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IMMN - Spott - 8MI - Viuulem IkköMtLerSMlM Am „Goldenen Sonntag" verbreitet sich schon rechte Feiertagsstimmung. Kein Fest wird von Turnern und Sportlern so respektiert als gerade Weihnachten. Aller dings ist »war nicht der ganze Betrieb eingestellt, ober das Programm ist doch so stark reduziert, daß di« wenigen Ereignisse des Sonntags schnell ausgezäblt sind. — Am lebhaftesten geht es noch im Fußball ru, wo man ia bekanntlich zu keiner Jahreszeit Ruhe findet. Ter „Goldene" bringt sogar einige interessante Spiel«. In Berlin werden die Punktetreffen zwischen Hertha-BSE. und Luckenwalde einerseits sowie Biktoria 89 und Svandauer SB. andererseits, einen Massenbesuch zu verzeichnen haben. In Siiddeutschland wird das erste End spiel um die Pteisterschast zwischen Waldhof und Spiel vereinigung Fürth in Mannheim auSgetragen. Tie Deutsche Studenten-Els prüft ihr Können vor ihrer Reise nach Catania in zwei UebungSspielen in Worms und Saarbrücken. — Im Rugby gcbt es gleich zwei inter- nationale Begegnungen. Eine deutsche Auswahlmannschaft weilt in Frankreich und spielt gegen die französische Pieistersünfzehn der Universität Lyon. In Eindhoven tref fen Holland und Westdeutschland zusammen. — Im Handball werden von Turnern und Sportlern die Rundensviele fortgesetzt. — Im Hockey wird es bei noch härterem Frost dagegen kaum zu einem nennens werten Spielbetrieb kommen. — Tie Tilden-Truppe hat in Bremen ihr letztes Tennis-Gastspiel angekündigt, denn die Berufsspieler wollen nach der wenig ertrag reichen Rundreise durch Europa erneut ihr Glück in Amerika versuchen. — Boxkämpfe für Profis sollen am Sonntag in Trier stattfmden. Eine gleiche Ver- anstaltung ist für Sonnabend in Brüssel angesctzt. — Eine Tagung haben die Führer des Internationalen Athletik-Verbandes für daS Wochenende nach München an beraumt, um über die geplanten Europameisterschaften in der Leichtathletik zu beraten. — Im Radsport hal ten die deutschen Bahnen am Sonntag ihre Pforten ge schlossen. Größere Rennen werden nur im Auslande, und zwar in Paris und Brüssel ausgefahren. — Ter Win tersport hat wegen des Schneemangels noch nicht so recht eingesetzt. Am Sonntag ist «in Springen in Neu stadt am Rennsteig angesetzt. Bei Neuschnee ist noch mit weiteren Veranstaltungen zu rechnen. Eishockeyspiele wer den in Paris mit den in Europa nach ungeschlagenen Kanadiern, in Prag und in der Schweiz ausgetragen. — Im Rennsport ist die deutsche Galoppsaison endgültig abgeschlossen. Für die Traber läutet in Berlin-Marien- dvrs und Altona-Bahrenseld die Startglocke. Olympische Spiele 1S3S. Nach den umfangreichen Porbereitnngen. di« schon setzt in fast allen Ländern der Welt a«tr«ff«n «erden, zu urteilen, merden die Xl Olympischen Spiel« 1926 in Berlin »ine Merordteteiligung erhalten. Urberall verkünde« di« Olym« »iscken Komitee« der einzelnen Länder, daß ft« 1986 mit besonder« starkem Aufgebot noch Deutschlond kommen wollen. Die größte Sorge ist natürlich in alle« Ländern die Geldlraae. Schon für di» VorberritnngSardelt müssen reichliche Mittel flüssig gemacht werden. Einige Nationen werden hierin von der Reaieruna unterstützt, so Italien, Frankreich, Japan, Bulgarien, sedoch reschen dies« Mittel meist noch nicht au«. San, allgemein ist di« Einführung einer Kartensteuer für all« sportlichen Veranstaltungen, die sa auch in Deutschland zum Teil durchgefübrt wird. Aegypten, da« diesmal wieder mit dabei sein will, trägt König Fuad die Kotten der Vorbereitungen. Man siebt allo, daß da« Interesse für die nächste» Olympischen Spiele ISS» äußerst rege ist und Deutschland daher alle« tun muß, um die Durchführung vorbildlich zu gestalten. Kurze Sportmeldungen. Die Turniersport-Statistik steht im Joadsprinaen Axel Holst mit 27 Siegen al« den erfolgreichsten Reiter im abgelanfenen Iabr vor Lt. Brandt mit 26 Sieaen. In den Dressurvrüfunaen schoß A. Storck mit 20 Siege» den Bogel ab, ihm solat Masor a. D. Bürkner erst mit elf Siegen. Ans dem Gebiet der EignnngßprSfnngen sehen mir bei den Herren Stallmeister H. Linneweber-Essen mit 8 Sieaen an der Spitze vor Frbr. v. Langen <6>. und bei den Damen führt Frau K. Franke mit 2S Tiegen ganz überlegen. Die Dildentruvv« nutzt die wenigen Tag« bi« zur Ab» reise noch gründlich ans und gab in Hamburg wieder ein Gastspiel. Barnes schlug vor nur 300 Zuschauern den Hamburger TenniSlebrer Robrlack 6:1, 6:0 und Tilden fertigte Nnfuch, der nicht mit nach Amerika zurückkebrt, mit 10:8, 3:6, 6:4 ab. TaS Doppel gewannen diesmal die Amerikaner Tilden—BarneS gea. Nüßlrin—Nasuch 6:3, 6:8. München« Olympiakämpfer beteiligten sich an einem Weibnachtsschwimmen und zeigten auch im nassen Element aute» Können. Der Schwerathlet JSmayr siegte über 50 Meter Kraul klar vor dem Boxer Ziglariki, während Scbleinko'er und der Schwerathlet Woelpert in totem Rennen als Tritte einkamen. Im Sechstagerennen von Philadelphia führen am zweiten Tage Svencer—Horan in gleicher Runde mit drei weiteren Mannschaften. Die deutschen Teilnehmer konnten wohl einiges Terrain gutmachen, liraen aber immer noch im Hintertreffen. Petri-Manera sind mit 3 Runden Ab- stand Neunte und Dülberg—Wissel folgen mit 4 Runden Verlust an 11. Stelle. Z „8p8llSst rum Mlkvsrk Ssr 8t3ät Klk8sl" s IMN Illill» MIM ym IS. Mischen ANW IM in SIMM. In Kürze wird das Festplatat an die deutschen Turn vereine des In- und Auslandes zum Versand gelangen, um die deutschen Turner aller Länder zu dem gewaltigen deutschen Volks- und Arbeitsfeste, dem großen Treffen aller Ausländsdeutschen nach Stuttgart zu rufen. — Ter Ent wurf stammt von Gerd Jogwer, einem Stuttgarter Künst ler, dessen Arbeit gelegentlich einer im Mai 1932 vom Hauptausschuß veranstalteten Plakatausstellung auS 512 Entwürfen ausgewählt worden ist. Eine Versammlung fachkundiger und turnerisäser Vertreter hatte sich nahezu einmütig dafür entschieden. Jogwer, der auch im turnerischen Leben steht, hat es in einer neuzeitlichen, ansprechenden Form verstanden, den hinter den Worten „15. Deutsches Turnfest in Stuttgart" stehenden Sinn in seinem Piakatentwurf malerisch wreder- zugeben. Deutsch ist die Schrist, von deutschem Baume der Eichenzweig. Ueber dem ganzen Bilde weht die weiße Fahne mit dem roten Turnerzeichen. Sie beherrscht das Gesamtbild und gibt dem Platat sie Fernwirkung. Knat ternd im Winde bläht sie sich als das Zeichen des Turner- festeS, vom Künstler in S-Form festgehalten und auf den Namen von Stuttgart hindeutend. — Tie Feststadt ist es auch, die im Tale liegend sich mit ihren Prachtgebäuden gegen das lichte Blau der Höhen abhebt, von denen Stutt gart rings umgeben ist. Nach dem Vordergründe zu, dessen tiefes Blau in wirkungsvollem Gegensatz« zu dem leuchten den Geld der Beschriftung steht, verläuft das Bild in Baumgruppen, die darauf Hinweisen, daß es die muster gültig gepflegten Gärten und ausgedehnten Parkanlagen sind, die der schönen Hauptstadt des sagenumwobenen Schwabenlandes das besonder« Gepräge geben. Hk. DeulslliesTurnkf» 1-ZZ tu Stuttgart sr-ro.Zuli^?. Das Keftplakat zum 15. Deutsche« Luruseft. „Kkdl rvr Uedrlselwll NvIsrdMs!" ru»iini»i> nnn, n " n n >«, n, n < 11, i, 111» 111,111»n 11 iiiiiii i »mm i m i i ii,^ Mel M All-MW. Dresdner Börse vom 1s. Dezember. Die ruhige Haltung hielt auch heute an. In Angleichung an Berlin gewannen Ber liner Kindl 13, Aschaffenburger Brauerei 3, Elektra und Boh- risch je 2, Vereinigte Zünder und Deutsche Eisenbahnbetriebs gesellschaft je 3, Peniger Papier 2,25 Prozent. Nur Kulmbacher Rizzi minus stS Prozent. In Wanderer wurden erstmals die konvertierten Stücke mit 62 Brief notiert. Anleihen weiter freundlich, Reichsanleihe von 192g plus 1,5 Prozent; auch Dres dener Stadtanleihen konnten sich um 1 Prozent erholen. Pfand briese ebenfalls fester. Leipziger Börse vom 11. Dezember. Das Geschäft war heute sehr ruhig. Kirchner und Riquet büßten je 1,5 Prozent ein. Thü- ringer Wolle zogen um 1,75 Prozent an. Thromo Najork wur den nachbörslich mit 42,5 bemerkenswert fester vergebens gesucht. Anleihen wenig verändert. Pfandbriefe konnten etwas anziehen. Chemnitzer Produktenbörse vom 14. Dezember. Weizen 190 bis 194. Roggen 152—156; Sandroggen 158—160; Sommergerste 182—290; Wintergerste 170—174; Hafer 130—136; Weizenmehl 5.5,50; Roggenmehl 25,75; Weizenkleie 9,50—10; Roggenkleie 9—9,50; Wiesenheu, lose, neues 6; Eetrewestroh, drahtgepr. 3. An der Berliner Börse war am Mittwoch die Ten- denz nicht einbeitlick. Noch schwächerem Beginn herrschte gegen Schluß eine überwiegend feste Tendenz. Eine Ge- schästSbelebung beschränkte sich auf den Elektromarkt. Am Reiitenmarkt hielt die feste Grundtendenz an. Der Satz für Tagesgeld betrug 4,25 Prozent und mehr, für MonatS- geld 5—7 Prozent. Slnba« von Wintrrgetreide. Nach Mitteilnna des Statistischen Reichsamt« ergibt sich auf Grund der Schätzungen sür Anfang Dezember, daß auch in diesem Jahre der Anbau bei allen Wintergetreide- arten noch um ein geringe« auSgedebnt worden ist. Die Zunahme gegenüber der Herdfteinsaat 1S31 wird im Reichs durchschnitt bei Wintrrroggen ans O,S Prozent, bei Winter weizen ans 0.4 Prozent, bei Winterspelz auf 1,4 Prozent und bei Wintergerste auf 1,4 Prozent geschätzt. Unter Zu- grundelegung dieser Prozentzahlen würde bei Wintrrroggen eine Vergrößerung de« Anbaue« um rund 40 000 d». bei Winterwelzen und Wintrrspel, um zusammen rund 9000 K» anzunehme« sei». Amtlicher Wintersport-Wetterdienst vom IS. Dezember 1832. Die Schneeverhältnisse haben durch Zufuhr warmer ozeanischer Luftwaffen weiterhin Verschlechterung erfahren. WitteruugSauSsichteu: Temperaturen auch in den höch sten Lagen vorwiegend über 0 Grad. Reichswinterwetterdieust. Gchneesernerhaus sAlpen): Temp.: —1, Schneehöhe ISS Zentimeter, Pulverschnee, Sport sehr gut. Reisträgerbaub« (Schlesien): Temp.: 4- 8, Schneehöhe SO Zentimeter, Firnschnee, Sport mäßig vir gut. Brotgetreide kau« behauptet, Hafer und Gerste schwach. Die Preise im Probnktenverkehr bröckelten auch heute wieder leicht ab, obwohl daS Angebot keineswegs als dring lich zu beobachten war. Das ersthänbige Offertenmatertal in Brotgetreide hat sich sogar verschiedentlich etwa» ver ringert, vor allem halten die Abgeber auf Preis. Angesichts der geringen Konsumsrage lauten die Gebote aber am Promptmarkt überwiegend eine Mark ntedrtger, so daß das Geschäft sich in sehr ruhigen Bahnen bewegt. Die StützungS- käuse werden fortgesetzt, wobei im Zeithanbel allerdings Weizen eine halbe Mark, Roggen bis eine Mark gobrückt «ar. Bei den ersten Notierungen nahm ök« Staatlich« G«. sellschast etwa 1800 Tonnen Brotgetreide auf. Für morgen rechnet man mit beträchtlichen Andienungen, da zum Medio verschiedentlich LombarLverträge ablaufen. Weizen, und Roggenmehl« hoben kleines BvdarfSgeschäst in Loeo-Ware, größere Abschluss? kommen auch Lei Preiskonzessionen der Mühle« kaum zustande. Recht schwach ist di« Tendenz für Hafer und Gerste, da bas Lngebvt Li« Nachfrage erheblich übersteigt, mittlere Braugersten sind kaum unterzuvrinarn, La die Brauereien nur feinsteOnalftäten ausnehmen wollen. Bericht über de« Schlachtviehmartt am IS. Desemder IGSiä »n Dresden. Schlachtviehgattung und Wertklaffen Selen», ^««lecht. Gewicht - Ritt der: ä. Ockfen (Austrieb 7 Stück): 1. Vollfl., auSgemastet«, höchsten Schlacht». 1. fung» 2. älter» 2. sonstige vollfleischig, ..... 1. iungr 2. älter« «. fleischig, 4. Gering genährte ». Bullen (Auftrieb 24 SW«) 1. süngere, vollfleischige, höchsten Schlachtwert«« 2. sonstig« vollfleischig« oder auSgemästetr . . . 3. fleischige 4. gering genährt« 0. «übe (Austrieb 5» Stück): 1. süngere, vollfleischige, höchsten Gchlachtwerte« 2 sonstige vollfleischig« oder auSgemästet« . . 3 fleischig« 4 gering genährte 5. Holsteiner Weiderinder I). Färsen (Kalbinnen) (Auftrieb — Stücks 1. vollste!sch., auSpemästet« höchst«» Schlachtwerte« 2. sonstige vollfleischig« L. Fresser (Auftrieb — Stück): mäßig oenobrte« Jungvieh .... Kälber (Auftrieb 771 Stück): 1 Doppellender bester Mast . . ..... 2. beste Mast, und Saugkälber ...... 3. mittlere Mast- und Saugkälber ...... 4. geringe Kälber . . . L geringste Kälber Sckose (Auftrieb 175 Stück): 1. beste Mastlämmer und jünger« Masthammel: 1. Meidemast 2. Stallmast 2. mittlere Mastlämmer, älter« Masthammel und 3. gutgenährte Schaft 4. fleischiges Schafoieh . . . geringgenährt« Schaft und Lämmer . . . . Schweine (Austrieb SIS Stück): 1' Fettschweine über 800 Pfd 2. vollfleischig« Schwein« von 240—800 Pfd. . . 3. vollfleischige Schweine von 200—240 Pfd. . . 4. vollfleischige Schweine von 160—200 Pfd. . 5 vollfleischig« Schwein« von 120—ISO Pfd. . . 6. fleischige Schwein« unter 120 Pfd 7. Sauen . .... Z 36-42 30-35 24-28 42-43 40-42 38-40 86-37 34-85 63 55 S1 54 53 52 81 50 Ausnahmepreise über Notiz. Die Preis« sind Markt- preise für nüchtern gewogene Tiere und schließen sämtliche Spesen d«S Handel» ab Stall sür Fracht. Markt» und Ver kaufskosten, Umsatzsteuer, sowie den natürlichen Gewicht«. Verlust ein. erheben sich also wesentlich über die Stallvreise. Ueberständ«: 46 Kühe, 2 Ochsen, 22 Bullen. 81 Schafe, 5 Kälber, 2 Schweine. Geschäftsgang: Alle« langsam. Don dem Auftrieb waren SO Kälber und 31 Schwein« memellänbischer Herkunft. Wegen Ausbruch Ler Maul» und Klauenseuche mußten sämtliche Ueberständerschlachtttere unter Sperre verkauft werben. Amtlich festgesetzte Preise a« der Produktenbörse zu Berlin. Getreide und Oelsaaten pro 1000 irg, sonst pro 100 irr in Reichsmark 14. Dezember IS. Dezember Weizen, märkischer, .... per Oktober per Dezember per März per Mai Lenden Rogge«, märkischer, .... per Oktober per Dezember .... per März per Mai . Tendenz Geest«- Braugerste .... Futter, und Jnbustriegerst« Wintergerste, Tendenz Hofer, märkischer .... per Oktober per Dezember .... per März per Mai Tendenz MotS, rumänischer .... Plata Tendenz Weizenmehl perlOOlcg, ft.Berlin br. inel Gack (feinste Marken über Notiz) Noggenmehl per 1001g, fr.Berlin br. inel. Sack W-izenklei« frei Berlin . . Moggenkleie frei Berlin . . Meizenkleie-Melaffe.... RapS . Leinsaat Viktortairbsen ..... Klein« Speiserrbstn.... Futtererbsen Peluschken Ackerbohnen ..... Wicken Lupinen, blau« ..... gelbe Seradella, neu Rapskuchen, Bast» 38*/, . . Leinkuchen, vast« 87'/. . . Trockenschnitzel Soya-Ertraction-schrot, Vas. 48'/ Kartoffelflocken Speisekartoffeln Allgemein« r«nd«nz: 188,00-190,00 202.50- 203,00 205.50- 20S.50 209,00-209,80 ruhig 152,00-184,00 164.80- 164,SO 167,00-168/4) 170.80- 171,2! stetig 187,00-177,00 158,00-168,00 matt 117,00-122,00 128.80- 125,00 131,00 matter 21.80- 28,50 18.80- 21.70 8,10- 8,40 8,70- 9,00 21,00-28/» 20,00-22.00 14,00-18,00 13,00-18,00 13,50-18,60 14/V-16.00 8,00-11,00 12,00-13,50 18/10-24,00 10,00-10,10 8^0 stetig«« 187,00—189,00 202.80- 201,00 206,00-205,50 208.80- 207,80 matter 182,00-184,00 184.50— 184,80 187,00-187,00 170,78-170,80 ruhig 188,00-178,00 188,00—185,00 matt 118,00-121,00 124,00^122,25 126.50- 126,00 129.00-129,00 matter 23,75-28,80 19,30-26,50 9,10— 9,40 8,70- 8,00 21,00-26.00 soloo-sr.oo 14,00-18.00 18.00-15,00 18,50-18,SO 14,00-18,00 9,00-11,00 12,00-18,80 18,00-24,00 10,00-10,10 8,80 schwächer