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X Sr«tt»tzstfch» ««IcktztttM i» MM» an» al« da! ««» o» ( ^ÜWWWWWM Nebersehe« Re nicht jeweils rechtzeitig und »»ar bi« 2v. d. Mt«. btt dn Boft da« Riesa« Tageblatt p, bestellen. WWW" A«.^DL anfznnehmeu. Santo» »»er dB t«ten»-ttou-1«» -swft «n» für andere ivov veraul» Mittel für einen planmätztg«„>U!b »s< be» Bades Norderney t« de« Mot ttNW lediglich bet der Verwenbuna mm NX)«» gab« IKO geblieben.^ Ntttl b»rch di« Hichlwte Lonbo, "?°L"",«» Nft eine« ideal* 'M* MMughallem » «ützw Norderney durch sei« schnitt bi» «ateruattoMW» die Nachdarbäder aufzusuchen.,« »atzte für sie aräMtattey mit «vernehmen. Der g i!LMrU!L.?L'i!i'LLlL W PHG MVWGLNNNrUNs vkr lUsWMVBN VßNi btt der «ch?8 :n« tragen M'DSrfttüüM^ et«. Mandl««« »ollzogeu. Mn.« überall beliebte« Lecker. Affin, sowohl auf d.» Vaud, al» a«ch in brr Mab», liefert t« dieser.fetten* Jahr " - — * - "" -an» allgemein be» S deutsch« Dichter Krttz . . , . Eeen Meis, ein«» .komischen" Vogel: bet einer Mahlzeit für zwei nicht recht genug, und für eine» »«viel. Dabet ist t« der Heim« be» Dichter» noch dazu bi« pommersch« «an«, die, »«« st. richtig fett ist. «i« Gewicht von »ö Pfund erreicht, »»f«. Mag also auch dir Dichter stark übertreiben, so rt er doch auch sonst in sei««« Merken Beweise dafür, „ du Bauer und bi« sonstig« Landbevölkerung «in. gute «klinge schlagen kann. E» sei in dieser Hinsicht nur an den Klöster up d« lktnbldter" t« sein.« .Läuschen und Rtmel»* erinnert, wo ber Düster Suhr deu KtnütaufSgettchten sehr kräftig »«spricht, alter »och «och bedauut, da- er nicht noch etwa» auf der »Abseite" verstau« konnte. St« alter Sei«, schmecke» gab einmal sei««» kulinarischen Gelüsten in sor genden Morten «uSbruck: ^Mea« ich in» Frühjahr Spargel, t« Bommer Krebse, im Herbst Strtuptlze «nd im Wtttter Kaviar hab«, bin ich ga«» »«friede«.* Da« stnd gewiß leckere Genüsse, aber «» fehlt ihnen doch die nbttge Konsistenz. Bet solche« Gerichten wäre Düster Suhr, Hütte er sich davon allein nähren sollen, wahrschetnltch an »Frei s«ver* lKreßfteberj gestorben. Mürbe der alte Feinschmecker ber sehige« Zeit Hoch- atnüsse preise« wollen, so hätte er ohne Zweifel den .komi schen" Vogel be» Dichter» nicht vergessen. 3» du Tat erfreut sich dieser Vogel schon seit alte« Zeit.» einer großen Ve- lieöthett. Mege« ihre» wohlschmeckenden Fletsche», ihre» Fette», ihrer zu Bett- «nd Mhreibfebern benutzten Feder« und Daunen, sowie wegen ihrer Sirr war die Gan» schon sehr früh al» nützliche» Hau»tter bekannt, und die Zucht tlese» Schwimmvogel», der allerdtng» in ber Gefangenschast «l« vom freilebende« sehr abweichende» und geradezu der Dummheit »um Stichwort bienende» Wesen angenommen Hatz wurbe überall gehalten und gezüchtet. Im römische»» Altertum war die Gan» ber Göttin Juno geheiligt, Be- kannUtch v«rbankt Rom ber Sage nach ihrer Wachsamkeit di« Rettung de» von einem Uebersall bedrohten Kapitol». Im Mittelalter wurde sie dem heiligen Martin geweiht woran «och letzt der Nam« MartinSgan» erinnert. Die WUbgan» ober Graugan», von der unsere »ahme Hau»- oder Hosgau» abstammt, hat wie diese einen orangegelben Schnabel mit «ttßttcheur Nagel, grlblich.fleischsarbene Beine und ei» ataue» Gefieder. Die zieht im September nach Lüden und kehrt 1« Februar ober im März zurück, um im Norden zu »lstttt. Ebenso vrrhält sich auch die Saatgans mit dem kür- zerr« Schum«»« und dem an der Wurzel «nd am Nagel schwarzen Schnabel. Auch andere Gänsearten kommen all jährlich an bi« deutschen Küsten, bisweilen auch in da» In- «er« Deutschlands und auch in anderrn Ländern gibt c» zahlreiche Gansearten. Der deutsch« Markt wirb vielfach mit polnischen Gänsen versorgt, di« ein geringere» Gewicht haben al» die pom- ««rsche« Gänse und besonder» den Gänsebraten für die Tafeln ber Wirtschafte« und der Häuser liefern. Ter pom- M.rschen Gan» aber verdanke« die Feinschmecker die weit bekannt« «nd allbrliebt« gelbbrauae geräucherte Heldeilbrust, die Sptckgans. In Pommer« ist e» vor allem da» Städtchen Rüaenwalde, da» diese« .delikaten Günsabrüsten eine Art Mettbertihmtheit »uschretven bars, wie e» auch sonst begehrte M«rft« und Rauchwaren erzeugt. Von hier au» werden «»eite Gebiete, vor allem auch dte Reich-Hauptstadt rnn Spici- aan» versorgt. Ein sehr großer Teil der dort verarbettctrn Gänse ist zunächst auf den pommerschen Stoppelfelder,» her- a»gefütt«rt und bann eng zusammengepfercht in Müllen gemästet worden, bis sie für die Schlächterei reis waren. In diesen Gänsrschlächtereien werden dann die Vögel kunstgerecht zerlegt, gepökelt und geräuchert: werde , dt« Neste ber Gänsekörper, bt« nicht »u Räucherzwcckeu ver wendbar stnd, an andere Abnehmer weitervcrkauft. Beson- der» dt« pommersche GanS liefert ein vorzügliche» Fleisch und die Brust ist stets mit et««r dicken Fleiichlage »erseh«». Zur guten Entwicklung und vollen Entfaltung ihrer wirt- schaftltchen Eigenschaften bringt st« e» jedoch nur, wo sie eine« Auslauf aus Weideland hat und sich auch a«s dem Master tummel« kann. Ist die Gänsezeit gekommen, so kaufen Händler aller- ort» bt« Gänse auf, die, bereits von den Federn befreit, zur Verarbeitung gelangen. E» handelt sich dabei stet» um viele Zentner, da sich ,t« Dletnb«trieb nicht lohnt. De« Rügen- «alber Fabrik«, kommt «» vor allem auf bi« Sptckgans, da« Fleisch ber Brust, an. Bet der Verarbeitung löst man ha» Fletsch, nachdem man vorher auf beiden Seiten der Brust einen Umriß hineingezrtchnet hat, damit die Brüste gleichmäßig abgelöst werben, an einer Seite anfangend, hark am Knochen lo». Für da» Pökeln gibt «» selbstverständlich eirre ganze Anzahl von Rezepten, und seder hält da« seine «aturaemätz für da» beste. Gewöhnltch retbt «an bt« Brüste Mit einer Mischung von Salz «nb Salpeter «in, der etwas Zucker »«gesetzt wirb, sodaß sich da» Salz völlig löst. Dte kleine« Filett» werden vor dem Salzen herausgenommen, kür sich leicht gesalzen und wieder hineinaelegi, worauf man bi« Brüst« wieder zusammenschläat «nb leicht zusammen- «tcht. Man legt bt« Brust in Gesäße, «enbet ste täglich und »»gießt sie öfter mit ber sich bildenden Lake. Am achten Tag« wirb sie »wische« zwei Brettern befestigt. S» gibt aber auch Feinschmecker, bi« ber Anficht find, baß die Gänsebrust, dte am Dnochen bleibt, «inen viel feineren Geschmack besitzt al bt« vom Knoche« lobgelvste. Die Herstellung solcher ge räuchert«» Gänsebrüste, soweit sie für den Handel bestimmt geschieht in Nügenwalde fast ausschließlich in Groß- Neben be« Gänsebrüste« wirb in Nügenwalde aber auch von den Fettetlen da» Gänsefett durch Au»schmelzen gewon nen. E» übertrifft da» Schweineschmalz an Reinheit und Frische de» Geschmack» «nd bient statt der Vuttrr sowohl al» Zubrot wte auch »um Ketten der Gemüse. Gänsefleisch und mit Gänsefett angerichtete Gemüse ist »nm Bttfpiel ein Bissen, be« unter keine« Umständen zu »erachten ist. viel fach werben auch bt« Keule« ber Gänse gepökelt «nd ge- räuchert. Sie stnd allerdings mit der eigentlichen Sptckgans nicht »u vergleichen, weil ft« viel sehniger und härter find. Seiber sind die Erzeugnisse, die ««» die Gan» liefert, im Preis« in der Nachkriegszeit so sehr gestiegen, -aß sie für weite Dreis« «nseres verarmten Volke» unerschwinglich sind. Wer «» sich aber irgend lotst«« kann, läßt sich 1« dieser .fet- ten" Zett den Genuß einer vratgan» nicht entgehe« «nb Ä« MoiMMeNitttm in tatsch! MWta. vdz. Dt« besondere volk»a>trtfchastltch« Aufgabe der deut- schen Bäder gibt den oftsriesischen Inseln ihre Lage zu Rbrt«. land und Westfalen. Bon diesen etwa aletchweit entfernt gelegen wie die belgische» und holländischen Danawaber, komme« nur sie vo« alle» deutsch«» Seebäder» al» deren ernsthaft« Donkurrenten in Fracht. Die ostfriesisch,n Bäder find aber heute kau« «ettbewerbSfäbta, da glänzend« ver» btnbunae« aus Rheinland und Westfalen zu de« belgische» und holländischen Bädern durch dte groben Internattonalen D-Züge und L-Züge besteh«», bmwg«, »«glich« »ü ben »st. friesischen Kasel». Di« Folge ist, baß Ae 1»r Sch» i« Sommer Million«« Goldumrk der deMfchy, volMwtrtschaft verloren «he« «nd durch Ausfall ihre» Hinterland«» a«ch di« ostsrtestschr« Inseln sich in ihrer Existenz »«droht sehen. Dtese» uiGattbarrn Zustand könnt« die ReichSÄchn durch «ine geschickt« Verkehr»^ und Larispolttik abändern. Ader nicht nur l dem stl.:7. Nordftebäder. vorbelastet: allein b! tung und Bett «in« ! nicht in ber Sag«, btt nehmen, und könne« Änmal stede di« Ber^entli^ung ttne» ^an!s«st„ etmrr Ur «Instnßreichen Gruppe von Leuten devor, da« politisch« «ednttung tzatzo. Ferner werd, E der Orsanisatftueiner Darl»h»n«gesellschast geiprochtt,, die Gold in verschiedenen wähttm» litt Gans». Beat»« drr drftifchr« Neich-koufer»«». Soldaten dt«. Britisch,n Niich,« vo m Prinzen »«> Downtngfirret du Reichskonftrenz. Itz ftoo Dvlla» Geldstrafe. X Halifax. Mu - Schottlands Der .Kapitän om italienischen Dampfer» .Dort", der vor einigen Wochen vrrurteilt worden. «ttz-lückter UederfaA «ns Schaxdtt. )(Schanghai. D« verfuch der Tschikiang-Tnippen, Schanghai «tnzunehmen, Ist «ttßglückt. Dio DS«igi« vo« Stumänte« 1« Wasßiu-to». X Washin-ton. Königin Marl« von Rumänien ist am Montao abend hier, «mgetrossen. S, wurd« von Staatßfekretär Kellogg und sein» Grmahlln tm Na«,» d,r amerikantk-in R«gi«rung begrüßt. «er »korüfche* P»»ei Bo« «.St»»»«. eue Flüchtlino, ! ,u suchen. -er Vürßerrrir« W Chtttü Ucheftm,g^di«1i^*G»,d«?,dtr^ Vchang haben sich stttdem «ach Haugtschau »uruckarzot, Ge,e» de« Gch«lterr»r. * Berlin. Wie dl« Dentsche TaaeSztttung meldet, bat nach dem Posener Tageblatt der Präsideut der gimischten Kommission für Oberschlesien tu Angelegenheit dtt. deutsch,n Minderhettäschule ei«, neu« bedeutsam« Gulfchotd««, g,. fällt. In entscheidender Form stelle Lalonder nochmal fest. daß ««»fchttostlt» der frei« Wille der «rziehung». berechtigte» für Sreuanmrldungeu und Ummoidunge» deutscher Kinder von »oluische« t« deutsch« Schule» mastgebeutz sei. Für die von der polnische» Schulbehörde wegen angeblicher Nichtbetriligung dentscher Kinder ae- schiossene »entsche Schul, in Stahlkammer ordnet« der Präsident die foforttae Wiedereröffnung an. Ei« Weltgetreidetrnstf * Bari«. Sine Meldung au» Washington besagt, oaß im kommenden März in den vereinigten Staaten «ine internationale Do«sere«z zur Feftloa««» »«» «ndsülttge« Plan,» et««» Weltgetrridetrnfte» ftattfinden soll. An dieser Versammlung sollen dt« großen Produzenten der Ber einigten Staaten, Kanada«, Australien». Argrnttnien», Ruß land« und Indien- teilnebmen. Tin besonderer Informa tionsdienst über die Ernten 'würde unabhängig von der bestehenden internationalen Organisation in Rom in« Leben gerufen werden. Die Elektrifizier««- der vadifcheu Etsevbahne«. )l Karlsruhe. In der Lande-auSschußsttzang de« Badischen VerkehrSverbande» wurde «inftimmia eine S«t- schliestung ,ur Elektrifizierung der badische« Gtseudahueu ««genommen. Oberregierung-rat Seeger vom Finanz ministerium führte aus, daß die Verhandlungen nicht ab gebrochen seien und daß der badische Finanzminister erst vor einigen Tagen anläßlich eine« Besuche« de- Schwarzen- bachwerkes mit Generaldirektor Dorpmüller eingehend die Frage behandelt und nochmal« auf bt« Wichtigkeit der Elektrifizierung für Baden hingewiesen hab«. Äusbild««-Sreife deS Kreuzers Emde«. X Berlin. Der Kreuzer »Emden* tritt al« Schul schiff der Reichsmartne am 14. November fein« erste größere Ausbildnngsreise an, die da- Schiff über Spanien und einige afrikanische Hase» in den Indischen Ozean führen wird. Bisher ist das Anlaufen solgender Häfen in Aus sicht genommen: La Coruna, Laneerote, Puerto Ventura, Teneriffa, St. Helena, Durhan, Sansibar, Port Mäht, Pa- dang. Welchen Verlauf di» Reise später nehmen wird, steht noch nicht endgültig fest. MMto«e«ko«k«rS. Berlin. fFunkspruch.) Bet dem vor kurzem in Kon kurs gegangenen Export, «ab Importgeschäft »»« Calo», der dieses Geschäft mit den beiden Teilhabern Güssermann und Sußmann betrieb und defferr Büro aus einem Zimmer und einer Schreibmafchinendame bestand, wurde» nah«-« t Milli»««« Mark Passive« sestgestellt. denen keine Amme« gegenüberstanbe«. Bet der Kriminalpoltzet habe» sich ttrzwt- ichen bereit» 20 Firmen der Leder-, Term-, Stoff, und Baumwollbranche gemeldet, bet den«» Salo« «nd fein« Ge nossen große Einkäufe gemacht, aber keftw Zahl«««« ge leistet haben. Apf Verfügung der Staatsanwaltschaft««^ den Salo« «ub seiue beide« Teilhaber unter dem bringenden Verdacht de» fortgesetzten Betrug«» und DonkurSvertzrechenS seftgenomme«. Täglich laufe» neu« Anzeige« «in. Jutenlütioualer Aktie«schvi«del. Warschau. (Funkspruch.) Hier wvrden t»ege« Fälschung vo« Aktie« einer Golvgrubengesellschast im Ural und von Baku-Petroleumaktien «1« -ewiffer Kor man« auS Warschain seine Helfershelfer und ver Be sitzer der beteiligte« Druckerei verduftet. Man vermutet, daß für fast 10 Millionen Goldmark gefälscht« Aktien ver kauft wurden. Di« täuschend ähnlich hergestellten Fälschungen wurden von einer wettverzweigten Baude hauptsächlich in Polen, Berlin und Paris abaesitzt. I» Berit« soll eS sich «« Salfchftücke für 4VOOÜO Goldmark handel«, di« ein Warschauer Jude Rubin unterbracht«. Er nannte sich in Berlin Emil Sommer. — Die Gericht-- «ad Artvatt-ßrSiihren. ob». Berlin. Der viecht»a«»sch«tz be» llleichßta,» lehnte geftern «inen kommunistischen Antrag aus alsbaldig« Erörterung der FtitstenabfindunaSfrage ab, da tum. weder ritte Regierungsvorlage noch «in Antnig -u« de« NetchStag vorliegt. Der ««»schuß beschloß in der Frage Lu Strafprotetz- reform al-bald fich mit der Frage der UNtersuchnugSbaft ,u beschäftigen. Darauf begann der «>Gfü mein« Aussprache über dm Gesetzentwurf « GrrichtSkosten und der Gebühren der Rech« Herabsetzung der GebÜLrm wurde vom de» Retchsjustizminifteriums Joel mit dem gründet, di, Gebühren möglichst wieder am Vorkriegszeit zu senken. Vertreter der preu rischen und wvrttembergischm Iustizoerwali aber darauf aufmertsam, daß b« Rttchtrat bezüglich der GrrichtSkosten abg»tztzNt"bab» Vändttverwaltungen den finanziell«» «u-sall töunteu. Di« Einzrlberatung wurd« vertagt. Re-terim-»priifi-kltt Gr«k A-el«»»» «k. «Z'ÜL LLML.VMü'il« SA L Alt« so» sos«tz»m au Herzschwäche gestorben. gavte« Minter über fort, je «ach »er Zahl ber Köpfe, »ie W »er Familie gehöre«. St, bi,men früher allgemein den, Zweck«, wst be» gesamten Fletschbrbarf für ba» ganz« Iahe « »ecke«, ««» t« ber Regel gab «S nur in btefen Tage« frisch,» Fletsch, wen» nicht zwischendurch einmal bet einer Keth in dir Stadt »on.bort etwa» mitaevracht.wurde. J« ^^l^en'ttngerichtrt Mtz» «MIM TW STA d»«V», eit bt« Gan», von der dt, Martin», el brr Genüsse barstrllt. Der Platt euter nennt Ihn 1« seiner Humor- «Heu* Bogel: bet einer Mahlzeit Dtese» urrbattbarrn Zustand könnt« bt« Reichsbahn Lurch «t»r gefchtckt« Verkehr», und Tartspolttik abänder». Aber sicht nur die schlechten Verkehr»verotndungen sind schuld an dem starte« Abfluß deutschen Dutttal» 1« bt« ausländischen Norbwebäber. Di« deutschen Bäder sind durch Steuern ' - — Ha«»ztn»st«uer »acht pro Uebernach» arkau», »wvogterhäufer sind daher Mrgesehenen Modernisier«»-«» vorzu- jcht Schritt halte» «ft de« gwichartigen Hotel» an der belgisch»hollänblschen Kawalküftr. Da- wäre nur »»glich durch geLeigerten Umstch, der bei »e» schlechten Bahnverbinbunaen nicht «intrftt. Zu den schlechte« Verbin dungen kommt ferner hinzu, baß da» groß« Publikum abae- wandert tst, wett den deutsche» Nortseebädern der große Zu- schnttt feüt und «» daher kein «in»»-«», deutsche» Nordseebad gleich«, Mike» wie Scheventa Mianich«, vom Maat nur an b Norderney besitzt vor all«« a«d«re» Bäder« die «zu, et« moder««- Bad werden zu ko»«««. »Ische Doaeä -er La» Bad unter- wird, veraltnt lassen. Verttich,O«tz«- Aionen veraulgabt worden iv»»««X>^ u ober «» ist oa-mark tm Bedeutung «e- »«- taen ^nreiz sttn, E E« nb den Strom deut- rutsch« Nordsee und u .sivb aber die Borde- -bezieHnn-e» n»b