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277 2. Beilage znm Kleiner Tagevlatt. Sonnadend, 27. November 1987, avi-n-S Y9. Jaljrg. Vie überflüMaen vonserenre« Bon P. Weckbrobt, Mesa In Brüssel tagt seit dem 3. November die Ostasien- konserenz. Sie wiN auf Grund de« im Jahre 1922 geschlos senen Neunmächtevertrages die gegenwärtigen Schwierig keiten im fernen Osten aus der Welt schaffen. DaS soll nach dem Wortlaute de» Vertrage» durch eine „volle und freimütige Mitteilung" zwischen den einzelnen Mächten geschehen. TS soll also geredet werden. BtSmarck bat einst gesagt, datz die grossen politischen Entscheidungen nicht durch Reden und ParlamentSbeschlüsse, sondern durch Blut und Eisen entschieden werden. Und hier bandelt e» sich um eine solche Entscheidung, deren Tragweite wir in der Gegenwart noch gar nicht voll übersehen können. Eine Konserenz, die noch dazu z. T. hintn: verschlossenen Türen tagt, ist darnach ein ganz ungeeignete» Mittel. Sein« Teilnehmer sind dazu in der Ueberzahl nur mittelbar am Konflikt beteiligt und sie vertreten nur ihre eigenen materiellen und egoistischen Interessen, die sie in früherer Zeit auf ost nicht ganz einwandfreie Art und Weise und Unter Ausnutzung der damaligen Schwäche der beiden Hauvtbeteiligten sich in jenen Gebieten erworben haben. Die Konferenz stand von Anfang an unter keinem guten Stern. Zunächst wollte man sie durch Deutschland und Rußland erweitern. Bei Deutschland holte man sich einen Korb. Ruhland sagte zwar bereitwillig zu. Der .Haupt- delegierte Litwinow hat aber die Konferenz vorzeitig ver lassen, al» man auf feine besonderen Wünsche nicht einging. Italien macht au« seiner vroiapaniscben Einstellung kein Kehl. Da» wurde auch von den Weltmächten b-türchtet, nachdem Rom kurz vorher dem Antikomintern-Abkommen zwischen Deutschland und Japan beigetreten war. Den ärgsten Stoß erhielt aber da» ganz«' Unternehmen durch die unzweideutige Absage Japan». Die Erörterungen der Weltpresse vor Beginn der Konferenz batten diesem Lande gezeigt, daß e» entgegen den Verlautbarungen der amt lichen Äinberufer gewissermaßen al» Angeklagter am Kon ferenztisch Platz nehmen sollte. Diese» lehnte e» ab und machte gleichzeitig geltend, daß der jetzige Konflikt durch die Ausbreitung des Kommunismus in Ebina und seine antiiavanische Einstellung hervorgerufen worden und nur durch direkte japanisch-chinesische Verhandlungen zu be- reiniaen sei. Der bisherige Verlauf der Verhandlungen bat d-n vor Beginn der Konferenz geäußerten V'ssimismus be stätigt. Zunächst kam man dabin überein, eine erneute Einladung an Iavan ergeben zu lallen. Einen da»u von der belgischen Delegation auSoearbeiteten Entwurf hielt man für zu scharf, weil er eine Wid'kl-aung der japanischen Thesen enthalte und Iav.rn d-Sbalb verletzt werden könnte. Der Ton war also bereit» auf Moll gestimmt Die Formfrage, ob die neue Einladung von d-r Konteren» selbst oder von einem au» ihrer Mitte gewählten Aus schuß auSzugeben hätte, wurde lang und breit erörtert. Di- Entscheidung fiel zugunsten der Gesamtkonferenz. G-nützt hat das Leisetreten nicht». Jovan bat erneut abgelebnt. Da» sollte man nun tun? Der KollektivitätSgedanke bat «ine erneute Niederlage erlitten und mit ihm seine bed utend- sten Befürworter England und Frankreich. Da» will man nicht zugeben und daher beschloß man zusammenzubleiben in der Hoffnung, daß sich doch noch eine Gelegenheit bieten könnte, seine „gnten Dienste" anzubieten. Dabei »einen sich auch innerhalb der Rumpfkonferen» allerlei Gegensätz lichkeiten. Die Wabl eine» Unterausschusses brachte den bereit» erwähnten Zwischenfall mit dem Sowietvertreler- Die kleinen Staaten mußten sich al» Teilnehmer minderen Grade» betrachten, wa» den französischen Vertreter Delbo« veranlaßte, zu erklären, daß von einer Diktatur der Groß mächte nicht gesprochen werden könne. Eine Enttäuschung kür die beiden Weltmächte verursachte die Haltung Amerika». Sie hatten gehofft, daß Amerika sich stark für die Aufgabe der Konferenz «insetzen würde Die vorder gehaltenen Reden Roosevelt» waren auch so, baß diese Hoffnung einig« Berechtigung batte. Die Ovvosition im eigenen Lande hatte e» aber den amerikanischen Präsidenten gerat«n er scheinen lassen, seine kriegerische Geste bedeutend abzu schwächen und seinerseit» seine Hoffnung auf die beiden großen Demokratien in Europa zu setzen. Motto: „Hahne mann, geh Du voran!" Die Entschlußlosiakeit und die Scheu vor den letzten Folgerungen zeigte sich besonder» deutlich, al» der chinesische Delegierte «ine wirksame Unter stützung seine« Lande» durch die hier versammelten Mächte forderte. Er verlangte nicht direkte Wasfenbilse, aber doch anderen materiellen Beistand. Die Antwort durch den französischen Vertreter waren nur allgemeine Phrasen von Heiligkeit der Verträge, Achtung der Unverletzlichkeit jede« Lande» und von unerschütterlichem Friedenswillen- Die javanische Antwort stelle ein Problem bar, da» man prüfen müsse. Ehrlich waren die kleinen nordischen Staaten Däne mark, Schweden und Norwegen, die kurz erklärten, daß kie infolge ihrer geringen Interessen in Fernost sich an keiner irgendwelchen Aktion beteiligen würden. Eigentlich müßte damit die Tätigkeit der Brüss«ler Konferenz am End« sein. Sie müßte feststellen, daß der Vertrag von 1922 auf die heutigen Verhältnisse nicht mehr zutreffe. Da« wäre aber eine Feststellung, die dem schon arg geschwächten Prestige der Westmächte «inen neuen Stoß versetzen würde. To sucht man den Schein zu wah ren und bleibt beisammen selbst auf die Gefahr hin, daß die Konferenz sich weiterhin immer nur über da» Statt finden der nächsten Sitzung schlüssig zu machen hätte. Schließlich gibt e» doch auch noch ander« Sorgen, die man erörtern kann und b-sondere Zusammenkünfte in diesen Angelegenheiten unerwünscht«« Aussehen erregen würden. Die englisch« und französische Presse war so indiskret, der Mitwelt diese Nebenabsichten zu verraten. Ein solcher Punkt sind die WirtschaftSverhandlungen »wi schen London, Washington und Pari». Bpn diesen schein bar rein wirtschaftlichen Fragen — Rohstosfverteilung, Autarktebestrebungen, Kolonialforderungen Deutschland», französisches Währungsproblem u. a. — ist e» bei ihrer Ligenart nur ein kleiner Schritt und man ist auf hoch politischem Gebiet. Dann gibt e» noch den Spanienkon- flikt, der allerlei Sorgen aufkommen läßt. DaS lenkt den Blick auf die andere, in London tagende Konferenz, Ntchteinmisch-ungSauSschuß genannt. Seit September v. I. müht er sich ab. in Spanien die Einmischung Fremder zu unterbinden. Er bat seine Auf- gäbe nicht erfüllt. Jetzt soll ia eine neue Einigung inso fern erzielt sein, als auch Rußland dem sogenannten eng lischen Plan zugestimmt hat. Dieser Plan sieht vor: Fest- stellung der Zahl der Freiwilligen auf der spanischen Halb insel, Zurückziehung derselben und Zuerkennung der Krieg- führenden-Rechte an beide Parteien. Der Beschluß hinkt den Ereignissen hinterher. Wahrscheinlich ist die notwendig« Einigkeit nur zustandegekommen, weil er auf den offen sichtlichen Endlauf keinen Einfluß mehr auSüben kann. Für Rußland hat der französische Minister Leon Blum verraten, datz «S infolge der Zerrüttung der bolschewistischen Front nicht mehr an deren Sieg glauben könne. Zudem regelt sich die Freiwilligenfrage scheinbar auch von selbst. Italien hat bereits «inen Teil seiner Freiwilligen heim- berufen, weil Franco infolge Verkürzung seiner Front- länge und Ausbildung seiner eigenen Landsleute darauf verrichten kann. Auf der gegnerischen Seite scheinen sich die „Freiwilligen" allmählich zu verkrümeln. Sie haben die Lust verloren, für -ine aussichtslose Sache zu kämp- fen. Die stark verkürzt: Seefront der Bolschewisten will Franco jetzt schärfer blockieren. Deshalb wird für ihn auch die Zuerkennung der Kriegführenden-Rechte keine aus schlaggebende Bedeutung mehr besitzen. Allem Anschein nach nähert sich das spanische Drama seinem Ende. Der Nichteinmischungsausschuß wird dabet nur da« Verdienst gehabt haben, daß er die Einmischung seiner Befürworter lo lange ermöglicht hat, ohne aller« IdingS daS Endergebnis in Ihrem Sinne zu gestalten. Die Schlußabrechnung wird jedoch noch kommen. Wer da weiß, welche Erwartungen die Westmächte an den Sieg der Volksfront in Spanien knüvsten und welche Befürchtungen sie bei einem Siege Franco» begen, der wird versieben, daß den Kulissenverbandlungen in Brüssel allerlei Be deutung zukommt Dem Fernostkonslikt wird man seinen Laus lassen müssen. Der chinesische Delegierte kann seinen Auftrag gebern nur berichten, daß eine wirksame Hilfe durch sein« Vertragspartner nicht erwartet werden kann. DaS wird Ebina früber oder soäter zu direkten Dcrbandlungen mit Jovan nötigen. Ganz abgeseben von dem Ergebnis dieser Verbandlungen wird schon allein die Tatsache an sich «inen unbestrittenen Erfolg Japan» darstellen. E» wird sein Anjeben im Fernen Osten gewaltig steigern. Dir Stellung Europa- und der weißen Völker in ihrer Gesamtheit wird eine empfindliche Einbuße erleiden. Die verfahrene Laae in Fernost wird in der nächsten Zukunft die spanische Frage wi-der in den Vordergrund rücken. Der englische Außenminister Eden hat vor einiger Zeit Forderungen erhoben, die nicht geringe Spannungen Hervorrufen können U. a bat er erklärt, daß die Außen politik de» neuen Spanien England nicht gleichgültig sein könnte. Ta» ist eine sehr zweideutige Forderung. Vielleicht paßt in diese Aeußerung die Meldung eine» schweizerischen Blatt,» au» Pari», daß „im gegebenen Augenblick" General Franco hinter dem König Alton» XAI. zurück treten werde. Franco solle erklärt haben, daß er di« Führung nicht beballen könne, weil „zwischen ikm und der Gesamtheit de- spanischen Volke» zuviel Blut geflossen" sei. Werden hier nicht dem Sieger Worte in den Mund gelegt, von den:n man wünscht, daß sie Wirklichkeit werden möchten? Au» der ganzen bisherigen Tätigkeit Franco» und seinen Maßnahmen für dir Zukunft kann man ieden- sall- entnehmen, daß er nicht daran denkt, da» Steuer au- der Hand zu legen. Aber es zeichnen fick hier Schwie rigkeiten ab, die entstehen können, wenn der Sieg der Nationalen ein vollständiger wird. Wenn noch die Sorg« Frankreichs um seine Mittelmeerverbindungen mit in Rechnung gezogen wird, dann wird jene» vor einigen Monaten bereit» gesprochene Wort verständlich, datz die eigentlichen Schwierigkeiten in Spanien erst beginnen, wenn der Sieg einer der beiden Parteien ein vollständiger werden sollte. , Die kollektiven Verhandlungen in London und Brüssel sind unfruchtbar geblieben. Auf die Verhandlungen der Demokratien hinter den Kulissen wird man ein wachsame» Auge haben müssen. lFtrzlasf-Wagentzorg — Ms Mndftmk-Veogeamm Dentschlandsender Sonntag, 28. November. «.00: AuS Hamburg: Hafenkonzert. — 8.00: Wetterbericht. Anschließend: Zwischenmusik. Industrieschallplatten. — 8.20: Und Sonntag aufs Land! Psiastermeiers auf Entdeckungs kahn. — S.VV: Sonntagmorgen ohne Sorgen. Kapelle Herbert Fröhlich. — lO.VO: Wehe dem, der nicht glaubt!" Eine Morgen feier. — 10.45: Beliebte Sänger. Jndustrieschallplatten. — ll.15: Deutscher Seewetlerberich«. — 11.30: Fantasien auf der Wur- lttzer Orgel. Aus dem „Ufa-Palast am Zoo", Berlin. Erwin Christoph spielt. — 12.00: AuS München: Standmusik aus der Feldyerrnhalle. DaS Musikkorps eines Infanterie-Regiments. — 12.55: Zeitzeichen der Deutschen Seewarte. — 13.00: Glück wünsche. — 13.10: AuS München: Musil zum Mittag. Kapelle Leo Prümper — 14.00: Bruder Lustig. Märchenspiel nach Grimm von Gotthard Wloka. — 14.30: DaS schwedische Volks lied. Niels Swanseldt singt. Gräfin Wilamowitz-Moellendorf spricht. — 15.00: Bunter Melodienrcigen. Jndustrieschallplatten und Aufnahmen. — 16.00: Aus Stuttgart: Wir eS euch gefällt! DaS tönende Skizzenbuch des Reichssenders Stuttgart. Solisten, Thor und Orchester des ReichssenderS Frankfurt. — 17.20: Di« Auswanderer vom Zillertal Hörfolge von Joses Zlermair. — 18.00: Schöne Melodien. Kapelle Wilfried Krüger. — 19.00: Kernspruch. Wetterbericht und Kurznachrichten. — 19.10: Werke großer Meister (Aufnahmen). — 19.45: Deutschland-Sportecho. Hörberichte und Sportnachrichten. — 20.00: Zwei Fahrräder, rin Auto, ein Radio und wir . . . Eine Rundsunkfantasie. Das Orchester des Deutschlandsenders und ein Tanzorchester: der Kammerchor deS DeutschlandsenderS und Solisten. — 22.00: Wetter-, Tages- und Sportnachrichten. Anschließend: Deutsch landecho. — 22.30—0.55: Wir bitten zum Tanz! Oskar Joost spielt — dazu: Fantasten auf der Wurlitzer Orgel. Erwin Christoph spielt. Dazwischen 22.45: Deutscher Seewetterbericht. Montag, 29. November. « 30: Fröhliche Morgenmusik. Kapelle Leo Malachowskf. — 9.40: Kleine Turnstunde. — 10.00: Alle Kinder singen mit! Wiederholung der Liedersolae 17 der Zeitschrift „Schulfunk". — 10.30: Sendepause. — 11.30: Dreißig bunte Minuten «Auf nahmen). Anschließend: Wetterbericht. — 12.00: Aus Dresden: Musik zum Mittag. Das Dresdner Orchester. — 14.00: AuS Berlin: Zur Unterhaltung. Kapelle Egon Kaiser. — 15.15: Portugiesische Weinlese. Lieder und Tänze aus Portugal (Aus- nahme). — 15.45: Die Rarrenschaukel. Eine Bücherplauderei. -- 1600: Musik am Nachmittag. Das Kleine Orchester deS Deutsch landsenderS In der Pause 17.00: Liebe Mutter. Erzählung von Mario Heil de Brentani. — 18.00: Junge Dichtung: Der Wald. Hörfolge von Gert Nandols Schmalnauer. — 18.25: Kleines Unterhaltungskonzert. Jndustrieschallplatten. — 18.40: Blutspender gesucht! Hörbericht au« dem Berliner Virchow- KrankenhauS. — 19.10: Und letzt ist Feierabend! Erfüllt« Wünsche. Jndustrieschallplatten und Ausnahmen. Dazwischen 19.30: Heut» heizt Baier. Heiter« Szene von Hermann Kraus«. — 20.00: viertes philharmonische» Konzert. Da» Philharmoni. sche Orchester, Berlin. Solist: Conrad Hansen. — 22.30-24.00: Nachtmusik. Kapelle Oskar Joost und da» Georg-Freundorfer- Quartett. ReichSseuber Leipzig Sonntag, 28. November. «00: Aus Königsberg (OrtelSburg): Frühkon^rt. -sägt» müsik. — 8.00: Christliche Morgenfeier. — 8.30: Orgelmustk. Gespielt von Georg Trerler. — 9.00: Da» ewige Reich der Deutschen. — 9.45: Lachender Sonntag. Kapelle Heinz FuchS. — 11.10: Di« Seen und Teich« um das Jagdschloß Moritzburg. — 11.30: Kantate von Johann Sebastian Bach: ^Jesu, nun sei gepreiset". — 12.00: AuS Berlin: Musil am Mittag. Kapelle Waldemar Haß, StabSmusikkorp« der Flieger, Instrumental- Quintett Georg Freundorfer. — 14.00: Zett und Wetter. — 14.05: Musik nach Tisch «Jndustrieschallplatten und Aufnahme» der RRG). — 14.50: Und einer »lieb au« Wode» Heer. Wie Knecht Ruprecht zum erstenmal zu den Kindern kam. Märchen spiel von Elly Popp. — 15.20: Konzertstunde. Johann Repo- muk Hummel. — 15.45: Ewiger JkaruSaettt. Heinrich «nacker liest Gedichte. — 16.00: AuS Schmölln (Thür.): «om Himdert. sten in» Tausendste. Der bunte Sonntaanachmittag. — 18.00r «ü« Scheibenberg: .Leise rieselt der Schnee..." Srzgebirgi- sche Adventsfeier. — 19.00: Abendnachrichten. — 19.10: Abend must'. (Jndustrieschallplatten und Ausnahmen deS deutsche» Rundfunks^ — 19.45: Sondrrsportfunk. — 20.00: Richard Wagner» Werk«: Der fliegende Holländer. — 22.00: Abendnach richten, Wettermeldungen, Sportsunk. — 22.30—24.00: Von» Teuischlandsender: Wir bitten zum Tanz. OScar Joost spielt. Dazu: Fantasien aus der Wurlitzer Orgel. Erwin Christoph spielt. Montag, 29. November. CSV: Au» Frankfurt: Frühkonzert. Da» Klein« Funkorcho- fter de» Reichssender« Frankfurt. — 8.30: Au» Beuthen: Kon- iert für die ArbeitSkameraden in den Betrieben. DaS Klein« Unterhaltungsorchester. — 9.30: Sendepause. — 10.00: Au« Stuttgart: Der Trommler. Ein Spiel-nach dem Grimmschen Märchen von Ludwig Hosmeter. — 11.15: Erzeugung und Ver brauch — 11.35: Heute vor . . . Jahren. — 11.40: Heil- und Gewürzkräuter. — 12.00: Lu» Dresden: MittagSkonzert. Da» Dresdner Orchester. Beliebt« Märsche und Walzer. — 13.15: AuS Dresden: MittagSkonzert (Fortsetzung). — 14.00: Zeit, Nachrichten, Börse. Anschließend: Musik nach Tisch (Jndustrie schallplatten und Ausnahmen de- deutschen Rundfunk«). — 15.05: Von der Puppenspielerei. — 15.25: Musikalische« Zwi schenspiel. — 15.35: Wart, Katrin, wir helfen dir! Kinder- dücherbesprechuna. — 15.50: Kunstbericht. — 16.00: Vom Deutsch- lanosender: Musik am Nachmittag. DaS Kleine Orchester des DeutschlandsenderS. — 18.00: Publizistisch« Wehr: Hundert Mittel — ein Zweck: Deutschland. — 18.20: Konzertstunde, -an» Gulden (Klavier). — lö.45: Deutschland baut auf. — 19.10: Wir gehen als Pflüger durch unsere Zeit. Kantate von Heinrich Sputa. — 19.45: Umschau am Abend. — 20.00: Das interessiert auch dich! DaS Neueste und Aktuellste in Wort und Ton. unsere große Monatsschau. — 22.30—24.00: Unterhal tung«- und Tanzmusik. Kapelle Otto Fricke. A/eia Haakkoata Kat nrit aaKe/aaKea/ Xaol» bet kleinen LerrL^vn lodnt »lob Lo Linriodruna «ao» Lanlrlcontoo. Vein Laolcler vermalter Oeü» Qvla mrverliwmz. Du goaioLt all« Vorteile einer Lanlc- vorbmävLg — vd v» venige Läarir oä« Daneenäe Doti»« 8ar»lc ar»v«rtrau»t: Vein Qelci trszt Linser». Du käst «in Sobeolcbuob. Lanlc nnä Laniuvr beraten Dieb in allen Qoläkragen, «i« Aad«» Deinen» geeunäen vnternelunvn li^roäit. ^-orra» S«»» Votmom S a r» » » o r k ^I>LSMS«NS »vnlAvkv Vrv«ttt»v»t»11 »tskgggsr »»vir, I'lll»!« Lis»» Liss» v. ^rvk»