel und sagt: „Wir können auf dem Feldweg in einer Stunde dort sein." 'Wir gehen. Während wir einen Hügel htnausftetgen, frage ich: „Ist ein Ort in der Nähe von Kastell Kahlet?" „Ja, es ist ein grohes Dorf." „Werde ich wohl ein Uuterlommen dort finden?" „Eicher. Die Witwe des alten, verstorbenen Lehrers vermietet manchmal an Fremde. Sie wird froh jein, um diese Zeit vermieten zn können." Wir gehen landwärts über kleine, schmale Wege. Es Ist alles so weit Es ist alles öde. Es ist alles so leer. See vögel streichen dem Meere zu. Die Lust ist katt und schneidend. Nischin spricht von Indien. Er malt Blumen in die Leere vor uns, mit Worten, wie man nicht mit Farben malen kann. Ich sehe im Geiste Orchideen mit saugenden, seinbehaarten Lippen, und ihr Leben scheint kaum noch blunienhast, sondern mehr. Das alles kommt aus dem Neichlum seiner Seele, und er redet noch dazu in einer fremden Sprache. Ich bringe das Gespräch aus Archibald Argyll. „Lebt er allein in Kastelt Kahlet''" „'Nein, er hat wieder geheiratet." „Wann?" „Boriges Jahr" Als es dämmert, wachsen schwarze Schatten empor und stellen sich vor die Weite. Sie grenzen ab und sind dunkel und massig, unheimlich monumental. Nischin deutet in die Ferne, wo in der leichten Sen kung zwischen den Kulissen zweier Wälder hohe Pappeln ausragen. „Dort ist Kastell Kahlet!" Ich nicke nur und erwarte die Freudlosigkeit einer Landschaft, die in Schwarz gelleidet ist und nichts kennt, als Nebel und Wald Eine halbe Stunde später sind wir im Torf. Vom Schloh selbst ist nichts mehr zn sehen. Hat cs der Boden eingeschluckt? Ist es versunken, wie es in alten Märchen erzählt wird? Ich sehe mich nach allen Seiten um und . . . Nischin lächelt Seine bronzene Hand steht in der fahlen Dämmerung lebendig und stark. „Dort!" weist er. Ich bleibe stehen Etwas Schwarzes, Gewaltiges, Vier eckiges, mit massigen, das Dach überragenden Türmen, die da stehen, wie Wächter aus den Ecken berauswachsen und doch losgelöst erscheinen und jeder für sich wie eine kleine Festung. Es kann nichts Düstereres geben. Die hohen Pappeln dahinter stehen lahl und schars. vor einem weih kalten Himmel, der dort noch den Tag scstzuhalten versucht. Ich wende mich ab. „Gehen wir!" Das Dorf ist lang. Seine Häuser stehen in gerader Zeile. Herden von Kühen kommen, müde, mit gesenkten Stirnen, begehren Einlah vor ihren Toren. Die Kirche ist klein und schmucklos. iFsrllehung iolgt-t SWMer Fußball am Karfreitag Fortuno Düsseldorf, Eintracht Frankfurt, Freiburger FE., Jahn Regensburg und Bayern Hof zu (gast. — Polizei Chemnih in Stuttgart. Das überaus reichhaltige Oster Fuszballprogramm In Sach sen wird bereits am Karfreitag mit zahlreichen Spielen ein geleitet Schon an diesem Tage weilen eine ganze Reihe aus wärtiger Mannschasten in Sachsen zu (gast, die an den solgenden Togen säst alle weitere Spiele im Gnngekiet austragen Neben den üblichen Spielen einheimischer Mannschasten gegeneinan der gibt es verscheidene Tressen, die das besondere Interesse der Zuschauer sinden werden In Dresden ist beim Dresdner SC. die Els des vorsich tigen deutschen Fnszbnllmeisters, Fortuna Düsseldorf, zu Mast. Die Freiberger Sportfreunde haben Eintracht Franksnrt, eine führende Mannschaft des Gaues Südwest, verpsitchtet. Chemnih erlebt am Karfreitag als Hauplspiel die Begeg nung zwischen dem Chemniher BC. und dem Freiburger FC Der SC. Pianist tritt gegen Jahn Regensburg, die Els des bekannten Torhüters Jacob, an. Eine wettere spielstarke Els aus Bagern wellt in der Elf von Bagern Hof beim >. FC. Reichenbach. Erwähnt seien von den wichtigeren Spielen noch die Tres fen zwischen Budifsa 'Bautzen und Fortuna Leipzig in Bautzen, das Lokaltressen zwischen SuBC. Plauen und Konkordia Planen sowie das Clastspicl des SC. Ersnrl in Leipzig, der dort ans den eben zur Beztrksklassc ausgesliegenen SC. Bik- torin Leipzig trifft. Der Polizeisportverein Chemnih trägt aus einer Süd deutschlandreise sein erstes Spiel gegen die Stuttgarter Kickers an». Anher den genannten Spielen sinden in den einzelnen sächsischen Bezirken noch folgende Tressen statt: Leipzig: TuB. Leipzig gegen Spielvereinigung Leipzig, SB. 00 Leipzig gegen Sportfreunde Markranstädt, Olympia titl Leipzig gegen Leipziger BC.. Eintracht Leipzig gegen TB. Lein- zig Ganstsch, Sportfreunde Leipzig gegen BsR. Leipzig. P l a u r n - Z w I ck a u : Teutonia Netzschkau gegen Tnra Leipzig. Meerane 07 gegen SB. Riesa, BsG. Glauchau gegen Spielvereinigung Falkenstein. Chemnih: VsL. Hohenstein-Ernstthal gegen 1 FC. Nürnberg sPoknlelf), BsB. Obersrvhna gegen Sturm Reichen bach Dresden-Bauhen: Oll Meifzen gegen BsB 0.1 Dres den. Fortuna Dresden gegen FB. Sachsen Dresden, SB. Nieder sedlitz gegen Sporlg. 03 Dresden. Terinir.e Mr die DHY.-VereWpolal-SpIkle Am 88. April wird die nächste Runde der DFB. Bereins- pokal Spiele ansgetragen. an der in Sachsen noch 21 Mann- schasten beteiligt sind, van denen 15 der Bezirksklasse nnd (I der 1. oder 2. Krcisklasse angeboren. Der Bezirk Plonen- Zwickau hat noch insgesamt sechs 'Mannschaften im Rennen, die übrigen sächsischen Bezirke sind noch durch fünf Vereine ver treten Tie Auslosung der Paarungen für den 28. April findet einheitlich in allen vier Bezirken nm Mittwochabend statt. Tie weiteren Runden der Vereinspokal-Spiele werden am 10. Mai. 2. Juni und 23. Juni ausgctragen An ihnen sind bereits die Eauligamannschasten beteiligt. -«,,U»,un«n», «l»i«i: ««»-«c«, r- »««««' It<i«nI»«ilIIch IS, »«, poklüstdr» »«» H-«>ri<INeiil«U: cb««i» «lUntN; k» Lokal«, u»d geuIN«!«,: Di. Leeds«» D«»rz<g. ISmNIch w vr^»««. »«»«„»»rMcher «h-oder «inket. vre^— I« s«>le,: r«—»«II P»n<,»,»»« «». D. «. NI M: 5281. r Zt. ist Preisliste «r. 8 gitttt* KmMwdZuasM, eine verän- mit Riesen brachten die Industriesporlier bald mit 10 in Führung. Doch DIK. kämpfte unverdrossen weiter und erzielte auch durch das energische Ausrbnll DIK. t. — Zeis, Ikon t. 1:1 (1:1). DIK hatte durch Krankheit nnd Verletzung derte Ausstellung, ohne Schäuble. Zeih Ikon zog eiser los. Wiederholte Angrisse aus das TIK -Tor Turchgrcisen von Persich Rudi kurz vor H ilbz ät den Ausgleich. Ein von Pehsch geschoijener Eämeter ward.- vom nconc^ lch'N Torhüter glänzend gehaU. „ BI -7 o I I - - ln recht guter Znsaivmevarb'ü < H i vor des Gegners Tor Doch do- b,ch-o. ook plo- ! o SD - wur den immer «nieder eine 'Beute des onsaez« chneien Ze -z Ikon- Hüters. der den Hanptanteil nm Criolg de , gn rs holte. Obgleich Zeih Ilion im Znsaww an < l und Sl I :n upiel d?r 'Bessere wor, log ein DJs üihüa ,uh nrnnr in, V reich des Möglichen Dach ata 1 IK du ,l, < lt iag eines Spielers nnr mit 10 'Mann we-tertüiinpi n wühle slaud der Endertolg siir Zeih Ikon onher Frone Kreuzrvortriitsel. Ata gerecht : > Nebenslujz der Tran. 0 lljermoner, Boll werk, 8. Schweizer Kunlon, !t. Bnltan an dec Osttnste Sizi liens, II. das Weltgeplzehen, 1'!. Stadl im nvrdolurilanijchen Staat Te-cas, 15. österreichisches Zoünmt, Bi gehörlos tu. grie- chijiher Buchstabe, I!>. Baler des Odysteus, 2!l. weibluhcr Vor name, 21. Golf, 25. Nebcujtnh der Donau in Oesterreich, 2<i. Ab kürzung für den nordnmericunisihcu Staat Migouri, 27. Fluh in Italien, 28. starker Windsloh mit Niederschlägen nnd th<- wiltern, 2!>. der Regenbogen, 21. die dem Winde «bgekehrte Echijfsseite, 22. Nelanntcr Barielcil-Humorist, !>I ägyptischer Sonnengott, 25 Titelheld einer Wagner-Oper, 28. sranzöliicher Artikel, 20. Gewühl der ängeren Umhüllung einer AKrre, 10. Kreisstadt in Thüringen, <Il. Oper non Richard Wagner, <11. Oratorium von Händel, 15 wie 20, 10. Zeitmesser. Senkrecht: 1. Dransgängcrtum, Wittensbesahnng, 2 Vaterstadt Abrahams In Babylonien, 2. Stadt an der Düna. Lettland, 1 britische Insel iw Mittelländischen Meer, 5. Nage tier, li. leichtes Boot mit Doppelruder, 7. Neucnslnh des Rheins, 10 lateinisch „Erde", 12. Schulhörfaak, 11. Wasserstelle In der Wüste, 18. Vorrecht des Jüngsten !n der Erbfolge, 17. tanten artiges Saiteninstrument, 18 Hochland mit Plateau nnd Step pen in Zentralasien, 20. weibliche Figur au» Schiller» „Dou Carlos", 2l. grösstes Hochland der Erde lu Zenkrokasleu zwilchen Himalaja und Chinas 22. sapanische Stadt an der 2kst gleichen Namens, 50 reihender Fluh, 52. Stadt in Oitsrie»Iand, u,D Ge menge von Feldspat, Ouarz nnd Glimineekrislaltrn, 2«. Jakobs Ara^ Mutte« Ao^ptz, P«»za«ta»» »7. HauMudt ntlcns t'Ittgoslawien), 12. der erstgeborene Sohn Isaaks, 15. Habsucht. Silbenrätsel. Bildet nmn aus den Silben: an bii bi — bus chi ger — dar — « - lisk — ln ei in l — - el — em — sei -- le mn — mahl - et le - nacht Ne le ne le ne st — ne ro ster so o — ster on — pald se — see ien la. li r.r li ien li si inr lis n «>»> »l 'ksturl^r Iva und liest ivand deren Aniarnmbmbstoben l'Ml 1 Nlld den vorletzten Buchstaben mm 2' l. so ergibt sich ein chine sisches Sprichwort l<>> > Vmbstabes. Bedeutung der Wörter: 1 Krestetrud '' Beberzieher, such irische Provinz. 2 Hast tbileichrmnli. > Männtüber Vor name 5. Teil des 'kluges i: Adocrbnnn 7 Erbe,hie. 'Naben vogel. 0. Getrocknete Weinbeeren w Abendcüen tGlevb« wortl. Il llat > Einiprilzung l..' SlmB Südamerika. Bt. Trinkgejäh. I I. Stadt am >>»r, IV, inmchiveig» I.« Klei« dungsstüik lGleirhworl >. B!. Schweizer Kanton. 17. Raubtier. 18. Weiblicher Bornnmc. >0 Mililäriicher Ging lS büöc n a >. 20. Republik In den Pyrenäen. 2« Kreisstadt in Brandenburg 22. Landschalt nm Teutoburger Wald. X. Mngiiches Gitter. — li Früchte der Rose li Niilitäriick>er Dienilgrad li Altes Instrument li Farbe auslragen aaabbbbccdddddeeeer« e e c I > g g h h h h I i t k I l l l l l n n r r s s I > l I l n n ro w Di« sewcilige Ceulreck-le und AKrgerechle ist immer gleist)« lautend. in». Auslölvngen au» der letzt«» Donnerstag Nummer g»N'»II«I. pa-noii c-ch«>,I-n Nlknnp- cps!-o-<o>< -- Mtlcnikskn I snv*i>,1«1«l i faataa. r ^sat»<lla 1 ymipldti. t Wteq ' 'q-n- flnn. 6 Straf »Rk. 7 1 'Mit 'Inta, t5"w,nt, 11 Msticlklst, t? 1« kic^nli'»n, Il «HcoiKlnr. l. l>i', 1«l u«iirl, 17. Teimite. t*»,otlf, 1't Dte «"< m ni ^«t't, siill m«lsr, akd n»ci4 man stibt 1 tt VorN,ilI< 1 31ös1k1sp,„nq. nur n>c« strr Iiul' , 'iln die Ullim der ruht, / «In lOeijlündigri