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aewi VWMU Rb» IßlWM« lR>EDlW»EG. NI' NÄINVNNN unk All men > die RiItMfßllM kN -nun» t»w D«r Wü, den de» Keelltw Lmden del feine« Relf« um die Gide nehmen mied, ist ttn,i»,>chnit. nt, wo senden, feinem seitigung «tnengeni riertaer »Mschk Der Begriff „natianal" steht nicht fest. l- zeichnet. WWNN-«M«N 4«f Onicktttneeelt lnt äer beste ^Vex «e r«tt»>»»»el>e. Vvrob dl» «»xüktz »n» öee «ld- -»ad«v6» Löreed»o«obr*tb«v vvä Uküt »tobt Lsgitck», jemmeö« « eWk^edenn» - vev««G <mrLre veneu«« W-LM-SLSnM schm Kapitalmarkt aus und durch depmvanckß RÜckaanas-» chiMM a^Al^^Uar^aud HMM ^^lOdaOMW^^au daa dGU^IchOW VMM DWGlWW^HW^lM G»M ^NUHlWlsWUM WPG UG«DßWGl MWNt.»? ausban" hrrvoraehk. »ur «uwabe ««macht, durch Sördekunq U,b»rorganisati._ . ... . Zwischenhandel» uiw.), »«»besonder« baldmäülichst« Bewt- «gung der Z«ang»wlrtschaft für Wohnungen r Verein» fachung der Staate- und Kommunalvernwltunar arnndfätz- Uche Aendrrnng de» Steuersystem» durch vereimachua» der Srhibung und Senkung der Steuerlasten r Peseitiann» de» Zinswucher» durch gesetzliche Maßnamnen und Mi»»« ^rr D»lk»»»meinschaft ohne Ansehen der Partei »dir der Ae Mm« M Snimi KMM. vdz. Vertin. Für die von dem Landauer Kri«»»« gericht verurteilten Deutschen «in Gnadengesuch «inzureichen, konnte nach der Anssaflung der deutsche» maßaedenden Stellen nicht in Frage kommen. Der deutsch« Botschafter in Pari» von Hoesch war lediglich deanstraat, di« Auf« ««rksamkeit der französischen Regierung auf di« schweren Folgen de« Landauer Fehlspruch« zu lenke», nm der fran» »Lstschen Regirrnng klarzumachrn, daß da» drntsche Volk «in« «klatante Genngiimng vrrlangrn kann. Gin Antrag, was dt« französisch« Regierung in d>«s«m Fall« tun möge, ist nicht gestellt mord«». Gerade deshalb gewinnt nach d«k Auffassung von deutscher Seit« der Gnadrnakt, de» der französisch« Gtaattprandent auf Porlchlaä de» Gesamt- kobiuettS Poincar« und. wie autentisch seftfteht. auf erst« Anrrguna der Herren Lirard «nd Vntllaumat, getroffen hat. feine politische Bedeutung. Di« franzvftsch« Regternng hat damit das Gerichtsurteil einfach desavouiert, indem sie sich über alle tzonnfragen. wonach «in« Begnadigung nur auf Gnadengesuch rrsolgen kann, binwegoesedt ha». Die Kassierung des, Urteil» zeigt. daß im Geist«, von Locarno di« französische Regierung die Notwendiakrlt «kannt hat, auf die Wrilihle der deutsche» Örff«ntltchf«it Rücksicht zu nehmen. Daher «rttbriat sich di« Fraaestrünng, ob in der Beseitigung d«S Urteil» kür Deutschland «in« genügende Genugtuung liegt. Di« Stellungnahme dir französischen Regierung bekund«» «in« Dendrn» d«r franzü- fischen Politik, mit der sich weiter arbeiten läßt. Selbst- verständlich ist es dabei, daß Deutschland da» allgemeine Ziel, dir Räumung de» Nhrinlande» durchzusetzen. »eiter verfolgt. . Wa» ist „notlonal". Diese Krage beantwortet« in »arm«« der Hochmeister ors Kungbeutschen Orden«, Artur Mqhraun. äel«a«ntuch seiner Teilnahni« an einer groben WrthnachtSseter d«ß Orden». »Sin« Verwirrung ist in unfrrrm Baterland« darüber entstanden, was denn nun eigentlich national tu. Denn wenn zum Beispiel einer, der bis vor kur^r Zeit Kommunist ge wesen ist, der während de» Kriege» desertiert, und der heute meinetwegen in trgendetner Grupp«, die «och wetter.ncht»" fteht al» ich, ««stritt und »u mir sagt-. ,D« bist «ich» «atto- ,mll". dann gibt e» nur ein« Erklärung: Km Obrigkeit»ftaat wurde dertenige al» nattonal bo SALSKS«»« kundgab. Wer aber »ur Opposition gehört«, sagen wir et«, mal, «»er statt Monarchist damals Republikaner war.der war sehr bald nicht nattonal, wetl er »ur Opposition gehört«. Auf diese Weise haben sich damals mit den politisch,« Ge^n- sähen die Begriffe .nattonal" und »nicht nattonal" verquickt. Di« Sozialdemokratie wurde also für «mm nattonal" «. hatten. Kftsolgebeflen wurde sie immer weiter w dwd tnw«. nattonal« Fahrwasser htneing«stoße«, so rvett, bah sie heuee da» «ort .national" auch dort nicht ««wend«, kann, wo ff« " ^He»te"^r'^»ie"«r1eich»««a,nattonal'ge»tffer«aße* rZL L-^«rr-^k de« -Dig«» Staat ,ü- richtig HMtinalso^Ma »»«Am. trum ab, als nicht national» PaetNe» bezeichn«^ Die Opp», sttwn gebrmtcht »«n ««griff .national" »»« Kamps »«»« We^hierüber tm sau»,« Sand, tobt, wird da» Bott nachdenklich. Di« Revolutionär« dir repubttka- M,!ruL terbewutztselu idealistischer Gefühle erträumt hab,«. Der Nationalist, der seht 7 Kahr« lang gekämpft hat, möchte bi« Erfüllung des nationalen Gedankens sehen und fragt immer «Mhr: «a» ist denn nun «iaentlsch national- , «ir brauche« eine Revision de» «ationMm» Gedanken«, »er b«r«tt ist.»« eine« und »« «Hetzen der ist nationali dxr repnblik etwa, sondern die Be*etchnung «ine» Verhttltnssfe» der einzeln«« Mensch«» »ur Grfmnthrtt von Staat und Nation. Nattonal handel« heisst, die Liebe der Bewohner de» Hause» Deutschland »u ihrem Heim erwecken. Nenn au» dieser Li«be, aufgebaut auf de, Zufriedenheit «nd der allgemeinen Ordnung der Din«, der Will« geboren wir», di« Ehre diese» Hause» ret«»uhalie« und sein« Mauer« gegen sede« Räuber und Störenfried »u schützen, bann ist da» nattonal« Bekenntnis dieser Mensche« vorhanden." Kp. Sichnst iWMM ii jfmknid. zUttig«« ftark 1« die Grkchiinnup „tret«» ist. I» der Dertilinduftrie haben betsoielgweis, sämtüch« Fabriken tn Roubatr und »«urrolug^dle täglich« Arbttt»»ett um »w,i daß arhdt« iverk vyv von seinen llvov Arbeitern entlassen und außerdem di» Arbeit«,eit um di» Hälft« berable»«» müffin. Am schiiristen dedrobt schiint die iRrtallindustr», »u situ. Gin, R,ihr von groien Automobilwerken tsi gänz» ltch oustra,»lo». Dt« BireiniattN granzblilchen Stadl werke, die noch vor kurzem 10000 Donnen monatlich liiflrten, können gegenwärtig kaum »000 Lonne« uro Monat vro/uzieren. Gan» allgemein ist dt» Arb«it»losiakeit in der B,kl,tduug«in»uftrt«. In ivart» allein sind bilder g,gen ö000 Ardiiteetiinen »ntlaffen worden. Wetter« Betrieb», einstellungrii st«h,u bevor. Die KaroIeriewerk« känn«n nur einig» Stunden am Tag« arbeiten laffen. ' Der Soir kommt infolge seiner Gnauet» »u folgendem Ochluh: Der Lvtimi»mu» Poinrart«, den »r lil der «am- m«» tüm Ausdruck bracht», kann die Regierung und di« WM»rLV.NL längrrer Zeit feftgesteut worden ist, kennen lernen wird» 3«» Lüde de- Sütser- tzll« Jatzllu, Uederfiidrnn, de» L,tche «ach Tokio. XDokio. Gestern abend wurde dl«Leich, de«Kaiser» von vava» tn feterischem Zug, au» dmn Schloß Hoyama nach dem Palast in Dolio Übersührt. Gin» unübersehbar, M«nsch«nmenge erwartet« in der Hauptstadt entblühten Haupte», »um Teil kniend, den Drau«r»ug. -tiu MWn IlnNtt ii ilistuf. angeblich,» militärischen Unruhen in Urugua». S« »en Kämpfe« in Nikaragua. «.U.W,'SL« Ginmtschnno in Nikaraaua au«-«sor-ch,n, obgrlrben von «t!'ä>«^StaatSangehöÄn"w^ M.LL" .'.r trat« Zone erklärt worden i«i, 4 Kom«tt»tste« i« Lila««« zum Lode verurteilt. xLMSLLSLS-K Butsch instenteren wollten, en« Tod» »er«,teilt wurden. Dai^ Urteil wurde am M. D,»r,nb«, in der Mors,»frühe Verns»«,hl «ad Handwerk. RH. Dio hevannahend« Gchulontlassung stellt diele Kuaenbttch« vor di« Frage, welchen Beruf k« rm Prak- «schm SrwerbReben ergmtsm wollan. Dres« Malst be- rettet heut« an gesicht» der schlecht«« Wirtschaftslage und der bannt verbundene» Gmschränrung der Betriebe den Schulentlassenen und Ihren Eltern noch größere Schwteng- r«Ken al» früher. Für all« dwsantgen jedoch, dle be» guter Veranlagung von dem Willen beseelt sind, «wa» zu lernen eitim, bietet da» Handwerk «ach wie vor gut« Ilichkeite«. Da» Handwerk bat al» LehrmeiM ster in der letzt«» «eit «rsreullcherweise größer« Werb« schätz««» erfahren, Kotz de» stark«« Hervorkreten» ogr Kndustrl«, trotz der Verkündung seine» anmsbltch «atur- Kostaeldentschädigungen lernt« -lxLeiter, so wer Kenntniss« mit theorettfchem Btissen und tatttästtgem Äol- le« verbindet, wird auch jetzt noch »ur selbständig«« Me»- Kxrschast gelangen können. Gerade diese ungebundene Selbständigkeit kann nicht hoch genug ein«,schätzt werdan gegenüber dem abhängigen Berhältnt» in b«r Lohnarbeit. Erfreulicherweise miben rn der letzte« Zeit auch mehr und mehr Schüler Höherer Lehranstalten sich dem Hand werk »»gewandt. Diese jungen Leute taten recht daran, mit der Anschauung »u brechen, daß ein Schüler höherer Lehranstalten sich unbedingt einem schreibenden Berufe »»wenden müsse. Di« Ausübung des Handwerk» ist unbedingt dazu angetan, auch denjenigen, der höher« Anforderungen an seinen Berus stellt, mit Befriedigung zu erfüllen. Die zeitgemäße Führung eines Hand werksbetriebe» stellt so hohe Anforderung«« an die technischen, künstlerischen und kaufmännischen Fähig- ketten «me» Leiter», daß auch derjenige, welcher ükrr eine höhere Schulbildung verfügt, tn der Lag« ist, diese t« seinen» Berufe voll -»»»»nutzen. Gewarnt werden muß davor, daß di« schulent lassene Jugend Modeberusen »ustrvmt ohne Rücksicht darauf, ob sie die nötigen Anlagen und Befähigungen dazu besitzen. Hier sind eS besonder» da» Mechaniker-, Fortkommen in solchen, Berufen später um so schwieriger kein Wird. Man setze sich vielmehr vor der endgültigen Berufswahl mit der zuständigen Vewerbekammer oder dem zuständigen Berufsamt In Verbindung, wo jedem gern Auskunft über die Aufnahme- und Aussichtsmöglichkeit«« Irr den einzelnen Berufszweigen «rtellt wird. Naturschutz. 9« Len Räume« der Staatliche« Stelle für NaturbenL- malpfleg« tu Preuße» fa«d kürzlich die 14. KahreSk»»fer«»t E2* Da dtefe'aonfere^ hmiptsächttch «wer gründliche« Aus sprache Über alle wichtigen Fragen Le» praktische» Natur- schütze» gewidmet sein sollte, hatten sich zahlretcke Vertreter de» angewandten Naturschutz»» au» alle» preußischen Pro vinzen eingesunden. Aber auch au» anderen deutschen Bun. Le»staaten. so au» Hamburg, Lübeck, Breme», BaLeu ««» Sachsen waren Vertreter Le» Naturschutzes erschiene«. Die überaus reiche Tagesordnung wurde mit einem Bericht« Le» vrdtenswollen Setter» der Staatlichen Stelle für Naturbenkmalpflege tn Preuße». Herr« Direktor Dr. Schoenichen, über die Tättgkett der Staatliche« Stelle tm letztvergangene« Jahre «tngelettti. Dtefer Bericht ließ die Überaus umfang- und erfolgreiche Arbeit der Nawrbenrmal- pflege in Preußen erkennen «nd zeigt«, wie man auch Ster sich eifrig müht, den Gedanke» de» Nawrs-utze» dnrch Vor träg, unb Lehrgänge, aber auch bnrch Bücher, Merkblätter und Bilder allen Bottskreisen nahe zu bringen. Die von Herrn Direktor Dr. Schoenichen mit großem Geschick geleitete Aussprache über di« ew»elnen Punkte der Tagesordnung, an welcher sich auch Vertreter Le» Reichs tage» und be» preußischen Landtage» beteiligten, ergab eine anherorbentttch große Fülle von wertvollsten Anregungen. Dte au»g«tanschten Erfahrungen bedeute« reiche« Gewinn für de« praktischen Naturschutz. Dt« Aussprache spiegelte ater auch die große«, ost unüberwindlichen Schwierigkeiten wieder, welcher der Naturbenkmalpflege ««d nicht bloß tn Preuße«, entgegenftehen. U«L so wird wohl ttotz «wer sehr gut durchgesührten Organisation der Naturbenkmal- pfleg«, «och manch unersetzliche» Naturdenkmal «nwieber- dringlich verloren gehen, «he «» gelingt, der Naturdenkmal pflege bet Abwägung der einzelne« wirtschaftlichen unb be- bordltchen Belange da» ihrer Bedeutung entsprechende Ge wicht zu verleihe«. Tiefste» Beda««»« löst« «1« Notschrei au» dem Rhein- land« au», wo da» vor Kahre« al» Naturschutzgebiet erklärt» Siebengebirge mit Oelberg, Drachens,!» «nd Löwendurg «rnent t« Gefahr ist, ob sein,» BasaltgestetnS abgebaut zu werde», vo» der Ostsee ertönten Hilferuf« aegen Le« in Anartff genommene« Abbau der Kreid,küste, und von Hol- strick gegen dt« Abtragung wertvollir Grunbmoränen autz wr Et»z,tt. Sn Ostpreußen fallen dt« letzte» Wtlbschwäne, Fischadler, Fischreiher und Milan« verstänbntSlosrn Schieß«« »Um Opfer. Km Nuhraebtete ist Rot- unb Reh- wild, »brr auch fast alle» Haar- und Fedieraubwilb, vo» B,satzuna»trupp«n auSgerottet und verlangt besonder,n Schvtz. Kn andere« Vandrltttlen g,ht der Dampfpflng über Hünengräber «nd vorgeschichtttch« Gräberfelder. Kultivie rung der Moore «nd Oebländereiin, Aufbau und U«ab- hängtgkeit vom Ausland« ist hier bi« Parole, welch« oft Uners«tzltch«ö ohn« zwingende Not zerstört oder verändert. Mit Besorg«»» erhebt sich die Frage, wa» dann, wenn wir «nd dann «ich die andere» «phtziwgt» von einander ge- - VWen breiten Rau« «ich« auch die Besprechuna über Begründung von Nawrfchntzsebieten «in. Erfriultche» ist viee t« de« letzten Vahren geschaffen wordw «nd wiederholt pw» bn va«k an staatliche und kommunal« Behörden ftw tatleäftia, Fäed««««» beredten Ausdruck. Saft all« preußische« Provtnze« besitzen heute Nawrfchutzpebtett. Oft freilich sind st« recht klein «ckb die Einflüsse «nd Eingriffe von Mven. . Di» üb»«»«- tinbrucklooL« Tag»«« für «awrdenkmal- VfG« w Perußn» fand. ,t««n stimmungsvollen «»»klang m est»« ll - latlichin Maßnahmen sowie van d» »Isenin ton lAu»wüchs« dr» Kart,llw,s,N». dl» » ufw.), »«»besonder« Laldmäalichst« Bewt- !wa» Äendrning de» Stinerfystwi» dne rhibnng und Senkung der Steuerla!