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„Wer Butter auf dem Kopse kiatZoll nicht in die Sonne gehen" Gin Beitrag zu den „SntdüNungen" des früheren sächsischen Landesleiters der KG ein« a, «> dich« f» de« Dt«chi der re- von X. Aatzlau, Berlin Dw Rcich»tag«va-len vom 6. Rovombcr und il»r Lrgebni, ftehcn rm Zeichen d«s Heranreisens der revolutionären Krise in Leotschland, trotz «ine» noch ni< bageweicncn Terror» gegen das vapoiuiionäre Proletariat und fein« l^rtei, di« KPD. Ander- teit» siaiid die Reichslagswahl im Zeichen der Streikwelle über Deutschland. der erfolgreichen Abwehr de» Lohnraude» in Aahl- r«»chei' Beirieden, einer sich allgemein formierenden Streikfront m ganz Deutschland, die ihren bisher höchsten Ausdruck im Ber liner Veikehrsfiretk fand. Der glänzend« Wlahljieg der KPD beweist, dan die Kräfte der revolutionären Klasienfroni immer rascher wachsen, während im Laster de» Faschismus die Zersetzung feiner Massenbasi» ein- oeienl bat. Der iüeqenanqrifs der Kommunisten gegen dir saschi- stckche Offensiv, hat «rreichr. datz die chauoinistische Welle zum stocken gebracht wurde, indem «in weüerer Einbruch in die Ar- deltermaiieil der Sozia ldemok roll« und darüber hinaus bedeuten de Schichten der Nationalsozialisten erobert wurden. Die KPD als Intercsienorrtrelerin der werktätigen Sportler, die einzig siegreiche ^tarier in dem letzten Aiahlkampj hat ihren unaufhaltsamen Vormarsch fortgesetzt, während die Sozialdemo kratische Partei ',,t t!».tsi rund zwei Millionen Stimmen verloren hat- üiahreno wll die-e Tatsache iesrsteUen, durchlauft die refor mistische Sport- und Tagespresie ein Artikel de, früheren Laibes- lciters von Sachien. Han» Poigt.der wegen Unterschlagung von proletarischen Geldern aus der K-unpsgemoinichafr ausge schlossen wurde, mit sogenannten ..Enthüllungen" über die KG. AN- di« Bundesbürvtroti« «in gef»»b«»^ Freße« zur Aerschl«i«ruu, ihrer bankrott«, SportpolitiL ZuOleich solle« ab«r auch di« „Enthüll»»»««'' beu Zweck »»»solßr». breit« DeUe »»sg«»acht«e, «hrliche« Klasfenktmpsrr, di« sich heut» noch i« v«grr de» Ref«e»l»»»s befinden. »«» endgültigen Schritt zur roten Rlassensront obzu hallen. Da» Manöver iit zu durchnüttig, als Sag es n.cht rasch genug von b«n Arbeiteriporllern erkannt würde Auch dieser Kitt wird nicht kaltbar genug «ein, um die immer weiter um sich greifende Re- bellion der klasienbewunten Ardeiterivortler gegen die reformisti sch, Banktratte zuiammenzuhalten Wrgcn Mangels an polni schen Argumenten nimmt man daher gegen guie Bezahlung solche ..Enthüllungen" aui uiid etzt damit die »er sozialdemokratischen FsiLrcuchail anhritend« Drecklinie fort. Atas die«, sogenannten . Enrhnllunq" de» Poigt wert sind, möge durch einige Tatsachen seiner polili'chen Hiihstapelcien aufgezeigt werden V->r uns liegt em Protokoll der Vorskändelon'erenz des 2 Kunballbeurkes vom :>0 Juni I9."v nach dem Boigr folgende Ausführungen machte: ..E r i i p i e n fordert engen Anichlutz an Sie SPD und Gellert erklärt d-,st wir mu den ..Verbrechern", pemeint sind di, Kommunisten, brechen sollen .'ich frage euch, sind wiv Kommunisten etwa Verbrecher Wir können uns nicht länger des Diklar gerallen lauen. Ich habe hier Protokolle oorli«gen aus dem Jahre I92t>. in denen der siXnolle Schw-rlbe als SPD- Mann «agie. das,- wir den 'chwarz-rot^oldnen Zug iuchr mrt- mach«>n können Schon damal-e erkannten wir alle, das; der Bun- daoooritans uns an oie SVD rn-rsikachern wollte. Heute ist es Wakrlrett " neuie :ii nach Meinung von Voigt keine Hegemonie der So- z aide nokrati.wen P-rriei in dem reformistischen Arbeitersport- l uzer -er »anfKn und 'chwatzt er desk>ilb in keinem Artikel den sächsisch,n Arbeileripor lern vor: ..Durch Abwehrmafznahmen d,a Vuirdrsvorilondrs wurd«n auch der tüenoi'e Jatzlau und ich von dem Ausichiutz betrof fen Wir brauchen heute nach eingehender llederlegunq nicht melir zu bistreuen. dafz dieie Mastnahmr durchau, verständlich war. Jedenfalls h,u di, nachfolgend« Zeit dem Bundesvorstand Rech, gegeben. Noch ist es Zeit, die wirklich« rote Einheitsfront zu '«vmieden, aber nicht mir heuchlerischen Worten, sondern nut ehrlichen laten von aufrechten iozialiit schen Männern, die nicht «in'ti'rq da» willenlose Werkreuq der 3. Internationale kein wollen " eiisam, feltsnm — -? Es komm» aber noch viel dicker. Unter der wirklichen roten Einheitsfront verstand Voigt in seinem Artikel oom 8. Ist. 1929 in der ..Arbeitersiimme" folgendes: ..Die Opposition mutz f«tzr in allen Vereinen ein« «rnfthafte Arbeit in Angriff nehmen und den Sportlern nachweis«,, da« es zwei Arten der Einheitsfront gibt. Die ein« Alt d«r Ein- deitsfronr ist. di« für die Koalition», und Streikverbrechen der SVD an dem Arbeiter, di« d«n Arbeitern da, letzt« Stück Broi au, dem Mund« nimmt, und die andere Art der Einheitsfront rsr. der revolutionär« Klasienkampf. der einzig und allein den L^Mttcktanbard der Arbeiterklasse und auch der Arbeitersport- ker hebt" Und h«ut«: ..Wir «ooUen nicht Einheitsfront von unten noch oben, soizdern Einheitsfront von unten Li, mit oben. Ich gehe nach dsmsährigem Kample zurück zur qrotzen Mutterorgamsirtton." Vir stellen un« das einfach rührend vor Borgt tränenden Auges am Bulen der Mutterorganisation. Nolyt attas Meißner Wer «in« solche lang« Reife hinter sich hat, kann natürlich auch we» erzählen Aiko warum sollt« Voigt nicht nach dem Mu« ft« von Meissner s Leipzigs auch einen Roman schreiben über seine Reiseerlebnisse. Den Roman überschrieb er dann mit den boachastischen Worten: „Wahrheiten über Rot Sport". Wenn man da, liest, mutz »an unwillkürlich an den von Meitzner ge schriebene« Roman orrlStzlich der Spalt»ng»kampaqne des Bun- d««arstande, 192« denken. Damals schrieb Boigr im Artikel vom 8 l0. 1929 über den t^enosien Meitzner solgende». Leipzig steht an der Spitz« des dortigen Bezirke» «in Rwreaat der revolutionären Arberterschait, au»g«schloss,n aus der Kommunistischen Partei, weil er ein Verräter an der re- voiütionären Arbeiterschaft ist. glaubt er sich nun durch Greuel- «rärchen und Lügen bei der SPD anvettern zu können. Di« »achtend« Oppositian ist de« Spaltern unangenehm und sie ver mochten «inen Schwächling »i« Meitzner rur sich einzufanaen Lr hatte die Aufgabe, in di« Reihen der Sportopposirion ver- »irruna zu trogen und im Auftrag, der korrupten SPD, di« Opposition und di« KPD der Korruption zu bezichtigen." Gleicht hier nicht ein Laar dem anderen? Wir bring«« diel«» Zitzut. um pi beweise«, welch ein« erbäriulich« Rolle Voigt spielt«. Sei»« Sbvstchvunge« in feine« „EnchSllungs '-Arkikel sind Be- die Am««»«-» betegt kstd. I«,»»» Voigt Hot i« Weise MteM». Di« Ardeitertportler wissen sehr aut, di« zu solche« Mitteln wie di« SPD greifen ih« «usaobe, den Rapiiattmnu, im revo- »pf M bittettiae«. u» erfülle». Di« Spalter. Kreaturen wie Voigt den Kampf der vassendewutzten Arbeiter sportler um rote Sporteinheit auf dein Boden des revolutionären Klossensinnpfe» zu verhindern. Selbstverständlich ist ihnen dazu l«des Mittel recht und jeder „Kämpfer" angenehm. Selbst ba>». »,«« «r a», der re»olut»»«är,« Arbeiter- sportbe»rg,«g wegen Unterschlagnng »o« proletarische« Gelder« «msgesihlosie» »nrb«. Im Artikel vom 2 August 1wzg schrieb Voigt anläßlich der Riest»»»t«rschlag»«g im bunde»lreuen Bezilksvsrstand de» 2. Jupballbczirke» folgen- dcs: „Arbeitersportler, v,rhindert Vertu'chungsmanöver. erkennt endlich, Latz ihr euch iammeln mützt um di, ausgeschlossenen Vereine, um endlich dielem Korruptionsiumps ein Ende zu machen Haltet eure Bewegung rein. Horden Recheufchast von euren Junktionären. logt euch nicht einieiscn, iondcrn fordert Klarheit. Isolat nichi mehr den (siellentreucn und solch einem Bezirksvorstand und 'einen Revisoren " Mit denselben Leinen „kämpft" heule Voigt für di« söge» nannte „wahre Linkeilskront". Sag« mir, wohin ou gehst und ich will dir sagen, wer du bist Die Antwort der klasienbewutzten ArbeitersporUer auf di« Vrrkeumdunaen gegen die revolutionäre Sportbewegung ist klar und «lndeurig: Ei»setz»»g >«s«oer gan,ze« Kraft für die Ge»i««««ß der Mehryeit der sporttrerbe»»«« Arbeiter »M Arbetteri»- »e». vor M» sieht bi« A«fg»d«, «st «och b««1enr chraublage «ch »ii küb»« E^chlosi«»h^tL »ervätt. Sportler i« di« Sl»heitof«.«t faschksiisch« aktio« zu sonate^». Die Einheit, die wir wollen, ist nicht Einheit mit den Apo!, lern der Arbeitersportbeweaunq, nicht Einheit mit den Tn,-k. brechern in den (Sewertschastsburo, und den Kapitulanten d,«. 20. Juli, sondern di« Klassencinheit de» Proletariats gegen raub und faschistiichen lerror, für di« Befreiung der Arlnnn. klasse au« kapitalistischer Knechlschast, für den Sozialismus Vie erste lleaAMe Arbeiter «aiiiioslis riveailloii isrr orgauisiert »o« der Raturf.-«»>rb«-O»P0. Dreade, stattet ei»r R«ihe UMldliaervorirLLe »u viele« soziale» ,»d «lpi««» viLer« «M der Sowjtt, «ioa. Vorträge am Areitag. de» Al. Ro»e»be«, i« Ksi. stallpalast, Schäferstratze; Soavabead de» 2». Ro,e»d«,, „Sokdeae Krauk", Rlet».Zschach»itz lieber MO Besucher zum Dresdner Schwimmseft Drei Betriebsmannschaften uav iS Dundesmllgttevrr am Statt . Dresven gewinnt Sen Stüdtekampf Der Landesmttster tm VafferdaN attchlaaen Am Mittwoch, dem >6. November l!K12, wurde im ksiüntzbad zu Dr,:d,n der Ztädl, Verglcichs-Schwimmwkttkampf zwischen Verl.» L'ckirenberg. Lh«'mniü. Limbach und Dr,K»cn durchg,führt In der giwieii Schwimmhalle grüfzt da» 20 Merer lange Trans- piren: mu der Vo>u«g „Nustet zur Welripurtakiade in Moskau". Als d e leilnehmer einmar chierlen war die H.,llc bis auf den lestlen Platz qesüll!. Ein tsienosie der Vereinsleitung mies kurz aui di, Bedeutung der Veraiistaltung hin und mit „Rot Sport" wurden die Wcttkämpie eröffnet. Mil der 10>.'><> Meter Kraulstaüel wurde der Siadiekampf bcgoiinen. Sehr erheiternd wirk», die !t <2ä Meter Eierlöifel- stisettc der Kinder. Hier waren Dresdner und Chemnitzer Kna ben sowie Berliner Mädchen am Start. Ein .siO-Meter-Zchwim- mcn in Bekleidung sah Dresdner Nettunqslchwimmer am Start Dann »olgte da^. erste jLasierballipiel und zwar standen sich Bei- lui-Liihrcnbkig 1 und Nuüdors IKundestreul gegenüber Berlin gewann vettnenr mu t:I. Die tiX'üi Nk,ter Brustitgsiel sur Man ner war äusterst spannend Berkin schlug früher an. Dre-den und Limbach folgten im toten Nenne« dichtauf Die t v2'> Meter gc- mischte Nückenp^'^delstaftlrk iah beide Dresdner Mann'cha'len vor Chemnitz Bo« desouderer Bebe»1»»g war, datz erstmalig drei Monnschaften Dresdner Beteiebe zur t !Kt Meter Velledig- stassel a« de« Start gi«gen. Anton Rrich« und Meurer konnten gegen Hürma««. bi« »o« Anfang an i« Aühr»«g lagen, «icht» ausricht«». Das Männer-Hauprspungen war ein beionderer Höhepunkt der Veranstaltung, llnter den neun Teilnehmern wa ren drei ou, Bnndesvereiv^n Nun folgten die beiden letzten Alasjerballspiele. Im ersten Spiel standen sich Dresden 2 und Ehemnitz l mit b««de,tre» kvmb. gegenüber. Dresden 2 konnte mit 2:l gewinnen. Das mit Spannung erwartete Revanchckpiel Dresden 1 gegen Limbach l, Landesmeister, wurde äusierst flott durchgesükri. Obwohl Limbach das erst« Tor des Spiele» schotz, so blieb es dos einzige für diese Mannschaft Dresden konnte drei mal «'.nieichen und stellte den Sieg durch besseres Spiel sicher. Den «btchlutz der glänzenden Veranstaltung bildere ein grauen- kunitreigen des Dresdner Vereins, der enrinalig von die en tsie- nolunnen ge-chwonunen wurde. Der Stübt«k«»Pk w»rd« »»» Dreobe» k»ap» vor Verli» g«»««»«« entgegen der Mitteilung im Bad, wo Berlin der Sieger war. Refutat«: kbela»tergeb«i, i» Slädlekampf: Dre^e« l« P»»kt«. Berli« lltt P»«kt«. Limbach «I Puakt« »«» Lhemvitz «g P»»tte. kOXSO Meter Kraul für Männ : l. Berlin,.'»,2l, lkPunkt«:2. Dresden, 8,l7.0. k2 Punkt«: «XüO Meter Brust grauen: 1. Dres den 3.11.2. 1« Punkte: 2. Berlin 3.18. 12 Punkte: «X50 Meter Brust Männer: l. Berlin 3,88, 16 Punkte; 2. Dresden und Lim- boch 3,.'>g im toten Rennen, je 12 Punkt«; 100 Meter Seit« für Männer: 1 Gawel, Berlin, l.15,8, 16 Purrkte, 2. Wolf. Dresden, 1.16. 12 Punkte; 3. Kl^, »»»sieatreu, «he»»it. 1.22,1, 8 Punkte; 100 Meter Kraul für Männer: 1. SaranoSlki, Berlin, 1,09,5, 18 Punkte -2. Müller, b»»b«»1re», Lh«m»isi, 1,10, 12 Punkt«; 3X50 Meter Lagenstaffel für Frauen: 1. Limbach 2,21,1, 16 Punkt«; 2. Chemnitz 2.25F, 12 Punkt«. 1X100 Meter Lagenstaffel für Män ner: 1. Berlin. 5.22,3, >6 Punkte: 2. Dresden, 5,33,2, 12 Punkte; 1X25 M.ttr Transportstafett« für Männer: 1. Limbach. 2,l3,7. 16 Punkt«: 2 Dresden, 2.19L. 12 Punkte: MännerhaupApringen. 1. HelLig, Dreien, S4>L Pmükt; 2. Petars«», Berlin, 27)4 Punkt; Amtliche vekonnlwachunoen der KM Rarsttotegi»» für erste Hilf« bei be, Arbeiter-Samar Ker,Kolo«»« Am kommenden Donnerstag, d«m 21 November, 20 Uhr, be ginnt die Kolonne in Bautzen wieder mit einem neue» Ltr» bildungskunus kür erste Hilfe. Besonder» in heutiger Zeit ist es von dclonderer Wichtigkeit, das, dem Gebiet der erst«» Hilke protzte Aufmerksamkeit zugewenldet wird. Der Kursus ist kür jedermann offen und aus diesem Grund« ist ihm «in recht guter Besuch zu wünschen. Anmeldungen werden noch zum Kursusbe- ginn entgegc»genommen. Acht»«, Berel»« des Dresb»«» Bezirks! Laut letztem Rundschreiben der Agit-Veztrksleitung wirb ein Aernmrhrkamps im Bezirk veranstaltet. Wir- ersuche» die Vereine, sofort nochmal» dazu Stellung nehmen, der zu gesandte Fragebogen ist bl» spätesten, Dienstag, den 22. Rpvem« der an die Bezirksleitung -u senden.' Später eingehende Meldungen können nicht mehr berücksich tig: werden Zeigt, datz ihr gewillt seid, an »er Verbreiten«», der roten Sporteinheitssront aktiv reilzunehmen. Schickt so- sort die Meldungen ein? ; Futzdall: Slrasen lnamentliche) Schiri» 2.50 Mark Nr. 98; lueleinsweise) Mark 1.50 Mark Spiel 1052, 1013, 1059, 105t». Nichtantreien 10 - Mark Nr. 1010 Zschieren. Nr 1056 Pirna 13 Spielabdruch: Radebeul Jgd.—DSV Jad., Naoedeul 10.— Mark Jugenddorje am 26. Norxmber, L>30 Uhr in der IacobschSnke. mruppenjugend und Kinderleiter sinder am 30. November im Stadion in Pirna, 19.00 Uhr statt. Kassiererkonferenr am 26. Noremter, 20 00 Uhr, st» D6V- Srabion. AN« Kassierer Haden unbedingt zu erscheine». Der ,L«»de»k»kstLra q» ««Msmrsi, 1 H«se, bu»b«»1r«», The»»itz, 21 Punkte; 7. Uhlema»», tmibe» tr««, Dresde«, 21 Punkte, 8. Rvscher. b»«t«^re^ Limbach, 20 , Punkt: Srädiekampf im Springen: 1. Dresden, 57)4 Puntre; Chemnitz. 50'.: Punkt«; 1- 50 Meter beliebig für Betriebe: 1. Wasselsabrik Gebr. Hör«««», 2,37; 2. Metallscitrik Anto« Rr'ckir 3,01; 3. Eisenv^r? Mrvrer 3,17,3. RoNon meidet: Gotldaeitaiskamps tn Im Zeichen der Antijaschistischen Aktion, im Zeichen proli- «akischcr Solidarität, sand am Butztag, dem 16. November m der Nullonhalle, Niedersedlitz, ein Mannichast^kamps im Ii-^- Jitsu: R»Uon -1. Dresdner Jiu-Jitsu-Klub fbu^erl.s start. '.'Lach einleitenden Worten des Genossen Wilhelm 1«> die dann gipfelten, datz die Kampfgemeinschaft für rate Spott cinbeir ,ederzeit bereit ist proletariick klassendewutzt Denkenden die Bruderhand zu reichen, wurden die Kämpfe mit nachfolgen den Nesultaten durchgrsührt. Fliegengewicht: Böhme Nollon—Vollert 1 DIK Bride gui im .lngriff und das Resultat gerecht: Unentschieden Bantamgewicht: Tousar Nollon—Mathe 1 DIK Morde rand trotz seiner Ningersakrung in Tousar einen eoendürlige- Gegner. Resultat: Unentschieden. Federgewicht: Morche f. Nollon—Dudina 1. DIK Bei.': technisch gut. jedoch war auch hier die Entscheidung richtig Sie ger nach Punktwertung: Dudina. Leichtgewicht: Matzke j. Rollon—Mitzschke 1 DIK M>n -d' hatte einen Federgewichtler vor sich und konnte so einen Sir« durch Kraft für sich buchen. Sieger, Mitzschke durch Armhedcl Mittelgewicht: Kandier f. Rollon—Wüniche 1 DIK. Kanz ler kletterte ebenfalls, aber gleich 2 Gewichtsklassen Loher hin.ii.i und lonntc trotz aller Härte und Technik in Angriff und 2d wehr gegen den Besitzer des „braunen Gürtels" nur ein Unent schieden erreichen. Halbschwergewicht: Laue Rollon—Mitzschke Gerhart 1 DI< Laue, der Univcrjalathlet, mus, in seine Kraft auch leihn-l hincinträujeln lassen und der Sieg dürste dann nichi ausdleidcn Sieger durch Armhedcl: Mitzschke E. Schwergewsibt: Ott« f. Rollon—Nitzjchner 1. DIK Mo-t sprach schon Nitzschner jmlt seiner herkunlchen Gestalt) bei d'k Klotzen Eegenüdernellung den Sieg zu, man dachte an einen Blii- sieg, aber Otte war so gut in Form, datz sich das Blättchen ia gewendet hätte. Sieger Nitzschner. Das Punktycriasi: Mühle, Pirna, Voigt, 1885, und ol» Kampfrichter Wilhelm, 1885, funktionierte «inwandsrei. 1) t» 1 2:1 IS. M 2 OA; Spielergevnlffe vom Mittwoch (Vußtao) und Gonntao: DSV 1» 1-F.rstchrist 1 2:2 s»'« B«m» 1-Evtzn>»««»»vrf 1 ( Gp-A«: Süd^eliov 1 'Schmimm. r is:1 <g^): v a«»«» DSV 1 «2; VfB 12 1—Sstd»HeÜ— 1 6:2 13:2), »zhrer 1—Schwimmer lm»b 8:1; 1885 1—Schwimmer 111)j 1885 2-Aosi«mftosit 2 »:1;^DSV 2-1885 2 11 1 lr.« na» r 2:7; Deulxc nrdort k > nKmrf 3 an» Wort kb»»„ 1 2:6 (1:2) 1-18« 2 1:1 Zschachwitz 1—R»bebe»1 1 2:1 UM West 1-Pie»« II 1 1:1 (2.2) P«M 11-r.hM 1 2:4 (8:2) Wir»« l 1-Süb.Helto» 112 (12) R«be»«» 1—K»itz.Mocksttz 1 42 . Heibe»«» 1—Dvdersch«« 1 2:2 (12) S üb. Helios 1—Co»««"rs»vrs 1 ,2 1885 1-^«tnche»b»h» 1 72 (32) U»te»« M»»»fch»f1«»: Deuben 2—-eib« Schüler—Heidenau schüler 3:1; Brand 2 12; Weisdorf 2—Radebeul 2 12; vranb 1:1; Brockwitz 2—Radebeul 2 1:1: Brand Jgd. 0:1; Brockwitz^Schüler—Deiivorf Schii , argen 02 2 1:3; West 3—Piraa 3 S:l: Schochwitz Jgd.—DLb Jgd 1:4; West Schiller—Fchachwitz 22; Süd «M-1885 2-5; Zauckerode 2—Radebura 2 6:3; Dohna 2^Forrsch«itt 2 42: Susi 2—Königstein 1 3:1; Süd 3—Lockwitz , 5:1' Heiden" ! gegen 1885 2 8:1; Heistenau AM—Do-ettchau 0:4^ Heidenau Jgd gegen 1885 2 8:1; Heidenau «M-Dobe, aegen Doberschau 0:1- Zschieren AM—! 12 2 9:1- DM 3-Z^hachwttz 3 7:2. Wo bleiben di« tzlesirltate von 02—VfB and Kreischa -e<K^ Aichachasttz? Hmrbba« Lage Derbrel «- 'S-' « ' , N N« 8IaI R rie Ard I»iu«e »liollc» Deut rkteil, do» « Immer stur, dir losottig« Unischen pol In einer Ik7. Frei Frk !-iir der ? - hrcnsc Verlo e i t e r Mat 5 . .lvorf. ii -.r.vinland, l i.:!.nl. 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