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ie Dahlen in Australien Das höchste Negrerunqsorgan xit besondere Bedeutung dcht Wahlen in Australien, über MM Matrosen, Vertreter Kontrollziffern der BoltSwlrtsr1»aft der Lvwje». in«, Ukrainer, Welf,, urtton für da« Jahr lv»2. MWgM m? b!I i LWUlk! i« MM Ml« ihttll ?v-it Ein« Stunde spät«r saßen wieder ! furtbleibt m, bis I verhungert« Gesicht seines die Luppe von dem ge- e « zmphcr' »ag> in« h«-' b°« thu last«' Ml-e< !« ». U rt r« er a, r» N' IM lii Ur ritt den rk--t isn»> >emo!m zer Tu ne seltl chkollr« ili'g ! die de- ;«» ar- »,n KM ii Sei» eze-i Mutde » , 23. Dezember. Gin» Konferenz aller L, . schämt« sich, uls Hilde zweimal einen Beutel Korn bracht« und wühle, das, sie bei Wiegmann darum gebettelt hatte Er wußte, daß Hilde siir Mutter und ihn und Herbert stahl, obgleich Mutter es ihr verboten hatte Er hatte Herbert dabei ertappt, wie dieser hinter der Baracke einen gestohlenen Kamen Brot verzehrte und konnte kein Wort sagen als er in das K.ndes sah. Er hatte ohne Bedenken siohlcnen Korn gegessen. — Bräh. Braham krr — klatsch!! ..Vos!« . Tie kan.en unbehelligt nach Hause. sie um den Tisch und aßen Schinken und Bratkartoffeln. Hilde provozierte: .,No, schmeckt's, Mutter?" dxe' )we üb» äch'1 »cr i t>i> in 5. ivtt« dkl Ten Hunderttausenden von Mitgliedern der amerikanischen Listnbahngesv«rkschaften wurde eine Kündigung -ugestellt, falls ü« sich nicht mit einem Lohnabbau von IS Prozent einverstanden erklären. Aus Damaskus wird gemeldet, daß bei den schweren Wahl, rusaminenstöhen vier Personen getötet und 50 verletzt wurden, hundert Personen wurden verhaftet. Die Wahlen mutzten ver tagt werden. l Noch wichtiger aber ist der Berdtenst, den er den großen Rüstungsindustrien bringt. Reingewinne von 26 Millionen Franken bet Schneider-Treuzvi und 68,8 Millionen Tschcchenkroncn bet Skoda sowie Dividenden von 20 Prozent bei ersterem und 28,» Prozent bet letzterem, wie sie der neueste Geschäftsbericht beider Konzern» für das vergangene Jahr auszeigt, sind eben noch nicht genug. In Ostasten selbst aber ergeben sich aus dem chinesischen Boykott fapanischcr Waren nicht zu unterschätzend» Chancen, Was gelten dagegen Kellogg-Patt und Prestige des Völker, bundes, besonder» wenn das. was sich fetzt in der Mandschurei ab, spielt, noch dazu die Möglichkeit bietet, Präzedenzfall, zu schassen, die einmal von Vorteil sein können. Es ist bezeichnend, datz der Kellogg-Patt ausgerechnet dort endete, wa er begonnen — im Uhrcnsaal am Quai d'Orsay, aus dem noch niemals Frieden, um so öfter ober der Krieg kam." ümrs kusisnarnocbririuen Ungarn wird heute «In Transfer.Moratorium erklären. «g-s I«, - N til> iltuiz seriii in tit IM. Ar 'sr?4 Nacht- Il I lall«» »rkttll hüt eimrm den, >s- si« «, dtt! lUIW«, unisik" den, kominu Vuks lechen en ell ichi, e-«I ng ltkl ei« I lonultl U. pir bereits berichteten, liegt in der vernichtenden U,,kerIage, die die Labour»Party erlitten hat (früher U icyt l6 Mandat«), und dem Sturz der letzten der sogenannt«» Uz/deiitr"-NegIerungen. i Die australische Labour-Negierung, die ebenso wie die im gestürzte englische Arbciterregierung sich als „Arzt de» UAcn Kapitalismus" betätigte, erwies sich al» vollkommen Uchtüg. die scharfe Wirtschaftskrise auch nur zu mildern. DI« Wnalijchcn Staatsstnanzen sind vollkommen bankrott, Industrie I.) Landwirtschaft liegen darnieder. xic Lohnkürzungen, die Zoll- und Subventionspolitik der Mrglerung riefen eine tiefgehende Radikalisierung, eine Abkehr zve r k t ä t i g« n vom Reformismus hervor, die es australischen Bourgeoisie in anbetracht der verschärften Krise :,sam erscheinen ließ, die Zügel der Negierung wieder selbst in it Hand zu nehmen und di« Arbeiterpartei in die Opposition »schicken. Der ehemalige Finanzmtntster der Scullin-Rcgicrung, »YON, bildete unter dem Namen „Vereinigte aust ra uche Partei" «in« konservattv.faschistisch« Sammelpartei. le t» durch geschickt«» Auftreten verstand. 87 Mandat« zu «r- (die frühere Nationalistisch« Partei besah nur 1b Sitze). Inn übernimmt nunmehr Pie Bildung einer unmittelbaren tikiaturrcgierung der Bourgeoisie, die bereit» den Abbau sämt. kicher Loziallasten und scharf« Unterdrückungsmatznahmen gegen i e Arbeiterschaft angekündigt hat. Ile Hermann»MUll«r.Regierung in Deutschland, da» Labour- ^aSinctt in England, die Scuttin»Reai«rung in Australien — tle diese sozialdemokratischen Kabinett«, dl« di« Rettung des f::?ilalismu» vor dem revolutionären Ansturm der Arbittermassen ^s ihre Fahnen geschrieben hatten, mutzten abtreten, nachdem sie ü-l oerchärften Reaktion den Weg geebnet hat. in Ihr Bankrott ist der Bankrott der ll. Jnrer. f a i I o n a l e. Tie junge Kommunistische Partei Australiens in während der Wahlkampagne eine klare Klassenpolitik ver- s?ch!cn. Ein reaktionöies Wahlsystem verhinderte einen sichtbaren krislg Die Anzahl ihrer Stimmen ist noch nicht bekannt. Je« der nach einem Streik gegen den Lohnabbau gefaßte Beschlug ui Lisenbahnerverbandes im Staate Queensland, sich der lotrn Eewerschaststn ter nationale anzuschlichen, li die Äkorschroute der australischen Arbeiterschaft an. Eine Schupopatrouille forderte auf, weiterzugeheu, Ueber dem GUterbahnhof Friedrichsfelde platzten Schrapnells Als Albert in die Nähe der Baracken kam, war es schon dämmerig. Von der Dahn her sah er Männer und Frauen kom men mit Säcken auf dem Rücken, mit Handtaschen, Körben, Pa« krten. Als er in die Baracke trat, fragte Margot: „Ist Hilde nicht mit dir gewesen?" „Hild«? Nein! Ist st« nicht hier?" „Dacht' ich'» mir doch! Herrgott! — Hör' doch, wi« sie schießen! Ich habe Angst, sie ist ?!" Albert verließ wortlos di« Stubr, rannte durch die Laud«n, am Bahndamm entlang, vorbei an den Frauen und Männern und Kindern, diy Kartoffeln, Korn und Mehl mit sich schleppten. Bam! Bam! Dam! — Blaff - Bratsch — Vrah häh! Eine Ladung um die andere prasselte über Schienen und Häuser. Albert warf sich gewohnheit»m8ßig hinter einen Baum, sprang wieder auf, vorbei an liegengebliehenen Säcken. Büchsen, Paketen, bi» „Unabhängig« föderativ« manhfchurifch« Republik" von Japan- Gnaden zu proklamlrren. Di« japanischen Truppen fetzen ihren Vormarsch nach Kin» tschau fort. Di« Stadt Fakumen, die etwa 160 OOO Einwohner hat, wurde eingenommen. Nördlich von Mulden ist eine Schlacht im Gange, bei der di, Japaner schwere Artillerie eingesetzt haben. Die Kantoner Regierung hat beim französischen Konsul «inen offiziellen Protest schritt wegen der Uede «schrei» tung der chinesischen Grenze durch französisch, Truppen unternommen. Chinesische Zeitungen betonen, datz die französischen Truppenbewegungen in China nach einem franzö« s i sch»j a p a n i s ch e n Geheimabkommen Uder die Aufteilung Chinas erfolgen. Die chinesischen Studentenorganisationen haben einen «in» tägigen Proteststreik gegen den japanischen Raubzug vor» geschlagen. an die ersten Wagen Die waren ausgerissen, durchwühlt, noch di» lagert von suchenden Plünderern, die ihr Leben aufs Spiel setzten für ein Stück Speck, ein Brot, einen Sack Kartoffeln. Er sah an d,m langen Zug hin und rief: „Hilde!" „Bist du blödsinnig geworden? Denkst wohl, du bist auf dem Jahrmarkt!" ri«s einer au» dem Wagen. „Hilde!!" Da packt« ihn einer von hinten. Es war der junge Wiegmann, von Barack« V. Er flüstert«: „Hilde ist oben Uder die Allee fort. - Mit dem Rucksack. - Ist bestimmt schon zu Hause. — Hier! — Los!" Albert rannte den Damm hinunter, blieb aber unten stehen. Wienmann warf Ihm einen Satz Kartoffeln nach. Dann sprang auch er hinunter. Wiegmann zog seinen Mantel aus und hängte sich einen Schinken über die Schulter Albert mutzte d«n Schinken auf dem Rücken Wiegmann» am Leibriemen festbinden. In eine groszo Büchse stieß Wiegmann mit einem Schwellenbolzcn ein Loch und band sie ebenfalls am Leibriemen fest. „Nimm die Kartoffeln!" sagte er dann zu Albert. Albert nahm den Kartoffellack. Lr wupt«, datz Margot seit Tagen fast nicht» gegessen hatte, wußte, warum Erich de» Nachts nicht nach Hause kam. Er Moskau, Sü. Dezember, sTelePtzonberlcht unseres WV.-NedaktionSmitgtiebeS.) An der Neige des dritten AahreS deS sozialistischen sisllnfjahrplanes wurde gestern abend die Tagung des Zentral.Gx«kutivKomi» tees der Union Sozialistischer Howjet. republlk«n, bi« Regierungstagung der ersten prole. tarischen Macht der Erde, eröffne«. Im riesig«« Andrejew Saal haben sich die Vertreter des Proletariat« und der werktätigen Bauernschaft zu vielen Hunderten eingrsunden, um Beschlüsse von weit- gehndfter Vedeutung fttr das Proletariat der ganzen Welt zu fassen. keine eleganten Minister im Wrack, sondern Arbel, ter und Bauern sind hier versammelt, Vergleute auS dem Donezbetken, Metallarbeiter auS dem Ural, aus Leningrad, Transportarbeiter aus allen Teilen der Sowjetunion, Textilarbeiterinnen, Kollektivbauern und -bäu«rinnen mit ihren farbigen kopftsichern, ihren bunten vauerntrachten, Notarmisten und s deS NatlonalitätenrateSr Türkmen! Mutter sacht« mltd«. „Hoffentlich kommt Erich bi« Nacht," sagte sie dann. „Das gefällt mir gar nicht, datz der Jung« so einfach iFortfetzung folgt.) An bürgerliches SlugeslSnduio Kellog.Pakt unterzeichnet», der bekanntlich d«n Krieg ajs Werkzeug nationaler Politik 8cht«t. Ironie de» Schicksal» — kaum drei Jahre später zeigen Verhandlungen d^s Völkerbunds» rate» am gleichen Ort, daß sich der Krieg nicht bannen läßt, denn da», worüber man verhandelte, war ja lm Gruode genom» men berelt» Krieg, das, was man schließlich nach wochz'nlangen Verhandlungen in Gestalt der letzten Entschließung de» Völker bundsrate» fertig brachte, letzten Endes doch nichts anderes al» die Sanktionierung von Verhältnissen, für die es eine andere Bezeichnung als „Krieg" ebe-n nicht gibt. Die Verhältnisse in der Mandschurei bleiben nicht nur, wie st» waren, sie werdcn auch, unbeeinfutzt durch den Völkerbunds rat, ihren wetteren Lauf nehmen. Dem Völkerbund ist e» auch diesmal wieder picht gelungen, den japanisch-chinesischen Konslikt deizulegen oder auch nur einen gangbaren Weg hlersür zu finden. Nicht, daß di» Haltung der Konfliktsmächt« die» verhindert hätte. Der wahre Grund ist ein anderer — weit der Krieg trotz Kellogg-Patt auch heute noch nicht nur ein Werkzeug der u . o , « , nationalen, sondern auch der internationalen Politik, weil er, um noch dem japanischen Einmarsch eingesetzte« neue« Pro. " sinnz kraß au»zudrücken, auch ist. Er bindet pu, vinzregicrungen der Mandschurei hat beschlossen, -in. der einen und gibt Bewegung»,leih,it aus der anderen Sette. ! KlMMklUlig in Nie SoMonion! öelsiugsoro, 22. Dezember. Die bürgerlichen Blätter bringen e.'-nmierende Nachrichten über die sich häufenden Fälle de» Neber» seitens der Sowjetgrenze durch finnische Arbeiter. Das Organ i'r schwedischen Partei „Huvudstadsbladet" schreibt tn diesem ^'üinmenhang: „In den Grenzgebieten an der Karelischen Land et kennte man In den letzten Wochen eine wahre Völkerwan-' i.rung solcher Arbeiter wahrnehmen, die der Sowjetunion zu- j cdicil. Au der finnisch.karelischen Grenze werden täglich -ui-ende Arbeiter festgenommen, di« in die Sowjetunion flüchten I^Il'N " „Die Versammlung ist geschlossen!" — „Der Lump hat bewußt gelogen — Das wollte er nur, dte Proleten einschüchtern. - Ganz USP." „Warum macht ihr denn den Schnabel nicht auf?" „Habt ihr denn nicht gemerkt, daß e» vpn Anfang an daraus gngslcgt war, die Aktion abzuwllrgen? Warum st« di« Versamm» lung kurzerhand geschlossen haben?" Albert hörte schweigend diesen Streit. In der Frankfurter Allee blieb der mit ihm gehende Trupp vor einem frisch geklebten Plakat stehen. Einer der Lesenden platzte los: „Da bleibt einem tatsächlich die Spucke weg! — Aber mit den dämlichen Proleten können sie'» ja machen!" Er schob sich aus dem Knäuel, da» sich um einen Aufruf der alten Regierung drängte. Er lautete: „Steg de» Volkes!" Das Kapp.Lüttu-itz.Adenteuer ist dank der entschlossenen Ab wehr der Arbeiterklasse restlos in sich zusamm«ng»broch«n. Der Ansturm der Reaktion ist abgewehrt. Damit ist das Ziel des Abwehrkampfe» erreicht. Wir fordern euch aus, genau so geschlossen, wie ihr unserem Ruf gefolgt seid, den verbrecherischen Plan der Reaktion durch den Genercilstrcik zunichte zu machen, die Arbeit wieder aufzunehmen. Es lebe di« Demokratie. Di« Rrich»r«gi«rung." rusfen, Kaukasier und dte übrige« autonome« Natt»««« alS Pertretr freier Pötte» tm Vunde der freien Dowtet- «nion. Am Vrtistdluuitisctz haben die Vorsitzenden der vee. schieden-« Nationalitäten und der Rat der Volkokommis. sare Platz genommen. In den Hinteren Reihen und der gewaltigen Welte des angrenzenden Saales sitzen Kopf an Kopf gedrängt die Arbeiter der Vetriebe der Sowie», repubtikcn, Kollektivbauern, die ats Delegierte gewählt wurden. Unter stürmischem Vclfall eröffnet der (venosfe tzZ < t r o w f k i. der Vorsitzende der ukrainische« nationalen Sowietrepubllk. di« Tagung. Während seiner Rede betritt Genoss» Stalin, dem die Versammelten »ine minutenlange Ovation darbringen, den Gaal. Sodann ergreift Genosse Molotow, der Vorsitzeiche deS MateS der Volkskommissare, mit stürmischem Veifall begrüßt, das Wort zum ersten Punkt der Tagesordnung: ccop/ri^ki d» vi«».) 116. Fortsetzung. Dann wartet« «r mit Wirkung seiner mit Pathos in den Saal geschleuderten Wort« ab. Er war erfahren in der rebnenschen Be« Handlung der „Masse", man sah es an seinem faunischen Lächeln. „Strolch!" „Demagoge!" „Wir lehnen das verbrecherisch« Spiel verantwortungsloser Elemente ab, well wir noch ein Gewissen für das Proletariat haben. Ich wollt«, e» wäre mir erspart geblieben, auszuzählen warum. Aber sich als Lump hinstellen zu lassen? Von diesen Schwätzern? Nein! Da müssen die Karten aufgedcckt werden! Ein Heer von dreißigtausend Mann, mit ollen technisch hoch wertigen Massen ausgerüstet, wartet auf die Veranlassung, lo». Zuschlägen. Dreißigtausend Mann, nur in Berlin, und Berlin ist umzingelt. Wollt ihr, datz ein Bombardement aus tausend Rohren aus die Frauen und Kinder des Proletariats eröffnet wird? Wollt ihr mit eurem Dutzend Räuberpistolen den Kampf aufnehmen? Das kann nur ein Narr wollen, oder ein — Verbrecher!" „Du lügst! — Du Gauner! — Feiger Hund!" 'Feige? Fei—ei—ge?? — Da muß die ganze Wahrheit her- ausü^ Er berichtet«, datz da» Proletariat tn verschiedenen Städten den Parolen der Kommunisten gefolgt märe Als aber die Reichs wehr den gewünschten Anlaß venutzt«, Frauen und Kinder zu- sammenzuschießen, sei von den Maulhelden keiner mehr zu sehen gewesen- Er nannte Orte, nannte Zahlen, berichtete Einzelheiten und fügte hinzu: „Ich bekenne: Dazu bin ich zu feigeI Aber ich bin nicht neidisch auf diesen traurigen Mut!" Unter dem neu etnsetzenden Tumult ermahnte er noch etnnzal, treu zur Vann«rtr»gertn des Sozialismus zur USP. zu stehen, und ihre Parolen zu befolgen. Dann rief «r: „Das revolutionär« Proletariat: es lebe hoch! höchst.hoch!!! und dreht« sich um. D«r Ersitzende verkündete dany: . - Der Krieg Iw Zerne« Ollen als seties Geschütz File di« Rüstung »ind » stes« der imperialistischen Grotz» möchte bedeutet der Krieg lm Fernen Osten «in f«tt«« Ge» schüft. Di« Reingewinn« und Dividenden der Kanonen-König« weisen R«ko,dztsf«rn aus. Hier enthüllt sich «in« der Trieb, feder« für di« triegstreiberisch» Roge de» völlerbnnd«« im japavifch.chtnesifchen Konflikt. In diesem Zusammenhang veritsfentllcht di« grotzkapitqli» sttfche „Berliner B ö r s e n »Z e i t u n g" in ihrer Nummer 582 vom 22. Dezember einen Artikel, der mit zynischer Offenheit di« Pwfitinteresien d„ Kriegsbrandstifter aufdeckt: Das Blatt schreibt u. a.: „Es mar im August 1928, daß man in dem berühmten Uhren- mal des französischen Außenministerium» am Quai d'Orsay den der Sowjelmachk tagt Ise WWW likk MW des ZenliMelliMMes der SmleWdii