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« He» Ver,e«. jj.' ÜÄ?' ««rtme» «>» Lüneburg, seine Lochter Dr. JU« M««t«n» au« Göppingen und Frau Lrünger au« Lünedmg in maoarlhaster AuSrüftnna und ohn« Führer eine »nur auf de« Zitterauer Dieb (2482 Meter). Nachmittag« trat starker Nidel «in, der jede Orirntterung verhinderte. Di« beiden »rauen konnten den vorauf«,henden Merten« nicht mehr finde« und muhten bei starkem Regen di« Nacht in einem Latsch,naraben verbrinaen. Am folgenden Lag« war wieder Na«» Wetter und Frau Detina» holte au« dem Dal «in« Hiltzexpedltion, die da« «an, erschöpfte Fräulein Merten« bar«. Der FadrikdtreNor wurde erst adeud« ja» Must« eiuer Melbwaud tot aufaefuude». Di« veroung der Leich« gestaltet« fich Suherst schwierig. Sröffmrug des vierte« iuter«atiou«le» Gewerksch«stSk»»srefieS. Genf. (Funkspruch.) Heute wurde hier der vierte Internationale Sewrrkschaft«kongr«h, an dem etwa 2S0 veleaierte teilnehmen, durch den vorfitzenden Purcell- England eröffnet, vertreten find u. a. Deutschland mit IS Stimmen, Oesterreich mit 7 Stimmen, velgien mit S Stim men. Frankreich mit S Stimmen, Großbritannien mit 14 Stimmen. Die heutige vormittagdfitzuml de» internationalen Ne. werkschaftSkongreffe» wurde mit der Eröffnungsrede de» Vorsitzenden Pareell ausgefüllt, der auf di, Vervflichtung de» tkmrgresie» htmvie», die Truste der Weltardeiterschaft zn zentralisieren und zu konzentrieren. Auf dem Gewerk- schastSLongretz liege die Verantwortung dafür, daß di« Ge- werkschaftsinternationale zu einem machtvollen Instrument zur Eroberung der Welt für die Arbeiter gemacht werd«. Chamberlius Abfla-. Newyork. (Funkspruch.) Lbamberliu ist endgültt« haut« vormittag 8,18 Newtzorker Feit von dar Leviathan abgestoge«. Er gedenkt auf de« Flugfeld Deterboro (New Ferse») zu laude«. MFlMM-M«» MAkMWk vom 1. August 1927. Die deutsch-tschechoslowakischen Haudel»verttag»verbaudluu,eu. Berlin. (Funkspruch.) In den deutsch-tschechoslowa- kischr« HandelSvertraggverhandlungen, die in der 2. Juli hälft« in Berlin »wischen den beiden Delegationen fortgesetzt »uirden, sind di« gesamten noch offenen beiderseitigen Zoll- tarifwüasch« eingehend beraten worden, wobei bei «in« «rohen An»ahl von Tarifpo fittonen «in« Einigung oder Annäherung «r»ielt wurde. Die erforderlichen weiteren internen Erhebungen sollen in den nächsten Wochen durch- gesübrt werden, wonach die beiden Delegationen im Sep tember in Prag wieder zu den noch notwendigen Plena» fitzungen zusammentreten werden. Berbindlichkeitserkläruug de» Schiedsspruch«» in der nord, westliche» Eise», »ud Gtahlindnstrie. Berlin. (Funkspruch.) Der ReichSarbeitSnrinister hat den Schiedsspruch im Arbeitszeitstreit bet der Eisen», und Stahlindustrie der Gruppe Nordwest für verbindlich erklärt. Trotz der schwerwiegenden Bedenken gegen die im Schied», spruch vorgeschlagene Arbeitszeitverkürzung und die daraus drohende HrodukttonSverminderung, zwang die Rücksicht- rmhme auf die Interessen der Allgemeinheit zur Verbind- lichkeitserklärung. Das Reichsarbeitsministerium hat gleich zeitig die Erwartung ausgesprochen, datz durch geeignete Verteilung der Arbeiter und der Arbeitszeit an den Gonn- abenden der befürchtete Produktionsausfall mindesten» »um Teil ausgeglichen werden könne. Ei« Verbot der BesatznngsbehSrd«. Köln. (Funkspruch.) Die Besatzungsbehörde hak, wie die Kölnische Zeitung aus Koblenz meldet, angeorbnet, datz bti öffentlichen Umzügen Trommler- und PfeiferkorpS unter allen Umstände» verboten sind, selbst dann, wenn sie nicht allein austreten, sondern einen Bestandteil der Musik kapelle bilden. Absturz eines tschechoslowakische« Militärflugzeuge». Prag. (Funkspruch.) Heute früh stürzte auf dem Uabungsslugplatz in Mährisch-Schönberg ein Flugzeug de» 2. Fliegerregiments ab. Der Pilot und der Beobachter wurde» schwer verletzt. Autounglück. Innsbruck. (Funkspruch.) Gestern mittag geriet in der grobe» Kurve am Zirlerberg ein von München kom mendes Auto infolge Versagens der Bremse ins Schleudern, fuhr gegen einen Felsen und wurde zertrümmert. Die Gattin des Autvlenkers wurde getötet, die übrigen sechs Insassen wurden verletzt. Siu Biermastmotorschoner in di« Luft geflogen. Marstal. (Funkspruch.) Nach einer hier au» Bor deaux eingetroffenen Meldung ist der Biermastmotorschoner Elin aus Marstal, der sich auf der Reise von Tunt» nach Libau befand, und Geschütze, sowie etwa 100 Tonnen Mu- «itton an Bord batte, in die Luft geflogen. Di« Mannschaft >e» Schoner» wurde gereitet. Gerstenkorn «ob Hagelkorn. San.-Rat Dr. Max Mosch!«, Sug«»ar-t, Berlin. Beide» sind Entzündungen von Drüse« an de« Suaen- ktdeen, da» Gerstenkorn eine Entzündung -er Talgdrüse« der Lidhaut. da» Hagelkorn eine Entzündung der sog««. Metdowichen Drüsen de» Lidknprvel«. Da» Sersteuver» (Hordeolum) zeigt fich gewöhnlich in Form einer kleine« entzündliche« Snfchwell«»- am Lid- rande, di« schmerzhaft ist und in wenigen Tagen von selbst sich zerteilt oder, wie weift, in Eiterung übergcht. Zumeist ist eine stärkere Schwellung der Umgebung damit «er- Lunden. Die Ursache des Gerstenkorn» liegt oft in LiLrandent- zündungen, oft in Allgemeinerkrankungen: «K findet fich bei blutarmen, schwächlichen, skrofulösen Mensche«^ ist daher in Kinbesalter besonders häufig. Wenn der Etter fich nicht von selbst entleert, versucht man durch heibe Umschläge -en Durchbruch zu beschleu nigen. evtl, macht der behandelnde Arzt einen kleinen, kaum bemerkbaren Einschnitt, um da» Gerstenkorn zu össnen. Die Hauptsache ist peinlichst« Sauberkeit, Lus- Vischeu de» Eiters mit sauberem Tuch oder Watte, um oiue Veiterverbreitung zu verhindern. Gegen di« »orhan- den« Lidrandentzündung geht man mit geeignete» Salben vor: de» «llgemeinzustand, der die Ursache abgibt, sucht man zu bessern. Das Gerstenkorn ist ein beliebtes Mittel der Behandlung mit »Sympathie": Die Grobmutter nimmt tbre» Trauring und fährt dreimal kreuz und quer über La» WiestinHekn. und Mähe, in wenige« Tage» ist La» Leide« tzhDttL da» »v« auch na» Selbst verschwunden wäre, aber Im« Hgp GtzoWWMEzv ^zer« aech dte WDpmvathte* zzwAchg^ pathtemittel Bi de» Hagelkorn habe«, «eit nämlich da» Hagelkorn in weift« Fällen ihr nicht den Getzll« tu« wird, von selbst zu vergeben. Luch bet de« Hagelkorn kommt eine akvtL «tzündltch« Form vor, die in Eiterung übergebt und «sch in»en »der «hie» durchbricht. Die meiste» Hagelkörner aber find «ehr chronischer Art. ent wickeln fich t« Sidknorvel zu einer kleine« Geschumlst. di« manchmal nur «ach inne«, aus der Astgendindehaut vor ragt. öfter aber auch nach' -utzen ««schwillt, selten schmerzhaft ist, aber al» Entstellung stört. Die Anschwel lung kann «rbsen. bi» heseloußgroß merden und kommt selten von selbst zu» Durchbruch. Hier uützt ««der der Ring, «och nütze» warme Umschläge. Sier bleibt nur übrig, da» Hagelkorn durch «ine« Schnitt von der Innenseite de» Lide» zu öffne« und ««»»»schabe», eine kleine Operation, dt« durch Etnträufeln u»d Ltnsprttze« von Kokat» gäuzltch schmerzlo» armacht werde« kann. Der Patient breucht deshalb vor diese« Et»grisf kein« Dchea z» baden, die Ope ration behindert ihn auch nicht in seiner Arbeitsfähigkeit, et« Verband ist, da der Schnitt innen liegt, unnötig, s» datz jedem, der ein« derarttg« störend« und entstellende An schwellung an seinen Auge« hat, zu diesem kleine« chirur gischen Eingriff nur gerate« werben kann. Beides. Gerstenkorn und Hagelkorn, find an fich har«, lose KrankheitSerschetnungen, können aber, besonder» da» Gerstenkorn, durch die zuweilen beträchiliche Schwellung der Lider nicht bloß entstellend und schmerzhaft sei«, so,- der« auch ernstere Krankheit«« vortäuschen, so datz jebensall» augenärztltche Untersuchung möglichst stet» anzuraten ist. M'rWW! Ak UÜ Mtkvk W erklärte OverIvr-erWei.^— Forschungsinstitut für inner« Medizi« nunmehr bestimmt «ach Heidelberg komme« «erde. Mel« Städte hätte« sich darum bemüht, aber Hetdelberg hab« «» behalten, wie «» au» vorgesehen war. Da» «eich nistet dazu «ine« «tnwalt- gen gröberen Betrag und einen lausende« Zuschutz. Wetter« Beträge und Zuwendung«« habe« da» Saud Bade« uud di« Stadt Heidelberg zu mache«. Da» Institut, de« «och einig« schon i« Heidelberg bestehend« Sonderinftitttt« medtztnischer Art «Ngegltedert werde« sollen, wird von der Kaiser- Wtlbelm-Gesellschast geleitet. Al» künftiger Direktor wurd, Geheivrat Krehl tu Hetdelberg bereit» genannt. Kwtst «» Vifftnscheft. tzagsMunaStuLktut für tuuere M-tzVn kmuutt «ach ! J^c^iteNg^^r^LschutzZttzung Allerlei Hrnrtor. Eutgegenrommeub. Et» Man« kommt aufgeregt in die Rebakttou und beschwert sich, datz sei» Tod versehentlich au- gezeigt worden ist. .Tut mir sehr leid," sagt -er Redakteur, „aber wir widerrufen niemals etwa», wa» wir veröffentlicht haben. Doch ich will etwa» für Sie tun. Ich werd« Die morgen unter die Geburtsanzeige« einrücken und dann kön nen Sie von Neuem anfangen." Segen b« Bank. »So 'ne Bank ist doch 'n« gut« Ein- richtung," sagt der ein« schwer« Junge -um andern, ^sa," stimmt dieser zu, es erleichtert doch sehr da» Geschäft, datz die Leute ihr ganze» Gelb an ein« Stell« bringen, so datz man nicht «S jedem einzeln weanehmen mutz." Der Wohltäter. „Wollen Sie nicht auch ein« Summe für unser Kinderheim geben?" fragt ein Freund de« Billen, besitze«. .Gut", erwidert dieser. .Ich will Ihnen einen Scheck geben, hier ist er." »Aber der ist ja nicht unter- zeichnet." „Ja. wissen Sie: ich möchte anonym bleiben." Sei« Mittel. Marr svrtcht über Schlaflosigkeit, und einer der Anwesende« erklärt, Latz ein Glas guter WhiSky, jede halb« Stunde genommen, ein vortreffliches Mittel ist. „Und schlafen Sie dann gut?" fragt jemand. .Nein", er widert der andere. .Aber da» Wachbleiben wird viel ange- nehmer." vlltck ttn Unglück. .Kran Svenffon hat doch wirklich ekn fabelhafte» Glück. Sie ist schon zweimal Witwe ge worden, und jedesmal fiel der Tod ihre» Manne» gerade in die Lu »Verkaufszeit der Trauermagazine." Vorher »ad ««»her. .Meine Frau benutzt de« Punkt- roller jetzt schon über zwei Jahre." .Nun, ist schon wa» zn sehen?" „Aber gewitz, der Roller ist schon viel dünner." Buchstäblich befolgt. „Was itzt Du denn da? Da» fleht ja an» wie Hundekuchen." „Ist e» auch. Der Doktor hat mir tierisch« Nahrung verordnet." Immer praktisch. .Dn gibst Deinem Junge« jede Woche 10 Pfennig«, wenn er artig gewesen ist?" fragt die eine Mutker die andere. .Das ist doch aber ziemlich kost spielig." .Ach nein, «ar nicht, ich hab« ihm gesagt, der Gaso meter wäre «ine Sparbüchse." Gemischt« Gesellschaft. Der später« König Friedrich Wilhelm lV. war al» Kronprinz sehr lentseltg, und beson der» wen« er im Bade weilte, sprach er bei de« tägliche» Spaziergänge« alle möglichen ihm bekannt«» Leute an. Al» er — gerade vor 109 Jahren — einmal in Karlsbad weilte, begrüHe ihn dort der Hofschneider Georg Sulz, der ans feine Würbe nicht wenig stolz war und e» zu grotzem Reich tum gebracht hatte. Al» der Kronprinz ihn fragte, wie e» ihm in Karlsbad gefalle, erwiderte er, verächtlich die Achsel zuckend: .Nicht sehr, die Gesellschaft ist hier zu gemischt. Königliche Hoheit." Da lachte der Prinz hell auf, klopfte ihm auf die Schulter und sagte: ,Aa, mein Ltever, wir kön nen eben nicht alle Schneidermeister sein!" Der ewige Vagabund. „Ein Mann wie Sie «ätzte doch! auch einen Beruf finden," sagt die Dame zu de« Sand- streicher. „WaSl" ruft dieser entsetzt, »soll ich mir meine ganze Karriere verderben." „Warum arbeiten Sie nicht, wenn Sie hungrig sind," fragt ihn eine ander«. „Ich habe e» versucht," erwiderte er, .und Kn dadurch immer hungriger geworden." GterAk«rt« für de« Momtt A«ß«st 1VS7. Die Sternbilder find durch punktiert« Linien ^verbunden und mit einer Nummer verseh«». Die Buchstaben find Abkürzungen für die Eigennamen der Hellen Sterne. Di« Stellungen de« Monde» sind von 2 zu 2 Lagen einge tragen. Da» Datum fteht unterhalb de» Mondbildr« und dt« Pfeillinie z«igt die Richtung der Mondbahn an. 1. Kleiner Bär K — Polarstern, 2. Großer Bär, 3. Drache, 4. Boote« 4 --- Arktur. ö. Kron«, 6. Herkule», 7. Leier A — Wega, 8. Crpheu«, 9. Schwan v — Deneb, 10. Las- siopeja, I I. Andromeda Nebel, 12. Versen«, 13. Widder, 14. Fuhrmann 0 — Eapella, 22. Löwe L -- Rrgulu», 23. Jungfrau 8 — Spica, 2S. Haar der Berenice, 28. Wage, 27. Schlange, 28. Schlaugenträger, 29. Skorpion L — Un- tare», 80. Adler L - Atair, 22. Pegafu» A - Markab, 83. äö. such» r — Leoit. Planeten: Merktberichte. Lendwirtscheftliche Werendirse,u Sroßenbei«. Sonnabend den 80. Juli >927. Wetter: Schön. Stimmung: Flau, Heute gezahlt« Preis« (für 80 ä« in Reichsmark): Weizen, hiesige» («8-76 dg) 12,80—12,80, do. (71-78 dg) 12,90-18,80, Roggen, alt ll,SO—12,00, do. neu 11,00 — 11,80. Sommergerste —; Wintergerste 9,80—10,00; Hafer 12,00—12,80; Mai«, Laplata 10,80;Matzschrot 11 .«0; Diesenheu, alt 3,00-4,00; neu 2,50; Weizen- und Roggenstroh 1,30—1,50; Hgfer» stroh 1,20; Weizenmehl (SO*/,) 23,78; Roggenmehl (SO«/,) 19,00; Rogaengrießklei« 10,40; Roaaennachmehl 12,00; Roagenklei« (Auelondswa« über NotiO 8,70—9,00: Weizenklei« 7,70—8,00; Speisekartoffeln 5.00—5.50; in einzelnen Zentnern S.ÜO. Anf de» »rotzenbot«« »ochenwarkte stelltrn sich am Sonnabend di« Preise pro Pfund wie folgt: Heidelbeeren 40 bi« 45 Pf-; Johannisbeeren, rote 25—35 Pf.; schwarze 35—4V Pf.; Stachelbeeren 20—30 Pf.; Preiselbeeren 50—SO Pf.; Bohnen, grün« 30—40 Pf.; Butter, da« Stück 90-100 Pf.; Eier, Stück 12 bi« 18 Pf.; Kalbfleisch 120 Pf.; Pökelfleisch 110 Pf.; Rindfleisch 120 Df.; Schweinefleisch SO Pf.; Blutwurst 120 Pf.; Leberwurst 190 Pf.; Mettwurst 120 Pf.; Gurken, grüne, hiesige 30-40 Pf., do. grün«, holländische 20-40 Pf., do. saure (neue) 8—12 Pf.; Karotten, junge, Päckchen 10—18 Pf.; Kartoffeln, neue S—8 Pf.; Kirsch« 40—50 Pf.; Ammern 48 Pf.; Blumenkohl, hiesiger, Kops L5 bi« 50 Pf.; Kohlrabi, junger, Kopf 10—18 Pf.; Weißkraut, hiesige« 10-20 Pf.; Welschkraut 20-30 Ps.; Gelbling« 30-35 Pf.; Rha. barber 10—15 Pf.: Galat, hiesiger, Staude 8—10 Pf.; Schote« 20 bi« SO Pf.; Tomate» 25-40 Pf.; Zwiebeln 20 Pf. Schlachtoiehgattung und Werkstoffen 32-8« IM «4-68 132 81 «-55 71 W»fierftü»de der «Old«, Sger u»d Elke voll! vollst «2-S3 «8-44 SO—»1 58-62 40-80 70—74 62—67 85-59 S0-S4 49-56 11» 108 104 107 I« 10» 10« 100 1« »8 89 SS Gewicht 128 118 1» 110 »7 « 7« 1. beste MastILmm« 1. Weid «mast . . tz. Stallmast . . I. mittlere Mastlämmer^ äüem und Bericht über de« Gchlachtdiehmirrtt o« L. «lognst 1GL7 M Drebd«». Preis« für 50 in Mark. 4. geringe Kälber 5^ geringste Kälber mäßig genährte« Jungvieh . . . . Kälber (Austrieb 898 Stück) I. Doppellender bester Mast «tnder: 4. Ochse» (Auftrieb 10» Stück): I I. «ollfl, aurgemästete, höchsten Schlacht». 1. junge K«1-S» 2. alt«« «85—89 T sonstige vollfleischige 8. fleischig« 4. Gering ; 8. Holstern« steuer, sowie den natürlichen Gewichtsverlust ein, erheben sich also wesentlich über bi« Stallprets«. Ueberstand: 35 Rinder, davon S Ochsen. S Bullen, 25 Kühe, außerdem 9 Schwein«. Geschäftsgang: Rind«, Kälber langsam, Schaf« gut, Schweine mittel. LgrnähktL ZmA öümmtr Schwein« (Dcktttch 28» Stück) Lwet« LL«^O Pfd. . . . S2—« ». «nie, (Anstrich «1 8«<y: 1. füna«e, vollfleischig«, höchsten Schlachtwerte« k62-«ö 2. sonstige vollfleischig« oder «utzgemästete... II5S—SO 8. fleischige 1^0-54 gering genährt» ...... . I — (Anstrich SM Stück): I ischige, höchste» «chlachtwerte« 8S-« ^28-82 1. «naa 2. sonstig 8. fleischige . . . 4. gering genährte v. Färse» (Kalbinnen) (Anstrich 48 Stück): l. vollfleisch^ «utzgemästete höchsten Sch lach twertch 5. sonstige vollfleischig» . von 240—800 wein« von 200—240 von 1SO-SOO weine von 190—180 unter 120 Pfd.. 8. voll < voll L. voll) «. fleis 7. Sau Ausnahmepreis» Li« Notiz. Di» Preise sind Marktpreis« EHkEdkWüLMA tM AtHHMH 81 BdOH L Moldau «g« «lbe Ka- maik Mo- dran Lau» Niin-Ivr-ed. burg4 «t» Mel- nik Leit- meritz Lus- fi« 81. 1. -st 4 -st 11 -«, - 12 I0j -st 40 -st 87 -st .»t4- « -st « t-st 4^ -st « -st «! -st 18 !-st > „.u, ..