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«erichtssaal. Schwere Znchihansstrafe für et««, «ernfsetnLrecher. Wege« »ahlretcher Etnbrnchsdttbstübl« hatte« st» vor dem Gemeinsamen Sch»sse»a«^ Dr«id«, d«r«» 11. 1k« geboren«, in Dresden wohnhaft« früher« BäckergehUft Srtodrich Mar veckrr und beste» Broder, ber «« L L 1-12 geboren« Klesfchergehtlfe Rudolf Han» »ecker zu verant worten. Der ältere der Leide» Brüder ist bereit« erheblich vorbestraft, darunter auch mit Zuchthaus. Bei» Vorstra fen refft ster beginnt bereit« lang« vor dem Kriege im Jahre 1969. Außer verschiedener EiaentumSvergeheu, wegen denen er bestraft wurde, ist seine Verurteilung i« dem Prozeß «egen der Ermordung de« Krieg «Minister« Neurin« beson der« bemerkenswert. Der seht erst 18jährige Ma« Betker ist Li«her noch unbestraft gewesen. Die beiden Brüder führte» t« de« Jahren UVV mrd 19« ein« große Anzahl Sinbruch»di«bstähle gemeinschaftlich au«, von denen fetzt etwa zwei Dutzend de» Gegenstand eine« zweitägigen Proteste« bildeten. Auf ihren Beute gängen führten beide Angeklagte fast stet« eine Tasche mit verschiedenen Einbruch-Werkzeugen mit sich- Ihr« Dieb- stähle bestanden hauptsächlich in Schaufenster- und Schau kasteneinbrüchen und Einbrüchen tu Baubuden und auf Bauplätzen. Neben Gegenständen von beträchtlichem Wert fielen ihnen auch häufig nur Kleinigkeiten in di« Hände. Unter dem gestohlenen Tut befanden sich beispielsweise Uhren und Schmuckwaren, photographische Apparate, Sram- mophonplatten und ander« leicht verkäufliche Gegenstand«, di« von den Angeklagten teilweise auch zu Geld gemacht wurden. Sie beschränkten ihre Tätigkeit fast ausschließlich auf die Vorstädte Trachau. Trachenberge und Pischen. Nach ihrer Verhaftung haben die Einbrüche in diesen Gegenden völlig aufgehört. Bor Gericht verlegten sich beide Angeklagten auf« Leug ne», was ihnen jedoch nicht viel half. Eine große Roll« spielte in ihren Darstellungen .der große Unbekannte" von de« sie di« Sachen rechtmäßig erworben haben wollten. Di« Strafe fiel bei dem älteren der beiden Brüder mit Rücksicht auf seine Vorstrafen wesentlich höher au«, als bei fet»e« Bruder und Helfershelfer. Friedrich Max Becker rmuche wegen schweren RückfallsdicbstahlS in 14 Fäll«» zu »i«r Jahre« Zuchthaus und fünfjährigem EhrenrechtSver- lnft, der Angeklagte Rudolf HanS Becker wegen der gleichen Fäll« und mehrerer einfacher Diebstähle zu eine« Jahr sechs Monate» Gefängnis verurteilt. Beiden Angeklagten wurden zwei Monate der verbüßten Untersuchungshaft auf bi« Strafe angerechnet. MMWk AlIMIIS elim MurgMlsimIMlm. I Jahre Zuchthaus wegen Mordversuch« am eigene« Kind. Wegen versuchten Mordes hatte sich am Freit« der am II April 19«! in Freital geborene Bergarbeiter Mar Paul Harzer au« Freital vor dem Dresdner Schwurgericht zu verantworten. Er hatte am 26. Oktober feinem damals drei Monate alten Kind ein« geringe Menge Salzsäure einge- flößt. um es zu töten und sich dann selbst das Leben zu nehmen. Er tat weder dies noch erreichte er seine andere Absicht, denn das Kind blieb am Leben und erlitt nur er hebliche Verbrennungen im Mund. Der Angeklagte war seit 1628 verlobt, doch waren die Eltern seiner Braut nach seiner Angabe gegen die Heirat. Die eingetreten« Entfremdung zwischen den beiden jungen Leuten verstärkte sich immer mehr, nachdem seine Braut Ende Juli «in Kind von ihm zur Welt brachte. Der Ange- schwer darunter- Gr löste jedoch fett»« Beziehungen nicht und fetzte «ich sein« Besuchebctsetner SL'i.'KVttL.WL.'K. L.VLM! von ihm lo»saae» and da» Kind et»«, andere» Mawn «l» Vater erhalte» könnte. Am 26. Okwber führte er da«, seine» Plan auch an«. Erfand bei sich .Bl.vanfe.ei« Flasche, die »och «in» gering« Menge Salzfä-oo» «fthielt, steckte st« zu sich und begab st» t» bieMvhmrna fttzier Braut. Dort flößt« er in einem «»beobachtete» Anaenbltck dem Kind die Säur« ein. Aus Betreibe» der Muttor feiner Braut holt« er dann »och de» Arzt. Der Angeklagte, der aetstia eine» sehr omitckg-bliebe- n«n Eindruck macht«, gab vor »«richt seine. Tat in voll«« Umfang zu und belastete st« durch die Art fein« Berteidi- gung selbst schwer. , Das Urteil lautete ttnStnv« der AnUag« auf drei Jahre Zuchtha,» wogen versucht« Morde», wobei di« seit d«m 26. Oktober verbüßt« Untersuchung »haft tu Anrechnung kam. Bet der Verkündung de» Urteil» er« aufregender Zwischwfall. Der "Angeklagte hoch und schleudert« sei««» Michl »nt«r ««gen dl« Zeugenbank, auf der sei«« Brxt der«, Mutter soße«. Der «t»hl traf »»erst s«i»e» früher«, Lehrer, der dem Angeklagte» i» Prozeß ein sehr günstige« Zeugnis ausgestellt hatte, am Kopf und da»» Kd,« Bra»t am Ar«, ohne jedoch ernsthafte Verletzungen anzurtchten. Unter großer Unruh« im Znhör«rraum wurde der Angeklagte zu- nächst mit Gewalt au» dem Saal «»tfernt und dann, al« di« Zeugen entlassen worden waren, gefesselt zur Urteils begründung wieder vorgeführt. Nach Schluß der Sitzung stieb er erneut Verwünschungen gegen seine Braut und versuchten Morde», wobei die feit sich ein erregt deren Eltern an«. Sin AbtreibnngSprozeß vor de« Reichsgericht. Die Masseuse Ella Wenzel au« Dresden, di« ursprünglich Krankenpflegerin war, hatte in vier Fälle« Abtreibungen begangen. Zwei von den Mädchen, die sich in ihre.Be handlung" begaben, starben an den Folgen der Abtreibung. Das Schwurgericht verurteilte Ella Wenzel am 4. Dezember 1630 wegen gewerbsmäßiger Abtreibung in Tateinheit mit fahrlässiger Tötung zu fünf Jahren Zuchthaus und fünf Jahren Ehrverlust. Da» Schwurgericht führte au», daß die Angeklagte in den Fällen, in denen die Mädchen gestorben waren, nicht di« erforderliche Sorgfalt und Vorsicht beach tet habe. Die Angeklagte habe keine Gummihandschuhe bei Vornahme de« Eingriff«« angezvg«n und «S habe sogar an der Beleuchtung gefehlt. — Gegen da« Urteil de« Schwur gerichts Dresden legt« die Angeklagte Revision «in. die vor dem Reichsgericht verhandelt wurde. Der Senat hat, wie der RetchSgerichtSdienst der Telegraphen-Union meldet, ent sprechend dem Anträge des NcichSanwalteS die Revision verworfen und somit das ZuchthauSurteil des Schwur gerichtes Dresden bestätigt. Der Leipziger lvaffendlebflahl-Drozeß Am fünften Verhandlungetag de« Leipziger Waffendieb- stahlprozesses wird in der Vernehmung der Angeklagten fort gefahren. Als erster wird der Angeklagte Klepsch sen. aufgerufen, der eines der beiden seinem Sokn gehörigen Last autos gesteuert hatte. Auf die Frage, was ihm als Zweck der Fahrt angegeben worden sei, erklärt« er, sein Sohn habe davon gesprochen, daß ein Büro geräumt werden solle. Bei den Kasernen sei ihm eröffnet worden, daß die in Frage kam- den, an Privat« vermietet wäre». Bon feinem Sohn wurde dann mU-ettitt, es Handl« sich um «in schwarz«» Wasfenlager, da» den Hakenkreuzler» ^chötte und «»»geräumt werden r kteittgt r« bei Auf «in« pMifche Betä- tlgung seine» Sohne» nicht gebilligt hab«. Al, nächster Zeug« wird der Werkzeugmacher Schö- n « rst « dt vernommen, der mit Pestner, Schäfer, Seidewitz und einer ihm unbekannten Person in den Lagerboden der Waffen etnaestieaen ist. «ach der Tai ist er dann al« Bei fahrer auf dem wagen de» Klepsch sen. mitgefahren. Di« Waffen hätten ursprünglich tm Hochflutbecken versenkt werden sollen, wa« aber unterblieben sei, nachdem von anderer Seit, dl« Varol« auegeaeben worden lei, Pa sollten in den Reich», tag kommen, Er ist dann »nn Landwaisenhau» Leutzsch ge- fahren, wo die Waffen ^machst gelagert und dann in inzwi- Ich«» beschafften As Aisten unwepackt wurden. Auch gibt er zu, von Hoffmann »inen Zettel mit den Adressen erhalten zu haben, Wohin di» Waffen geschafft werden sollten, bestreitet aber, daß st« zu «inen» srattlfchim Gebrauch für di« KPD bestimmt waren. Oer Angeklagte Mett in gibt an, von dem flüchtigen Genossen Kießling beaustraat worden zu sein, zwei Motor- radfayrer zu bestellen, welchem Auftrag er auch nachgekom- men sei, wobei er den beiden in Frag» kommenden Genossen Redlich und Herrmann mitgeteilt habe, sie sollten «inen Funk tionär fahren. Auf verschieden« Vorhaltungen au» dem Un tersuchungsprotokoll erklärt er sein« darin festgelegten Aus sagen für unzuverlässig mit Rücksicht auf sein» schwere Kopf- schußverletzuna. Sr will nicht al» Radfahrposten fungiert haben. Di, Letter zum Einsteigen in den Lagerschuppen wurde nach seinen eigenen Bekundungen von dem Eisendre her Max Krumm« besorgt, dem «in Postenbereich in der Näh« de» Tatort,« zugewiesen worden ist. Darüber, von wem dies, Zuweisung aurgeaanaen ist, verweigert er jede Au»kunft. — Al» Vermittler bei der Beschaffung der Leiter hat sich noch der Arbeiter Albert Kohl betätigt, der in Ab weichung von dem Ergebnis der Voruntersuchung in Abrede stellt, von Mettin aus seinen Posten gewiesen woroen zu sein. M SM Im SamdilM Mn. )( Berlin. Di« Auflegungen von Schiffen t« Ham, dura halte«, wie der .vörlenkurier" berichtet, »etter a». Gegenwüriia liegen im Hamburaer Hafen SO Seaellchiffe mit einer Gesamttonnaor von 280000 Tonnen. Weiter« Auflegungen sind angeksindigt worden. I» Hafen sind fast alle verfügbaren Plätze »ergebe«. Infolge der Raumnot ist orplaut, schon jahrelang außer Dienst gestellt« Schiff« nach Enxhaoen zu legen. Die Hamburg—Amerika- Lini, bat allein 24 Schiff« an» der Fahrt gezogen. In«, gesamt sind in Hamburg 12000 Seeleute besch8ftiguna«lo«. Nach Mitteilung de« Verbände« deutscher Kapitän« «nd Schiffsosfizlere sind 600 Kapitän« «nd Schiff«osfi»ier, außer Stellung. Um Härten »u vermeiden, sind bereit« Rückvrr- sehungen von Ossizieren de« Drckdienste« voraenommen worden, und zwar wurden erste Offiziere »» »weiten, »weite zu dritten und dritte zu vierten Offizieren zurückoersetzt. Da die Devression auf den internationalen Frachten- Märkten anhält, trügt sich «ine Reibe deutscher EchiffahrtS- linien mit dem Gedankt», einen Teil der älteren Schiff« abzuwracken. Uebrr das Vermögen der SchiffabrlSkontor- w. «. b. H. Riesa a E., an der Gasanstalt 9, wird beute am 20. Februar 1S3I nachmittags 4 Uhr das Konkursverfahren eröffne». Der Rechtsanwalt Dr. Fröd« in Riesa wird zum Konkursverwalter ernannt. KonknrSforderungen sind bi« zum 14. Marz 1SS1 bei dem Gericht anznmelden. S« wird zur Beschlußfassung über di« Bei- vehaliung des ernannten oder die Wahl eine« anderen Verwalters sowie über die Bestellung eines GlüubiaerauSschuffeS und eintretendenfalls über die im 8 132 der KonkurSordnung bezeichneten Gegen stände au? de» 18. März 1VS1, vormittags 11 Uhr «nd zur Prüfung der angemeldeten Forderungen auf de« 18. Avril 10S1, vormittag» 11 Ubr »or dem unterzeichneten Gerichte Termin anbrraümt. Wer rin« zur Konkursmasse gehörige Sach« in Besitz bat oder zur Konkursmosse etwa« schuldig ist, darf nicht« an den Gemeinschuldner verabfolgen oder leisten, muß auch den Besitz der Sache und die Forderungen, für die er aus der Sache abgeson derte Befriedigung beansprucht, dem Konkursver walter bl» zum 14. Mär» 1931 anzrigen. K.4/31. Amtsgericht Riesa, den 21. Februar 1931. ktelbiwü üexüs. Montag, den 23. 2., nachm. 2 Uhr, va. Rindfleisch, verkauf, Psd. 80 Big. Im SlAudttr. Svnnabend, de» 28. Februar 1VS1, sollen gegen Barzahlung meistbietend verstriaert werden: ea. 280 rv» Ki.-Rollen (1 U. 2 m lang geschnitten) ca. SO Ki.-Reisiabanfen ea. 300 Ai.-Stangru (Kovvel- «. Rüststangen) ea. 8 km Bi.«Klötz«r und Deichselstangen ca. 18 km Ki.-Klötzer. Beginn: Vorm 9 Ubr am Forellenteich (Försterei). Forstverwaltung SlavW b. Ma, Tel. Glnnbit, 210. >ß«UGS»G Husgsds leit nekm« verreich nk kernrprechsmt Ae;a I» Kunvnngkorin Stüok 60 ktsriLlK« KruveurSomullgeu «wpsisdlt im Stadtteil Sröba bitten wir um- gehend zu bestellen, da wir unter sechs Wochen kaum wieder da arbeiten werden. »1«^, Gggtftggkr»«, SO — ««rnnMraevar 20 Auch im Stadtteil Altriesa weisen wir- immer wieder darauf hin, daß di« Be» I ftellungen rechtzeitig erfolgen müssen, da . «» un« nicht immer möglich ist, Aufträge M sofort auSzusübren. Riesa, im Februar 1931. W RIM M«Wr V.-S. S«T"2- an« der Heizungedranche für seriös« Außentätigkelt »«LueM. Sächs. GtablWiudmotvren Sadrtk V. R. Herzog Dresden.N. 2S. Lrakeße Verkeiin-Jukelmlr Ioteruat. RütllÜkkA l. 8kj8kÜ. Luftkurort (von Oster» 1931 ab mit Oberprima) nimmt 12 jähr. Schüler (innen) in die Quarta luut. Kk auf. Gesamtkofttu monatl. 90 MM. Prospekt kostenlo». — » VElloeEN Dovvelschlüffel (Alumi- nlum) Rosenpl.—Friede.- Lift-Str. Geg. Belohn». ab,na. im Taaebl. Miria llnnAwiMMi. ,« verm. 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