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VerAffchte-. Lckgg «ach da, Hgchtzgit »O» Gatta« ««»»rdat. Nach ata« Meldung dar MargenblW« lft ch dar Mvkdtnspektton da» Berliner PpliRipräfidium» tm Samt» mit der SnnSbrucker Krtmtnaipoltz« Mang«, ata schwer« -erbrachen auszullämn. Am 9. Jammr da» Sah«, lernte di, 18 jährige «acht« Ottüle de* «a»f- mann» Stühr au» Innsbruck auf alnar Eisen bahnsahrt den Ni Jahve alten angeblich«» Lr»t Dr. Eduard Nagele Nerdaa Da» Paar verlobte sich am Ni. Januar uud hebmttt« dann am 10. Mat. Am Hoch»ttt»tag« wurde die Mitgift der Frau tu Höhe von 61000 tschechischen Kronen uud 18000 schtveiger Frank«, dem Nagtte überschrieben. Via HochztttSrtts« ging zunächst nach Marianbad. Dort «krankte dt« junge Frau plötzlich und starb am IS. M», also neun Lage «ach der Hochrett. Den Totenschein stellte Nagel« al» angeblicher Arzt selbst au», und »war war Herzschwäche al» Todesursache ange-eben. Die Behbrden »ahme« keinen Anstand und liehen die Beerdigung zu West nachträglich kamen den Eltern Bedenken. Este wandten sich an die Innsbrucker Kriminalpolizei, die sich darauf Mit den Perltner Behörden in Verbindung sagte. Beide konnten feststellen, daß Nagele nicht Arzt ist. Di« Unter suchung der Leiche ergab, dah der Tod durch Algopan- Spritze« verursacht worden war. Anfänglich leugn«« der Üeberführte: mutzte die Tat aber schliesslich etnrämnem Eine Haussuchung in der Wohnung de» Verbrecher* för derte «ne umfangreiche Korrespondenz zu Tag«, di« Nagele mit einem Berliner HeiratSvermittlungtbüro und heiratslustigen jungen Mädchen und Witwen ge führt hat Aus verschiedenen Briefen geht hervor, daß Nogele schon wieder Verbindungen anknüpfte, um sich wahrscheinlich durch ein neue- Verbrechen in den Besitz der Mitgift zu setzen. Drei Personen vergiftet. In Kaiserslautern wurde gestern nachmittag der Kaufmann G. Gebauer, seine Ehefrau und deren Kind in ihrer Wohnung in der Pirmasenserstratze vergiftet aufgefunden. Gebauer war unmittelbar vorher au» seinem Geschäft entlassen worden. Dom Zuge zerstückelt. Gestern früh gegen 2 Uhr wmrdeauf dunLiegnitzer Bahnhof der Zugabferttger Steuer Überfahren. Er war auf der Stelle tot. Der Verunglückte htuterlLßt acht Kinder , Streckenarbeiter von einem Zug« über fahre». Heute früh wurde auf der Strecke Immen dingen—Hintschingen eine Rott« Eis«nbahnarb«ter von «wem Personenzuge überfahren, die infolge Nebel» da» Herannahen des Zuges nicht bemerkt hatte. Während emrr getötet wurde, wurden die drei anderen schwer verletzt. Ermordung einer Frau in Gegenwart de» Ehemann» Gestern nachmittag hat in Wien der 28 jährige Drogist Iarosch seine Tante, di« Konfitüren händlern, Anna Matz, von der er Gew verlangt hatte, da» sie ihm jedoch verweigerte, erdrosselt und sodann au» der Geldlade, da er sich im letzten Augenblick Über- vascht glaubte, nur 5,50 Schilling an sich gerissen. Die Tat geschah in Gegenwart de» Manne» der Tante, eines Kriegsinvaliden und Epileptikers, der infolge der Auf regung «inen epileptischen Anfall bekam. Iarosch wurde festgenommen. Später wurde auch der Gatte der Er mordeten unrer dem dringenden Verdachte der Anstif- tzlng zum Morde verhaftet. Er bestreitet jedoch, von der Tat gewußt zu haben. Tanrdampfer in Seenot. Einer Llohd-Mel- nrng au» Duenos-Aires zufolge befindet sich «in britischer Tankdampfer in der Stratze von MagelhaenS in sinken dem Zustande. Nähere Nachrichten fehlen. Ein Flugzeug in den Rhein gestürzt. Am Sonnabend abend fuhr infolge Versagens de» Motors da» hier stationierte Wasserflugzeug unterhalb der Kon stanzer Rhembrücke in den Rhein. Der Flugzeugführer und die drei Insassen konnten gerettet werden. Da- Flug-eug selbst wurde beschädigt. Auch das Flugzeug der neuen Linie Villingen—Stuttgart ist am gleichen Abend auf dem Dillinger Flugplatz aus bisher noch nicht aufgeklärter Ursache bei der Landung stark beschädigt wor den. Die Fahrgäste und der Pilot blieben auch hier un- ^E^lugzeugabstürz. Das gegen 18 Uhr auf dem Bremer Flugplatz nach einer Zwischenlandung aufgestte- gene Flugzeug D 296, das von Hamburg nach Munster unterwegs war, um an dem morgigen Flugtag tetlzuii«h- men, stürzte auS bisher noch unbekannten Gründen um 18V0 Uhr in der Nähe des Bahnhofes WildeShausen am Bahndamm der Strecke WildeShausen—Dötlingen,, ab. Das Flugzeug wurde zertrümmert. Die Insassen, der Chef pilot Bohne und dec Flugschüler Äüchler blichen unvrr- letzt. Durch den Absturz brach ein Telegraphenmast, so datz die Tele^honverbindungen WildeShausen—Dötlingen Mi Vvgeli such de» lugzeug „Blauer Bogel" mit Belastung «inen Flug zu unternehmen, gestern wiederum gescheitert. Wie bereits ott dem vorgestrigen Versuche platzte beim Start her Gummireifen eine- Rade». Es scheint, daß da» Start- relände von Le Bourget zu holprig ist, um das Auf- lie^A von Flugzeugen mit schwerer Belastung zu ge- , Juwelenraub am Hellichten Taget« Ber- in. Gestern mittag schlug ein bi-her unbekannt ge riebener Täter die Schaukastenscheibe de» Juwelierge- chästes vpn Botz am Aurfürstendamm Ecke JoachtmS- haler Stratze ein und raubte aus den Auslage» sechs rvale Damenarmbanduhren und eine große Menge an- rerer Schmucksachen. Obgleich an dieser Stelle der Der- 'ehr überaus stark ist, gelang es dem Einbrecher zu «nt- ommen. Zwei Damen, dt« zur gischen Zeit am venach- »arten Schaufenster standen, hatten von dem Vorfall über- >aupt nichts bemerkt. 300 Uhren gestohlen. In der Nacht vom Soun- ibend KM Sonntag entwendeten Diebe, die in da» Uhren- Geschäft Geistert Sohn in Basel einaebrochen waren, 800 ilberne und golden« Tasche»:uhren tm Werte von etwa >0000 Franken. Die Täter sind unerkannt entkomm««. Diamantenretnfall. Sachte sickert ein böse» Serücht in die Oeffentlichkett durch. Man mnnkelt nämlich, atz e» sich bet den angeblich«« reichen Diamantenfundrn im Oranjeflutz, von denen kürzlich die ganz« Welt voll var, um einen »«schickten und groß angelegten Schwindel ,rändle! In interessierten Kreisen wird darauf htngewie- 'en, datz «ine behördliche Untersuchung der Diamantenvor- ommen stattgefunden hab«, Über deren Ergebnis aber, ficht» weiter laut geworden sei, und datz kurz datauf >er Ches des Diamantendepartement» de» Ministerium» für Bergbau und sogar der Chef der Kttminalunter- suchungsabtttlung de» Justizministeriums in aller Stille ' an den Ort der „Entdeckung" abgereist seien. Diese Tat- «d« talleu. in WAbdGunS mit dem. Befremde», da» Hurnm—Sport—Spiel—Wandern. FetzAM «« Gomtta». G« Nm»«««». «.». ».. «lsfgr ««. » r ViM r 4> »aldb.imr «po» 1K1L GeriugGualde » rI l» r« Mi»»,»r Sfv.-DG, L r 1 <» r L). GiKeeWerdar Vp-G. MG«, «eserve 4 r F. einer mäßige Leistungen zeigt«. »entschieden 8: Pokalspiele: iportgeseMchaft «igung «egen ng gegen Sportlust 8 BallsvMub 12:2, nach Verlängerung. In Aussig in Böhme« standen sich an« Sonntag die Berbandsmannschaften von Mitteldeutschland und Deutschböhmen nach dreijähriger Paus« erfknalig nfirder gegenüber. In den vier voranaegangenen Spielen hatte» die Deutschböhmen stets den Erfolg auf ihrer Seite ge habt, doch konnte diesmal Mitteldeutschland trotz ettür arg geschwächten Mannschaft einen knappen, aber sehr verdienten Sieg über die Deutschböhmen erringen. In der ersten Halbzeit hatten die Drutschböhmen etwa» mehr vom Spiel, konnten sich aber gegen bi« sehr gute mittel deutsche Verteidigung nicht durchsetzen. Mitteldeutschland kam durch Strumpf bi» zur Pause zum ersten Treffer. In der zweiten Halbzett erhöhte Mitteldeutschland da» Er gebnis nach einem Strafstoß auf 3:0, und bei diesem Stand« kamen die Böhmen zu ihrem ersten Erfolg. Durch einen Elfmeter winkte ihnen der Ausgleich, doch wurde der scharf getretene Ball durch den mitteldeutschen Tor wächter gehalten. Kurz darauf konnten die Deutschböhmen bas Ergebnis doch auf 2:2 stellen, mußten aber kurz vor Ende des Spiel» den stegbringendenTreffer der Mit- Stelfahrt , « «sei vterte» Nundedurch Getriebeschadrn i A. I. S. le eretgm na Über« M, jedoch aüf^ömW o-ne^jewaw^ttr Ittusttt» Klaff« P» «o eem. « Vrnft-vreSlau au! konnte. Ernst« Uni ntele Stürze vor. bie zu« Teil e veranlaßten. Kövven und H« »rx Zering«« Abstand nebeneina» , jkana Motorrab-S Bei de» Spielen um di« deutsche Tennismeisterschaft in Braunschweig kamen in den Herreneinzolspielen (Boß- vokale au» der dritten Runde in die Vorschlußrunde Mvl- denhauer gegen Peter» 6:2 6:2, Franz gegen Statz 6:2 6:1, Kuhlenttvnp -egen Mückenthun 7:56:1, Lorenz gegen: W«ff 6:2 5:7 6:4 In der Schlußrunde begegneten sich Molden bauer gegen Lorenz. Molden Hauer siegte 6:1 7r5. Letzter Satz zurückgezogen. Im Dameneinzelspiel kamen: au» der dritten in die Vorschlußrunde Frau Hemp gegen Frl. Mirre 6:0 7:5, Frau Bremme gegen Frau Groß schlupf 6:0 6:0, Frau Stephanus «gen Frau v. Gtttmer 6:0 6:2, fkräv Dr. Rau gegen Fri. Bänder 6:1 10:8. In der Schlußrunde begegneten sich Frau Hemp und Frau Stephanus. Frau Stephanus siegte 3:6 6:4 7:8. Die Meisterschaften von Braunschweig mußten Wesen plötz lich «insetzonden Ge.vitterrrgenS unterbrochen werden und werben am Montag zu Ende gespielt. ' * SeMlMMVslMl N LkiMilmk-LMkülW!. Deutscher «eltrekord im 400.» Eltasfellanf. LeutscheHSchftleistnna kn der 1-0Q»».Gtaffel. Drei «en« Schweizer Rekord«. Der LeichtatblettkLänderkampf Dentfchlaich—Schweiz, der am Sonntag zum 7. Male im Düsseldorfer Rbeinftadion au»g«trag«n wurde, sah Deutschland mit 90,8 Punkten argen di« Schwel» mlt 48,8 Punkten überleg,« fieareich. Bon den 18 Konkurrenzen gewann Deutschland 14, «ährend die Schwei, nur «inen Stea tm Stabhochsprung für sich buchen tonnt«. Bei der Veranstaltung wurden zwei neu« deutsche Rekord« ausgestellt, von denen der Neu« 4 mal lOO-Meter-Staffelrekord der Mannschaft Dr. Wichmann, Büchner, Hauben und Schüller mit 41 Sekunden alttchltttlg «ine neue Weltrekordzeit bedeutet. In der 4 mal 400-Meter- Staffel wnrde dt« bisherige Bestleistung von der Mannschaft Schmidt, Engelhardt, Neumann und Büchner auf 8r 19,8 hrrunteraeschraubt. Di« Schweizer Wettkämpfer Überboten drei Landesrekords im 110-w Hürden laufen durch Met« mit 16 Sek., im Weitsprung «vermal» durch Meier mit 7,24 >» und im 4 mal 400>m.Staffellaus«n mit 8: L6J. Die Borbedinaunaen für da» Gelingen der Veran. ftaltung waren die venkbar günstigste». Herrliche» Sommer» wetter, gute Baknverhältniffe und «in au«ge»eichn«ter Besuch ließen bei den Aktiven und Zuschauern di« recht« Stimmung auskommen. Dt« interessanteste Konkurrenz wqr der Weit sprung, den Debrrmann mit einem Sprung von 7:41,8 » überlegen für Deutschland gewann. Di« Schweizer Springer Meie« und Sutter Überboten in ihren Sprünge« viermal den alten schweizerischen Rekord von 6,Vs « und schließlich stellt, Meter die neue Warke mit 7,94 » fest. Im 8000.». Lausen stegte der deutsch« Meister Kohn in 15:13,4 vor Petri und überrundet« dt« Schweizer Teilnehmer. In den Gpriittktrecken dominierte» Houben und Schüller. Hauben siegte Über 100 w in 10,6, Schüller kam über 200 » in Körnig* neuer Bestzeit von 21,4 Sek. «in. Ueber 800 » vermochte Engelhardt an Böcher Revanche zu nehme« und diesen in 2:02,2 knapp zu schlagen. Ueber 110» Hürden liegt« der wiedererftalchene Troßbach tt, der guten Zett von 15,2 Gek. Im Li»ku«werfe» stegte Hoffmeister mit 48,82 w. der drntsch« Meister Hänchen tam nur auf den dritte»» Platz. Im Kugelstoßen wurde Brechenmacher mit 14,10 w nicht erreicht. Dor lerefineb bnichichWomree»». Ll» erst« ist die 17jährige -äntsche Schwimmerin Sbtth Jans«« au» Kolbing hem« quer durch de» Ceresund ge schwommen. Sie startete »et varsebaeck in Schweden «ms sLo früh und erreichte Bellevue btt Kopenhagen um 19,SO abend». Die 25 Kilometer lange Strecke durchschwamm sie in 12 Stauben 50 Minuten. Sbitb Jausen wird in dreii Woche« den Aermel-Kanal zu durchschrvimmen versnchen. Begiu» »«» Rbört-Segetflugueettbe»«»««. Auf der Wafferkupp« begann am Sonntag morgen der diesjährig« Rhön^regtlflugwettbewerb. Der Tag brachte bet ausgezeichnete« Wtnbverhättntffen bereits zahlreiche kurze Flüge. Bei einem längeren Flug erlitt Dittmar auf der Maschine „Albert" eine« lettweren Unfall. Btt der Landung streift« der Apparat einen Baum, so daß der Führen herauSgefchleudert wurde und sich leichtere Brustquttschuu- gen znzogr da» Flugzeug selbst wurde nur gering beschädigt« * Schluß Le» Magdeburger Schachturnier». In dtr IS. uud letzt«»» Runde -eS Schachturniers gewann Gvtelmann gegen von Holz Hausen: Bogoljnbow gewann durch ein grobes Versehen des Gegners seine Partie mit Leonhardt. Ahnes gewann überlege« gegen Schönmqn«. Die Partien Hilfe—L'Hermet, Schmitt—Machat«, Preuße— Sä misch, Brinckmann—List endete« sämtlich mit «miS. Den Schlntzftand des Turniers ist folgen»«: Spielman« 11, Bogoliubow 1VK, von Holzhausen und Lift ie 82, Ahne» und Hämisch je 72, Brinckmann und Preuße je 7, Machate ö, Hilfe und Schönmann je 5, Leonhardt 4, Schwidt 2 nutz vHermet 12 Punkte. Auf Lebenszeit bigguaNfiickeet. De« Leipziger Straßensahrer Will« Meyer ist vow SpottqnSschvß des Bundes Deutscher Radfahrer die Herr«»», fabrer-Ltzenz auf Lebenszeit entzogen worbe«. « I« beutfchckchnwbisch«» vffizierOfünfkmnps würbe am Sonntag al» »wette Konknrre»»» da» 800 Meter- Schwimmen au-getragen. Die beste SM Meter-Zeit, de» Dmw» erztett« der schwedische Leutnant Thofelt uttt^-ss. Oberlt. H« al» bester Deutscher endete in 581,1 «rst^an 5. Stolle. Schwebe» führt nunmehr tm Gesamtergebnis mit 87 Punkten vor Deutschlaub mit 99 Punkte». !b liontu -en -,-Mpt auf außerordentlich ^HuuL«, dt- Mitlionen erben. Eine» der merkwürvigsten Vermächtnisse der Welt hat kürzlich eine ungarische, steinreiche Hausbesitzerin, Johanna Popella, ge mocht. Schlechte Menschen hatten die Frau dazu gebrach^ daß sw thx ganze« Her, der Tierwelt »»wandte. Sie rtch- tete ttne ganze Zimmerflucht in ihrer Villa für Hunde ein, die sie mit hingebungsvoller Lwbe betreute. Für sich Jelbst^ und ihren LieblingShund behielt s»e nur ttuen einzigen Wohn- »md Dchlafvaum zurück. Al» sie ihr End« hevammhen fühlte, setzte sie ein Testament auf, ln dem sie ihr Riesenoeemögen der ungarischen Filiale de» Welt- Lkefgnteu »»«« m«p nicht mit Hfistsre« jaae». Massenumsätze »an« ««« Nicht durch «ündliche »der briefttche N--r»eitu«ß «ziele»; tzteA» bedarf« de» ßrobiigltHttge» chchchssse» der§»s««t^ schön von geologtfchen jkrttsen darüber auSaesprochi wurde, daß sich tm Flutzdelta de» Oranje uberhau Diamant«: vorfinden konnten, ' - - - Hinfen de« Kapitals eine Zufluchtsstätte für altersschwach- Hundeinvaliden geschaffen würde. Dem Ttttament legto sie ttn beglaubigte« ärztliche» Zeugnis über ehren Geisteszustand btt, damit der letzte Wille nicht angefoch ten werden könne. Mit der Annahme, daß da» Testa ment angesochten werde» würde, hatte die Erttmserin recht behalte«. Trotz der Behauptung der enMuschten Anaehüriaen Frau PopttkaS daß ibre Verwcurdttu teil- weise jn der Irrenanstalt gestorben sei«», blieb, aber da- Testament zu Recht bestehen, und der Grundstein M dem Hundeasyi wird in de» nächsten Tagen gelegt werde«. Eine Heldin. Durch ttne Veröffentlichung de» GouverneneurS von Neu-Gmnea ist soeben eine jun« Engländerin zu verdientem Ruhm gelangt. Die HUdin nennt sich Doris Booth und ist mit ihrem Mantte ohne alle Mittel fünf Wochen läng über die Berg« und durch die Sümpfe ttne» von Menschenfressern bewohnt« M- bittet gewandert, um zu einem Goldfeld in Neu-Guinea zu gelangen. Die »arte Frau konnte, nachdem. WUtzdto Hälfte der überaus anstrengenden und aefahrvchle» Rttw xurück-cheat hatte,nicht mehr weiter. Ihr Ggtjk wollw btt ihr bleiben, bi- sie sich erholt; sie z sie »urückzulass« und allein nach dem vorzudringen, und folgte dann erst s ttngeborrnen Trägern begleitet, deren die Macht ihrer Persönlichkeit zu bän sie dann ««mich dar Goldfeld erreichte Gatten-bei der Such« nach einem gee errichtete zugleich ein Hospital, ln d< 100 schwer erkrankte Goldgräber -esu Wunder, daß sie der erklärte Liebling i wurde. Sie führte auch den Gemüsebau «« dingt notwendig war, solltet» dt» Goldgräber Da» für b»r« Klima überhaupt überstehe». Die Belob«, de»» nicht au».-Heute «p^swzttmtHr^ Doris Booth gemeinsam mit ihrem Gatten Goldfeld ausfindig machte« einen Wert von IV» o