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Die Jagd in Kursachsen Forst- und Jagdwesen Haden tm Zuge der Neugestal tung des Reiches eine Umformung von Grund auf er fahren. Die neue Gesetzgebung nähert sich dem Natur schutzgesetz und entspricht sehr wesentlich germanischem Empfinden sür da» jagdbare Tier al» einem Teil der großen Natur, die ohne Wald, aber auch ohne Wild glei chermaßen unvorstellbar ist. Der Gau Sachsen war in Zeiten de» Kurfürstentum» über drei Jahrhunderte in der Jägerei führend. Gr war die „hohe Schule der Jägerei in Europa". Da» Bewußt- sein dieser stolzen Tradition lieh tm vorigen Jahre das Jagdschloß Grillenburg al» „sächsischen Jägerhaft,vte- der neu erstehen. Meder halten sinnvoll die sandstei nernen Jägerfiguren au» der Zeit Christian» II. auf der Brücke zum Jägerhof Wache. Grillenburg ist ur sprünglich wie auch der Jägerhof in Dresden eine Grün dung des sturfürsten August, 1554 begann er mit dem Jagdhaus im Tharandter Wald, 1568 folgte die Inangriff nahme des Baue» in feiner .Hauptstadt. Der Jägerbyf in Dresden war ein groß angelegter Komplex von Bauten und Höfen. Sein Nordslttgel mit den drei .Halbtürmen ist im heutigen Oskar-Sepffert-Museum für sächsische Volk»- kunst erhalten. Neben höfischen Wohn- und Festräumen barg der Jägerhof Zwinger für .Hunderte von Jagd hunden aller Art. ein Löwenhau» und einen Löwen garten. Gerät zur Ausübung der Jagd auf jede» Wild, darunter Netzwerk in einer Füll«, daß man e» über 15, Meilen hatte spannen können. Zeitweilig hielt man dort -10 Bären. Die Jagd diente neben der persönlichen Jagdleiden schaft hoher Herren der höfischen Repräsentation. Tie bil dete einen wichtigen Teil des Leben» am Hofe und war eine willkommene Ergänzung d-s Handwerk» der Waffen. Jagden wurden zu höfischen Festen großen Ausmaße». Die Kurfürsten unternahmen ganze Jaad'-eisen: auf einer solchen im Hennebergisch-'n erwarb Christian II. den be rühmten Harnisch deS Meister? Heinrich Knopf. Er ist heute eine besondere Sehen-Würdigkeit de» Historischen Museum- Al- Schauspiel lebten die sogenannten , stampf- jagden" fort, die an Gepflogenheiten der Antike er innern: sie fanden in Dresden auf dem Altmarkt, im Jägerhof, im Stalthof und dem Lchloßhof statt. Hier kämpften wilde Tiere, Wisente, Löwen, Tiger, Aären, Wölfe und Tauen miteinander. Bei ähnlichen Scli-auiagden er legte die Jägerei mit dem Kurfürsten an der Spitze jagd bares Wild: FuchS, Dachs. Hase, Sau, Wolf, Bär und selbst Eichhörnchen mußten oft in grosser Zahl daran glauben. Die letzten Kampfjagden waren in Dresden 1740 unk 1748. Ein besondere» Vergnügen war bei ähnlichen Schaujagen in der Zeit de» 18. Jahrhundert» da» FuchS- prellen. KmAleA« ocstemiich« verftrlgermia auSgesonderter Kraftfahrzeug« k Personenkraftwagen .Elite 50 PH. 1 Lastkraftwagen „Dürkopp" 60 PS. 1 Kraftrad .Victoria" 16 PL. Montag, den « 12. 1087, 10 Ubr Riesa, Douaumontftraß« 8. Besichtigung 8—10 Uhr. HeereSstandortvermaltnng Riesa. 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In diesem Gelände war da» Jagdzelt für die Jagdgesellschaft aufgestellt. Da» Wild wurde an diesem Jagdzeit zum Abschuß auf wenige Met»r vorbrig »trieb rn. Kein Wunder, daß die Strecken damaliger Zeit unge heure Zahlen auf.veism: sie zeugen von Raubbau und skrupelloser Nutznießung der riesigen Wildbestände. Man bat errechnet, daß in Sachsen in der Zett von 1611 bi» 1655 vom Hof 15 740 Hirsch; geschossen und gehetzt wurden. Insgesamt haben die sächsischen Kurfürsten nach den Streckenbüchern 46911 Stück Rotwild und 13902 Stück Schwarzwild «rleat. Nicht minder interessant ist die Geschichte de» jagd baren Wilde» in Sachsen. D«r Wisent wurde in Dachsen bi» in die Zeit Augusts des Starken gezüchtet und ge jagt: er wurde in den Park» von Moritzburg und Kretzern gehalten. Auch den Elch, der heute noch auf der Kurischen Nehrung in freier Wildbahn lebt, gab «» in Sachsen ver einzelt bi» in die Zeit de» großen Wettiner», der selbst zwei erlegte. Vogtland und Erzgebirge waren zeitweise, besonder» nach dem Dreißigjährigen Kriege, reich an Bären und Wölfen. Johann Georg I. brachte 238 Bären zur Strecke, August der Starke noch zwölf. An Wölfen wurden in Sachsen im 17. Jahrhundert fast 7000 er legt. Damit war die Kraft der oft sehr harten Wolf». Plage gebrochen: DolfSdenkmäler bei Kretzern 1618, Otten dorf 1740 und Dippoldiswalde erinnern an den letzten in diesen Revieren erlegten Wolf, der Luchsstein bei HinterhermSdorf zeugt vom letzten in Sachse«, 1740 gefangenen Luch». Lange ehe die drei großen sächsischen Jagdtheoretiker, der Graf v. Flemming, Döbel und Dietrich au» dem Winekell ihre Werke der Welt vorlegten, hatten sich alle von ihnen beschriebenen Praktiken entwickelt. Die Kul- tur der Jagd in Kursachsen hatte im Laufe de» 16., 17. unk 18. Jahrhundert» ihren sichtbaren und die Zeit über- dauernden Niederschlag in kostbarem Gerät aller Art ge- funden. Nicht nur mit dem Zauber aller kostbaren Tech ¬ niken auSgestattete Werke der Hofgoldschmiede, wie das Bad der Diana von Dinglinger, haben jagdlichen Charak ter. Gaufedern und DchwetnSschtverter, Weidbestecke wur- den in feiner Eisenarbeit oft kunstvoll tauschiert, ge schnitten, eingelegt, teilvergoldet. Eine stlbervergoldcte Jagdgarnitur de» Kurfürsten Christian II. vom Dresdner Meister Gabriel Gipfel ist mit Türkisen besetzt. Als lIagdgarnituven sind auch die prunkvollen Garnituren August» de» Starken au» Smaragden und Karneolen an- zusehen. Eine »u höchster Leistungsfähigkeit und feinstem künstlerischem Geschmack entwickelte Büchsenmacherzunft in TreSden belieferte über 200 Jahre den kursächsischen Hof mit Büchsen und Garnituren von großer technischer Prä zision und kaum vorstellbarer Kunst der AuSzierung. Die.Dre-dner Nkussen bewahren mit den kostbaren Schöpfungen der Jagdkultur Sachsen» auch einen beträcht lichen Teil der Tradition der kursächsischen Jagd. Die sächsische Jagd der Gegenwart hat sich mit den bedeu tendsten Werken ihrer kulturellen Vergangenheit als eines wesentlichen Teile» der großen deutschen Jaadkultur auch an der Internationalen Jagbau»stetlung 1937 in Berlin beteiligt. Ein« und Durchfuhr von Hafen und Kaninchen * DreSüen. Der RetchSstatthalter in Sachsen — LanbeSregierung — hat auf Grund de» 8 7 de» Biehseuchen- aesetze» vom 26. Junt 1909 für bar sächsische Staatsgebiet folgende» bestimmt: Die Einfuhr von lebenden und toten Hasen sowie von lebenden und toten wilden und -ahmen Kaninchen aus der Tschechoslowakei, Oesterreich und der Türkei ist verboten Lebende und tote Hasen sowie lebende und tote wilde und zahme Kaninchen aus Ungarn. Jugoslawien, Rumä nien. Albanien und Griechenland dürfen nur «ingeführt werben, wenn durch amtstierärztliches Zeqgni» nachge- wtesen wird, daß die Tiere aus Gegenden stammen, in denen Vein auf Haustiere übertragbare» sruchenhaftes Sterben bet Hasen, Kaninchen und anderen Nagetieren sEichbörnchen usw.s und Federwild bekanntgeworden ist. Dte unmittelbare Durchfuhr von lebenden und toten Hasen sowie von lebenden und toten wilden und zahmen Kaninchen au» den obengenannten Ländern ist nur unter Beibringung de» amt-tierärztlichen Zeugnisses gestattet. Zuwiderhandlungen gegen diese Anordnung werden bestraft. Die Anordnung ist bere-itS in Kraft getreten. Gr beschrieb de« H««gerftein * Bodenbach (Böhmens. In Bodenbach starb im Alter von 8S Jahren der ehemalige Schiffsbesitzer Fried rich Mayer. Gr war «S, der den Hungerstetn in der Elbe, der sich bei niedrigem Wasserstand zeigt, durch Gtnmetßelung des Spruche»: „Wenn du mich siehst, bann weine", bekannt- gemacht hat. Küche-pla» für di« » Sou«ta melbraten; Wurst. Lim Montag Abend: Ka: DienStl di-kompott. MUtwo Schulfrtl RüSensupp« Marmelade Douuer und Kartof Freitag kei«. - Ab Go««ak Abend: H Gern: geschnitten« 25 Gram» füllen, gar riebene Ka und Peters Grür toffeln reü drücken, S streuen, mi brühen, da untermeng Mitte geri 15—20 Mi Krau 2 Eßl. Wl einen feine V, Stunde »wischen 7.' (5 Min. i geschnitten, anbraten, duck» dünn geriebener, den Teig ' d»ek» auk rukaN Zanten s»»mn> lüdft stidft d,n»«lni 0« Ig «a dir I» undidlni« dihrrrl,« ward«» muft. S«r»biru isdsnrwicha, »dir M » für b«» »«schüftlich«» erkvlal 0«wl- Kina «in S«sch1ft,m»i» manch« »und« liwlnnin, »««1« nichdrm durch «in, nui« Schiustnswdiliorchia» »dir durch mündlich» empfidlun, aus s«in nn,«doi »usm«rks»m wird. NW« d« fta» Zuf,II»Inind»n, nur d,m Umstand ru »«rMnMn. d»z dir «in« rufliilg d« Wig«, imin, »,r »nd«r« rusiilig «In» u»i«rd«Nuna führ«. w«r «lildnou-I «ln«a f«li«n, ft««i, w»chf«nd«n «und«a stamm »ufd»«n wiii, drauch« di» Z«i«unL«»nnIg«l !i« »II.In führ« d«m Z,I«nm>,s« I» günstigst«» stugindllüi, n,milch w«nn «r Z«>« und Mu-, rum c«s«a h»t> »>, vderüg« «in,« war«, «»«, ga,,d»i, »or Nogial ti« »»«in fgrich^mit richvh«U ru «hu« all« ramliün «in« Uadi od« «n« d,rirkr. Werde« Sie d«rch da» Riesaer Tageblatt r Der -Rawed,^ sogt alle»: neu, t1U«n»gab« kostenlos Daselbst 0AW Mob. 1S87, zu verkaufen. Fast neuer Al«E,m>,»««>, b. ,u verk. Zu erfr. im Tagebl. Riesa. Eichene» WlMiM-MslstS verkauft Dammweg 8. Gebe. Klaviere fabrikmäßig überholt Förster, Vlüthner, Bechstetn preiswert abzugeben. Teilzahlung — Eintausch. Eilanfrage zu empfehlen, rürrwe- pvwowdrMes bs«önu ff«», V«l,,n>iau»r,»S« 10 ttrsksntssr (Kaltverfahrens in Fäffern »lluno reNulA» Ehem. u. Dachpapvenfabrtk bet Riesa. 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