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er Word«: qen ti «s t »ei z Ki !fe« keine au». levi Wahl «ui «Wtw datz kau wui Po! uu, Wo Bei «f. schi Am ein! wir sich Te, dar noc »il aoo S«> Uro Mi fäll feit der d« ma we, s»l Pri »u den Z vor! refr zu, mel> Ger »er de» grüi Boi ris-k ab« beei - »n ur«n »or d. Der Mann wollte wtt und ihn, wen« er Ma« ist -er Ansicht, handelt. , Braun dann Arte, man hab« ihn den »oheniollrrnlakai genannt, it. ,kennt meinen polttUchen Ministerpräsident. Mein« oas int Pi« die^ ein lar tioi besi ger Di Bal schi an« mir geb oor baö Fro Sie glich ru- in h»rO<ka«r«hrt und Übernommen. — tUk! der uni nnt Mi geg iche Bai nof lei, den Bei fest in Hi gterung. wonach .»»« ««ichSvAnifter» be» Mitteln adlehnt. tatsl wu U al» eue SU »u Tft hak Di« verhanoiung« Omtzftmß et»e» «Wer»a«ische> Mord«««-. D«tlt M-Settern »in« Mh-rk, dir vor «tat««» La " en. «m dem Gtaprllauf mburg-Ametlkü- Lins« »«ich. 's. !! ! j «lldbIruWeiM Btto-Uor All «MW. irekttost ö, die HS «Hofe» bevurg- tft gestern srüh in «nartss genommen worbt«. Zü nd Lvo «rveiter elnaeftellt, ihre Äbl wird auf etwa Der Zugverkehr «wisch««.— und Halle—Leiv,ig wirb wi auer de» ersten Bauabschnttte» UM» .Mich . »MM rvU »N» NM WT»S4 I"' «« vi« wanin de« durch dt« Ma »urlickgehalt«,n vüraer- I «Lttee, dn Mitarb.ttn-^^ »md d«r V»ui«tch«f Va««§ körperst Grenee Idiotie alle» d! sicht«, «tth« reit zue WKL «n» OrziehnngSanftalt«. M tzmRm^lw le steWi MftL Gi»e Rede MM »»«tztftbon MtniUertzräsibenten Vram». wirtschait«ratei,-jneK»ntz,ed»ug, Istlttr« verlanf der Ava» «erufä^»t«tu«Ht tzeniÄ« Uoi^aat^^ra». g«g«nüber früh«« «an» erbedUch geändert hach«, «r, stresst« aewiff» Vorgänge in der Just!» und wi«ß darauf hin, daß in früherer Zeit aewiff« Bemerkung«^ «s, st, belsMöweist in der llrtellrbearündung sm Tbrrtprowt Üb«« da» Staats- od«rbaupt gemacht worden seien, undenkbar gtwesen wären. Zwischen Staqtund, Beamtenschaft «üss« «in aegenüitsa«» Lreueverbältni» b«ft«S«n. Für den Staat.«rged« sich daran«, .bad er für «in« anaemessrn, .-«soldung seiner viayitenschaft Sorg« »u trag«« hab», iür di« Beamtenschaft, daß auch sie an bet Rot de» Staate« mittraSen mützt». Ministerpräsident Braun wandt« sich gegen d«n Borwurf, datz di« Mitglieder der Mmierung di« Beamtenschaft v«r- gäben. Da« Staat«inler»fs« sei aber oftmals stärker al» der Wunsch, de», Forderungen entoeaen zu konunen. Unter ollg,meiner Spannung äußerte ftch zur VbfinduuOöfra, obersten und allerst Wer mir die« »um il Werdegang nicht, -«»«>>», »,» erst, politisch« Stras« waren zwei Monate Gefängnis wegen Majeftätsbelridlguug. Dt, jetzig« Lösung war.da« Er- gebni« eine« acht Jahr» langen Ringen«, da« nicht ander» entschieden werden konnte, Al» Bolksbeaustraater hab« tch seinerzeit vorgeschlagen, den Hohen,ollrrn »0 Million« « ' >, uv— HL ... iu.Isi'.sche yineffen «Inzulaffen. La e« aber gerad« diejenigen Politiker gewesen, di« sich >« wandten, die letzt dt« schärfsten Angriff« g«ger» dl« lisch, Regierung richteten. um Schuch bezeichnet« der Vortragende al» di? freu- ' b. detz VrrusSbeamteutum», ,n einheitlicher Front mit den Angestellten und Arbeitern sü Ausgleich »u sorgen, eingedenk dessen, datz d« Hüter der Allgemeinheit vor allem da« Wohl . .. . -- —- - atz seine Ar In parlam«- e», mit der bevor- sch«n AuSschufser zur ... rtal soll vom Reichs« NN HuGschutz »ur vegtttaMUNa »«geleitet werde«, und e» wird gn gleicher Lett «tu slelle Verlaut barung de» Mtntstei mmkte« e» dt« 1 die Entscheidung Reich»r<wt»«y. »vurd« «tue Einig««» Dr. Krofta ist «ach Berlin der Gesandtschaft wt«d«r t mSntsche Gesandte Ran» tft »ach hat dt« Leitung der "Gesandtschaft Der «königlich norwegisch« <»«s«dte GMG iß »ach Berlin zurückgekehrt und hat bw S«ttx»g der GchniWHaO «»«her übernommem verhastnnG ha» DberkoMwiffar» DOM Mogawbiaue. Nie Hava» meldet verhsfenMcht bi« Pveffe von Rordpvriugal die offiziell« Nachricht von »er Verhaftung d«ö Vherkommiffar» von Mozambique Alvaro Saftr». Pariser »»»wmits»«« ^ge» Seo» vln». Gütern abend sollt« in «in«r Versammlung der sozialistischen Partei Leon «lum sprech««. Die -ommtzniften hinderte« ihn sedoch durch lärmende Kundgebungen daran. «S entstand«» zahlreiche Zusammenstöße unter den Versammlungsteilnehmern. Die Polizei konnte erst »ach bmtständigen vemsthungen den Goll die Zukunft be» Maat«» he» Mächte» «»»geliefert werd««, die me Grundlagen christliche« BolkSleRm» »er- störe» wolle»? U»«w«li,che Mähler und Mählerin»««, habt yhr vergesse«, wie kirchenfetubltche Gewalt«» Schlag auf Schlag gegen die Leb,«»recht« der christliche» V«v0tte- mm» gewagt habe«? Christliche Schul«» «wtÄwicht wurdeu mit alle» Mittel» unterbrü beseitigt ««rde». M« kirchevfBudlicho» ! macht, aewifienlo» d«r Kirchenau»trttt».V«»«gu»» Bah«. Di« Melsorg« i« d«» Gta«t»«»stalw» würbe weif« Bug«stellt und sollt« ganz aufgehoben werde«. tt^ Gwuerquella« wurde» der Kirche »«rschloff«», und di« oerfaffunasmätzigk» Staat»leist»»««» wurde» ««rwetaert, um die Kirche auszuhungern. Mit rückfichtölose, Willkür wurde in die Rechte der Kirche etnaegrifsen, und tat Hetligfte wurde schutzlos »ssentlicher »«höh»»«« preis- gegeben. Si»e ktrch«»f«i«dlich« Mehrheit darf »i« Meder tu h«, Sächsische» Laubtag «tuziehe»! Nir verlange« einen Landtag, der da» Recht de» christ liche« Llterngewiffen» anerkennt und der Bekeu«t«i»kch»le volle Freiheit gewährt,- der die kirchenseindlichen Vorschrts- teo de» Au»tritt»gesetze» aufhebt,' »er die staatlich« Kirche«, ste»erg«setzgeb»«a ändert, um Härten und Unbilligkeiten au»zugletchen,' der die finanziellen Verpflichtungen de» Maate» gegen die Kirche Lurch eine» Ablöln»g»v««t«ag »ach de« Grundsätzen der Gerechtigkeit und villigkett regelt) der die Gelbstänbiakett der Kirch« ni«ht antafte« läßt und her Kirche di« Stellung tm BolkSleb«» gibt, -te ihr gebührt. Schwer lasten die Nöte der Zeit auf unserem Volk. Wir fordern tm Sinne der sozialen Kundgebungen unserer evangelischen Kirche von dem neuen Landtag soziale Lat« « der Behebung der W»hn«»a»«ot, der Beseitigung der Arbeitslosigkeit, -er Fürsorge für die verelendete« Volk»- schiMen. Ausbauarbeit wird aber nur gedeihe», wo christlich« Gr»»dsätz« da» tzsfentlich« Leb« bestimmen. Der Lag der Reformatio« mutz unser Volk befrei« von den kirchenseindlichen Gewalten der R«»l»tto». Nur di« Leb«»kräfte des Shriste»tnmS können unserem Volke Gesundung bringen. SS geht UM» Ganz«! Wahlrecht ist jeL »«bedingt «Sahlpflich Auf jede» und auf jede kommt es a»! DaS ResormationSfeft fordert von jedem wahlberechtig ten evangelisch« Christen auch bet der Wahl ei« Bekenntnis der Treue! Koanaelische Männer ««» Frau«, d«kt daran, «a» FH« am Kahltag Eurem Gott und Eurer Kirche, Sur«, Volk und Sur« Kinder» schuldig seih! Arbeitsgemeinschaft evangelischer LatenverSLnde Chemnitz. Bund für eine lebendige Bolksktrche. Evangelischer Bund, Landesverband Sachsen. Kirchlich-sozialer Bund, Landes verband Sachsen. Evangelischer Gemeindetag. Evangelischer LandeSpretzverband für Sachsen. Evangelisch-lutherischer Landesschulverein für Sachsen. Landesverband evangelischer Arbetterinnenvereine in Sachsen. Landesverband evangeli scher Arbeitervereine. Landesverband für christlichen FraUe«- dt«ft in Dachse«. LanbeSverein für Inner« Mission der «v-luth. Kirche in Sachsen. Pfarrerverein für Sachsen. Verein evangelisch-lutherischer GotteSkasten in Sachsen. Verein sächsischer Kirchenbeamten. Verein zur Hebung -er Sittlichkeit, volk-kirchlicher Latenbunb für Sachse«. LanSeStagnng für Jugendfürsorge. Dte Zentrale für Jugendfürsorge, e. V. hielt am Sonn abend in DreSd« tm Saale de» Jugendamtes unter zahl- reicher Beteiligung ihre 11. Landestagung für Sachse« ab, der auch Vertreter LeS ArbeitS- und WohlfahrtSministe- rtumS und verschiedener, an der Jugendfürsorge tnteres- Serter Behörde« und Körperschaften beiwohnten. Der tang- jährige Vorsitzende Pfarrer Mätzold betonte 1« seiner Be- arühungSansprache den notwendig« AuSba» de» Heim» fttze halb« Kräfte, da dte vorhandenen Plätze der Nachfrage uicht mehr genügen, und machte bann noch darauf aufmerk sam, daß die Zentrale im nächsten Jahre auf «ine üvjghrtge Tätigkeit zurückblicken könne. Auf der Tagesordnung stand« zwei Borträge. De« erst« hielt Frl. Dr. meb. Pftughaupt-DreSden über bi« sittliche Not bei de» Jugendlich«. Di« Vortrag«»«, dt« »allere Bilder «trollte, bezeich nete als eine -er traurigsten Begleiterscheinung« einer allgemein« Notlage, die aus -en wirtschaftlichen Schwie rigkeiten der Kriegs- und Nachkriegszeit hervorgegana« ist, die sittliche Not der Jugendlichen. Die sittlich« Be fahr«, welche die Lebensführung der Jugendlichen be droh«, hätte« ihr« Ursprung in den verändert« Lebens- anfchauung« und Lebensgewohnheit« derer, dte -urch Natur und Gesetz dazu beruf« sind, Beschützer und Er zieher der Jugend zu sein. Dte körperlichen und seelischen Gtaentümltchketten der Reifezeit beöürft« in gesundheit licher «ud sittlicher Beziehung einer Berücksichtigung, die dem Ernst und der Schwere der Aufgabe gewachsen sei. Eltern, Erzieher und Dienstherren mühte« die körperlich« und seelisch« Gefahren der Reifezeit in vollem Umfange erkennen. Der jugendliche Wissensdrang, der daS Seb« der Erwachsenen in all« Erscheinungsform« de» geschlecht lichen Leben» zu durchdring« bestrebt sei, müsse seiner je weilig« körperlichen und seelischen Reife entsprechend wahr- heittgemätz befriedigt werben. Dte wirtschaftlichen Verhält nisse »er Familien, sowie dte ErwerbSbedtngung«, unter d«« dte Jugendlichen arbeit«, bedürft« von fett« aller in Betracht kommend« öffentlichen und privaten tzürsorge- organtsattonen einer Berücksichtigung, dt, sich »er ernste« Bedeutung bewußt sei, die wirtschaftliche und sozial« Mttz- stäude für da» LebenSschtcksal der Betroffen« hab« können. Di« Erziehung der Jugendlich« müße von der Ueberz«- gung geleitet sein, datz ein gesunde», sittlich gefestigte» Ja- ««»«leben dt« Hauptgrundlage für «in« glückliche gesunde mW erfolgreiche L«b«»führuna te» «i»,eln« bietet. An d« mit starkem Beifall ausgenommen« Vortrag knüpfte sich ein« längere Aussprache, die «ine Füll« wert voller Anregungen und Fingerzeige für eine erfolgreich« Bekämpfung der heutig« Sittenlosigkeit bot. E» «urde folgende S«tschltetz»»g gefatzt! «Erschüttert vo« »em Borgetrag«« «n» beseelt vo» dem Nunsch«, zu Helf« und die Jugend in sittlicher Hinsicht zu schütz«, bittet Re Zentral« für Jugendfürsorge alle Schichten de» Volke», an der Erreichung diese» Ziel,» mit- ,«arbeit«." , An zweiter Stelle hielt Oberlehrer Friedrich Zetsi»» tDreSbenj «inen Ltchtbildrrvortraa über dt« a«or««l« Kin»«r ter Hilfsschule. Wie der Vortragende aussührt«, hat in der Entwicklung de» Hilfstchulwesen» bi« Tatsache von der Minderwertigkeit ter Hiy-schüler viel, Hemmung« hmvorgeruf«. D« rag« zu »er- dtwch W R« »Hofe» ihre Zahl wirb auf etwa ch« MagdeLur^Halbrr- ein«, Glet». G«. «kohlL Der Staat»M„tgtt veröffentlicht «ine Verordnung, durch di« »le «»»führ von Steinkohle von »er Mnehmigung »«»Arbeit«- Minister» abhängig gemacht wir». Dte Verordnung trftt am LO 10. In EVnEtt ' Di« belgische «Rkhrn»g»re«»r». «te verlautet, ist der Wortlaut »er Verordnung« über dte Stabilisierung»anleih« un» die Umgestaltung »er Nationalbank bereit» festgelegt worbe«. Schatzmintster Franequt und »er Gouverneur »er Nation«lbank wer»«« sich voraudstchtltch am Mittwoch nach London begebe». Die Verordnung« solle« nach ihrer Rück kehr veröffentlicht werden. Gedeükstet» sär das ostasiattsch« Kr«»ergeschwa»er. Au- Batavia wir» bertchtetr Auf dem Landgut eine» »rutschen Kaufmann» in Buttenzorg ist et« Srdenkstein für »q» srüber« »«tsch-ostaflattsche Kreuzergeschwader «thüllt worden. Der Kommandant un» mehrere Offizier« de» deutsch« Schul schiffe» Hamburg* wohnt« der Feierlichkeit bet. Da» Schi ««karte» gebildet. Au» London wird ge meldet: Da» Abkomme» über da» international« Schien«»- kartell tft von all« Beteiligten mit Ausnahme »er Deutsche«, »le sich eine Bedenkzeit erbet« hab«, unterzeichnet wort«. Die Mitarbeit »er Deutsch« tu »er Tschechoslowakei. Auf »er Kreistagung d«r deutschen Christlich-sozial« Volkspartei in Karlsbad verwies Justtzmintster Dr. Mayr-Herting in «ine« Red« vor allem aus die neue der Versöhnung und der Zusammenarbeit günstig« Atmosphäre sowie daraus, daß nur «ine positive Zusammenarbeit der einzeln« Völker der Tsche choslowakei «ine Lösung »er Verhältnisse tm Staat« herbei führe» könn«. SS wurde «ine Resolution angenommen, in der di« Befriedigung darüber audgesprvche» wird, datz e» der ztelbewutzt« Ausdauer der Deutschen VvlkSpariet ge lang« fei, di« Ermöglichung de» sudetendeutschen politischen Programms anzubahnen. Zur Unterwerft«!, »er rusitsch« Opposition. Die Unter werfung der von Trotzki und Sinowjew geführt« Opposition tft vo« der Zentralexekuttve d«r kommunistischen Partei an genommen worden, nachdem die Opposition auf all« Vedtn- aungen und Einwände sowie aas da» verlangen, ihre Wünsche vor dem Plenum der Partei vorzutragen, restlos verzichtet hatte. Da» Gerücht, dte Parteileitung habe sich auf Grund von Verhandlung« zu gewiss« für die Zukunft be rechneten Konzeffton« verstand«, beruht auf Vermutungen. Allrnsfisch« Zähl««» ber Mitglieder »er Kommmriftischen Partei. Das Zentralkomitee ber russisch« Kommunistischen Partei hat d« Organisation-plan für -1« Zählung der Parteimitglieder in ber gesamt« Sowjetunion für das Jahr IS» bestätigt. Dte Zählung -«ginnt am 1V. Dezember diese- JatzreS und wird in den Stäkt« 10 und auf dem Lande SV Tage dauern. Kechsel im Oberbefehl »er «glische« Rheinarmee? Der TempS meldet au» London, datz der Generalleutnant Str John dn Cane, Oberkommandierender der britischen Trup pen im Rheinlande deumächft auf f«i««m Posten durch Ge neral Str William» Hencker ersetzt würde. General Henckrr hat vo» ISA bi« Ü» dt« britisch« Streitkräfte in Over- schlest« kommandiert. Kein« internationale Schuldeukonfereuz? In gut unter- richtete» französisch« Kreis« glaubt Man, -atz di« gestern vo« Jntransigeant verbreitete sensationelle Meldung über «in« rstehenbe international« Schuld«, und Repara tiv» von deutscher und englischer Sette inspiriert sei und bemerkt, daß dieser keine ernstliche Bedeutung beizu- "Frmrzksische Proteste «g« die «ssischg Schulbeuregelmrg. Dte Vertreter der Inhaber russischer Wertpapiere haben ein Memorandum ««-gearbeitet, um e» dem französischen Aus wärtig« Amt zu unterbreit«. In »em Memorandum pro testier« die genannt« Vertreter gegen dte Verquickung ber Regelung de, russisch« Schuldenfrage mit der Gewährung neuer Kredite a» Rutzlaud. Di« Kohlen not ft» Frankreich. Der Minister für offen!- ltche Arbeit« hat im Hinblick auf dte tu Frankreich bestehende Kohlennoi angeorbnet, »atz in französisch« Häfe» keine an», länisifch« Schisse «ehr mit Kohlen versorgt werd« dürfen. verhaft»», «j»e» Attentäter» t» Tofto. Gestern wurde «tu jünger Vagabund verhaftet, »er ein« Dolch und einen Vries «l d« Mtntsterprästdent« bei sich trug, in dem »er Rücktritt de» Mtutsür» verlanat wir' b«m Mtntfter da» Schreib« überreiq sich weiger« surüSzutret«, erdolch«, datz e» sich um ein« Geistesgestört« reiüfch«Ktto«ale Relch-tag-frattioir. »ds. Berlin. Di« d«tschnatlonaleReichstaaSfraktion trat gestern zu ihr« «rft« Sttzuna der MajestätSbelelditzUNg. Di« . . gebni» ein«» acht Jahr, langen entschieden «erde« konnte. Al» srlnerzrtt vorgeschlagen. den Ho! «eben, ohne sich in juristische sind dage ""1 digfte Aufgabe ,» ,inp»««o»r Front mit den Augrftrllt« und Atbettern für den sozialen Ausgleich « sorgen, eingedenk deffen, datz der Beamt« al» Hüter der Allgemeinheit vor allem da« Wohl der Gesamt heit im Aua« hab« müßt« und datz seine Arbeit Hingabe dienst am Volk« sei. , Politische TagesSverficht. Di« Reich-dienstftrasordnnng. Der ReichstagSauSfchuh für Veamtenangelegenhette» setzt« gestern sein« Beratung« über den Entwurf einer Reichsdienststrafordnung bei 0« 88 28 und 24 fort, dte die Besetzung der Dteaftstraflammer al- der Gerichte de» erst« RechtSzug» ordn«. Eisenbahnverbtndnua Bochum—Herne—Recklinghans«. Ein von Mitgliedern aller Partei« des Preutztscheu Saud- tag- lmtt Ausnahme der Kommunist«) «tngebrachter »«trag ersucht daS StaatSmintftertom, durch Einwirkung aus Reichs regierung und Reichsbahn zu «-reichem daß dte Eisenbahn verbindung Bochum—Herne—Recklinghausen unverzüglich ausgebaut wird. Etnweihmlg et»e» Rathmau-DenkmalS. I» Sommer feld tReg.-vez. Frankfurt a. O.) wurde am Sonntag unter außerordentlich starker Beteiligung der Bevölkerung au- der ganz« Lausitz «in Gedenkstein für Walter «athenau «tage- wetN. E» handelt sich, wie bi« .Bofstsche Zetttuw" berichttt, um «in« «der 800 Zentner schwer« Findling, den Reich», bannerlente tm »al»« entdeckt« und in wochenlanger Arbeit »um Rathenauplatz schafft«. An de. Feie, nahmu. »Re gierungspräsident Bartels, Lanbrat v. Abel, der Erste Bür germeister Dr. Bursch, fast sämtliche Mitglieder ber »ädtt- sch« Körperschaft« und zahlreiche Vertreter von BehSrd« an» »er Umgegend teil. Die Weihered« hielt »er demokratische Reichstags-^geordnete Gustav Schneider. Der Bürger- meister übernahm den Mei« mit einem Dank an da» Reich»- banner 1« die Obhut »er städtisch« Behörde». Regierung». Präsident Bartel» feiert« in einer Ansprache Rathenau al» leuchtende» Vorbild »er Pflichttreu« «ine» republikanisch« Beamtem Kein varlmnentarischo: Kampf arg« de» Reichswehr« Minister. Dte Kommunist« unternehm« immer neue Ver suche, dte Sozialdemokrat« wieder »u gemeinsamen Aktion« wie beim Volksentscheid über die Fürstenabfindung zu »e- weg«. Sie hofften, datz di« Sozialdemokrat« sich insbe sondere de« geplanten kommunistischen Vorftotz gegen d« RetchSwehrmtnifter Dr. Getzler anfchltetzen würbe». Hierzu hör« wir au» parlamentarisch« Kreis«, datz dt» Sozial demokraten nicht beabstchttg«, sich dar kommuuiftischen Pro paganda -mzuschlietzen, zumal Dr. Getzler bet der letzt« RetHSwehranaelegenhett mit Gei habe, datz er nur di« r' ' ' ' guthetb« will, dt« er Der Parlament«, tarischen Kret-... rechuet man, stehend« Etnberaftmo de» parla« Prüfung ber Flaggensrag«. Da» innen« »Mtttztstdievoyd v« ne«