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Ki sehen bann: die Mo»« Lau» dm 0 -110 18. -f- 35 -1» 19. ^28- — 8 Lar. 1 ist. der mit Leit, meritz da« l «la« Ms. dran »ast für mehrer« ml«. end« ^n Auf Ka- malk bÄ8« Bitten ward« leb Ne MWe d Kr IreMeWluß. dH«. Auf dem letzten mmg und Stoff»» u. «. P »weit,» SpIelhSlft« leer an«. -er Sim de« Meister« »ar verdlent «n! Splelverlauf ua» «in« böbere Qu«t« verdient. mtt'Mf'i-ML,' ' - daumnd^vieder erholt. Federn lassen. rhttheatralisch ansteigenden Titze» Halbe oder «ine ganz «Stunde lang Er fährt an Uschttdene« Gebäude« vorbei, Lurch entz- Straßen, die er gewiß nicht voneinander unterscheide» " «ei» k-btfttfche» Ge- sflgnal«, wttrksub« gg «8 -j- 7s «di* «6- rL Albe st« Volo-Etädtekampf i» Froh««». I« dem Volv-Städtewettsptel, da« am Sonntag ia Frohnau stattfand. siegte Hamburg über Verlin mit 5:0. Sunft »ud Wissenschaft. Herbsianssiell»»» »M «chßicha» KuußvmeWs »er Sächsisch« Kunsiveretn Dresden eröffnet« am Smurtaa vor mittag auf der vrühlsch« Terrasse seine HerbstaMteu«»«. die di« »tue amerikanische Baukunst und die Maftechntk der alten Meister zur Veranschaulichung »ringt. Prof. Dr. MueSmann eröffnete die Ausstellung und erläutert« dt« Eigenart der amerikanischen Architektur, di« de« Lede« und Denke« der Amerikaner «ntspru»gen ist. Er wies bei der Führung an den gelang«»«« Photographie» »ach, wie die amerikanischen Architekten sich tn ihre» Werke» der antik«» deutsche» Baukunst nähern. Selbst die Inneneinrichtung«» du Baute» schmiegen sich der deutschen Kunst an. Besonder« tief ist t» der Vorstellungswelt des Amerikaners bi« Gotik verwurzelt. Das Uedernommene wird de» amerikanische» Denke» entsprechend verarbeitet. Di« andere Schau »Mal» technik der alten Meister", ist «ine Wanderausstellung, die vo« Wien aus geht und tn alle« europäische» Lunftstätte» gezeigt werde« soll. Ti« soll unseren Künstlern »et»«, daß unsere Maleret i» wesentlichen mit daran gesunde» ka»n, daß sie die Jahrhundert« langen Erfahrungen der alte« Meister unserer Zeit nutzbringend erschließt. Di« Herbstaus stellung de» Sächsischen Kunstveretns bi«tet nicht nur dm deutsche« Künstlern, sondern auch dm Lai« viel Anregendes. Fehler mache« und Lm Berliner Geist hinter diesen suche» ! wollen. Wer Bertt» and feine gute» Seiten kenne« lerne« will, ! der mrtß int Detail gehe», verlin liegt nicht zwischen dem Kapitol und der Gebächtniskirch«. E» hat architektonisch weitaus wartger H» »tetm als all, andere» europäische» Hauptstädte und es hinterläßt weniger Ansichtskartm-Er- inuerungm als ». V. Rothenburg o. T. Wer verlin sucht, brr findet es auf dem Autobus, beim ZeitungSverkäufer, im Warenhaus. Dort steht er da» fabelhafte Organisations talent prakttsch verwertet, hier findet er mit Staunen unter einer riefst«» Oberschicht eine» sonnigen Humor. Er ent- deckt das Berliner Herz, wenn sich auf den Fahrdam« ein Kätzchen verirrt hat und er versinkt in Ehrfurcht vor de« unheimliche» Ordnungssinn, der sich beim Verkehr auf de« Bahnhöfe» offenbart. Nirgends in der Welt wird so auf die Bequemlichkeit de» Gaste» geachtet, wie in einem Berliner Warenhaus, nirgends sorgt man so sehr für grüne Rasen- flächen u»d Blumenrabatte» in den Straße«, die durch thrm Anblick die Passanten erfreue« sollen und f« mehr mau vom Große» ins Kleine geht, desto «her entdeckt man Berlin. Prächtige Lokale. Gaststätten, Hotels, gibt es überall tu der Welt. Aber »an wirb nirgend» für ei« paar Pfennigs al» kleiner Beamter oder Arbeiter so prompt und schnell und gut bedient, wie etwa in einer Berliner Aschtngerstube oder einer Ftschküche, wie eine kürzlich am Zoo eröffnet wor den ist. Da wird vor dm Auge» des Kundm gekocht und -ebackm und feder kann dm Werdegang seines Fischfilets selbst verfolg« und kontrollieren. Aufschriften sagm dir, welchen Nährwert das Objekt dein«, Wahl in sich schließt. Du wirst von keine« Trinkgeld heischenLm Kellner belästigt. Und du erkennst Berli»: es ist die menschlichste Stadt der Welt. E-». Geh. den« lsthm Blinddarm _. . Iß bis IS Stunden den Blinddarm mit Du, nächst an normaler Stelle, dann mitten Üdr und sWeßlich ganz < * " . -"... Welche Fehldiagnosen . ... artigen Beweglichkeit des Blinddarms ergeben könnten, liegt klar zutage. - „ Erwähnt sei noch, daß Dr Tteinitz-Verlin m seinem Referat über Gtrckstoffausschetdung in den Magen bei Niereninsuffizienz seststellte, daß normalerweffe der Gehalt an stickstoffhaltigen Schlacken un Magensaft im mer parallm dem de« Blutes aeht. Man könne daraus b«veisen, daß der Magen wirklich b« Behinderung " NierenausscheidungSarbert für daS erkrankte Organ erheblicher AusgletchStätigkeit elntreten kann. — hier sehm Sie ringsum dm Tiergarten. Er hat sei»« Namm vo« dm Tiere», die früher ortnnm warm. Setzt sind nur noch Menschen darinnen. Hier sehm St« die Tech nisch« HoÄchule. Sie ist nicht so »och, wie das Haus am Este, das Sie da drüben seh«, aber dafür kau» «a» Tech»« darin»« studiere» ... Jetzt biege» wkr 1» dm Kurfürsis»- daurm et». Hier wohn« dir Kurschueider n»d Bürs«» fürsten. Daher der Name. Dies hier ist die Gedächtnis kirche und das dort das große »««« Kino. Es wurde im vergaugmm Iah« gebaut «ud faßt 8000 Persone». Die Programme, die es bringt, ftud a»ßer-rdmtltch ... Berliner Brief. A»s dar S»che »ach de» »wahr« Berli»". Der Fremde, der nach Berlin kommt und keinm väter lichen Freund oder Onkel als Führer neben sich hat, fragt sich gewöhnlich Li- zu den »Linden" durch und wird daun dort — der Ahnungslose! — von einem goldbetreßten Man» etugefangen. Dieser Mann ist, insofern der Fremde nicht der berüchtigte Hochstapler Straßnoff au» Phtltppopel ist, sonder» etwa der Rentier Maner au- Pilsen, nicht etwa ein Organ der Sriurtnalpoltzet, sondern der wohlbestallt« Angestellte eines Rundfahrtunternehmms, der de» Frem den in sämtliche« Sprachen der Welt erklärt, daß er, der Goldbetreßte, tn der Lage wäre, ihm, dem Fremde», »«möge feines Zaubermantel» sämtliche Sehenswürdigkeiten der Großstadt in 1 bis 2 Stunden zu zeigen. Und das alles »ar für ö Mark! Der Fremde wird sodann den Zaubermantel besteigen, der sich dem moderne» Auge al- ein längsestreck- ter Omnibus mit amphttheatralisch ansteigenden Sitzm darbietet» wird dort eine wr- auf die andere» Fremden warte« und daun losfahrem lose Straßen» die er gewiß nicht - kauu uuü währmd sich in feine« H nräld« von Säulen, Fenster», Berke Schutzmännern, Hellen Setbmstrümp dm Regemvolkm auftürmt, hört er pathifch« Stimme des Ansagers, der mit einem Sprachrohre tu der Hand vorne am Aut» steht und vo« dort aus die Fremde» über bas Gesehene aufkkärt, so gut er es versteht and s» schnell «an das t» drei Sprach« bewerkstellig« kau». Als» etwa: Hier seh« Sie das berühmt« Br Ob« die -Kwadriga" — was? Kwatzrt« Ries» kommt auch vor, daß ei» Herr, «tu Fremder natürlich, einer Dame au» dem Aut» hilft. Sie erzählt »an« ,« Haufm Seht Nr, ich haße es immer gesagt. Die verliner stütz lange nicht f», wie sie gemacht werd«. Sie stutz «eile, tzv- scheiden« uu» Höfliche Leut«. Wer etwa» anderes sagt, ist et» Lügner. Oder er hat die Berliner nicht fv kennen »e- lerut, wie ich zum Beispiel... ^as ist «m auch nicht da» Richtige. Berkin ist wohl bi« Stadt Europas, die man am schwersten kmn« lernt. Dt, Utgach« «egt bariu: es gibt nichts, nm» »an al» ^Ser- ltner Geist" «sprech« köuntr. Derch die Brille de» Wienerisch« »»er Pariserischen gesehen, erkennt «au in kürzester Zeit da» Gestcht Sims »der Paris'. I» Berli» gibt atz höchst«»» Hornbrille», «der «an darf nicht tze» »«dm einig, recht aut* Erlesenheiten vo« vauchlitz ver- paßt, die und,dingt »«» Erfolg bringen mußt«. Erft kur, vor Schluß tonnt« Spanluft zweimal rinsendm und st« al« Siiger bezelchnm. . Diel. Mannschaft sowie di, Knabrnrlf wann durch «dsaar sptelfrri. Stck. * Freiburger Schwimmer i« Elsaß. . Am Sonntag «eilt« der Schwimmsportoeretn Freiburg in Colmar bei dem internationalen Schwimmfeft des Col marer Klubs. Bekanntlich stellen di« Straßburger und Colmarer Verein« die beste elsässer Vertretung fast de« gesamten Schwimmsport» dar. Es war deshalb von besonderer Wichtigkeit, daß zum ersten Male nach dem Kriege «in deutscher Verein vom Deutschen Schwimmverband di, Genehmigung erhielt, dort zu starten. Die Freiburger hatten «inen äußerst schwer« Stand, dielten sich aber brav und vermochten besonders in den Jugendkämpfen beachtliche Erfolg« zu erzielen. So aewanu Tot-Areibura gegen 18 Teilnehmer sein veliebiaschwimmen. Das Wasserballspiel ging mit 2:V Lorm verloren. rungen auf sich di« »verative Prognose dieses technisch io groß« Pro bleme stellend« Sraak-ett-gemews dauernd «en wkch- twe» Gebiet neuer Erkenntnis Ist weiter di« Lehr«, dm entweder alle oder doch die große Mehrzahl aller Dtck- darmcarzimonr aus präoanserösen Veranberungen, ins besondere au» bestimmten Form« von Polyp« yervor- gehe«. Ueber die Diätetik des Diabetes mit Sala- brose sprach« Dr. H. Petow und Dr. F. Rottzschsiv- Verlin. Danach verursacht Saladrose im allgemeinen auch bet erheblicher Belastung des Dtabttikers tökue Wäev- surie. Der Lmmonmkgehalt im Urin finkt wefeutlich, und man verzeichnet erne deutliche Gewichtszunahme.^ — " Hofrat L. Ro«held schloß Hornega a. Neckar an Rüntgendillurn em« äußerst beweg- i. fand m Abständen vo» je un Blinddarm mit Wurmfortsatz zu- '^en übr' dem Becken auf der Unken Seite de» Leibes, sich irrtümlicherweise aus emer der- Deutfchr Erfolg« bei »«r «ovva V Italia. Bei dem IIug-Wettbewerb um di« Eovpa d' Italia belegt« der deutsche Flieger von Conta mit seinem kleinen Messerschmidt-Apparat. obschon er nicht an Vein Wettbewerb tetlnehmrn konnte, «eil lein Motor nicht di« nötig« Stärk« auswte«, wegen seiner Leistungen außer Konkurrenz den zweiten Maß. vierter im Gesamtergebnis wurde der deutsche Flieger Soenniug. Werk« Schlesiens und ber Lausitz, der« Erzeugnisse, her gestellt aus plastischem Ton und mit höchster Brenntemperatur gebrannt, daher für Haltbarkeit und Wetterbeftänbigkeit auch tnbezua aus die Farve -t« größte Gewähr bieten, baS aller beste Material barstelle», bas al» .TchlestsKe und Lausitzer Dachziegel" nicht »ur bis au Lie äußersten Greyz« Deutsch land», sonder« auch darüber hinaus bekannt und geschätzt find. — Dt« erweiterte BerkaufSgesellschaft Schlesischer und Lausitzer Dachziegelwerke G. m. b. H. bekommt ihren Sitz in Görlitz. Sie venügt über eine Gesamtproduktion von jähr lich etwa 120 Millionen Bedachungsztegel aller Art und Far ben und dürste damit die größte und leistungsfähigste Be- zugSquelle für Dachziesel in Deutschland frin. Dir Geschäfts- stelle steht unter Leitung vo» Direktor Albert Rothe, Sorau R.-S MMWWW-H «ei» nik Ha«»el «md volkSWirtfchaft. An »« Berli»« «rfe war die Hallung öes Esf«kte»- »arktes zunächst schwach. Dan» aber bessert« sich die Dtim- «Ung gan» erheblich sodaß die Börse sehr fest schloß. Am ««tenwarkt erhöhte sich ber Kurs der ftMfprozentlg« Weichsamleth« bis^mff 0,71 Prozmt. Schutzgebietsauleih« Wlte sich auf tzX Prvjmw. Bankirktten mußt« zunächst er- hebltch nachgeben, gewann« «ber die Kursverluste wieder wrrück. StsenbahUaktt« lag« lehr «big. Am Montan- aktienwartt gewann Phönix ö Prozmt, Bochumer »ft Pro- zent, Dtolderäer Atük Prozent und Deutfch-Lurewburger s Probat. Lagegen war» Essener Steinkohle», Selsen kirche», Härpener, Köln-Neuesi«, Nrintsche vmuukobl« und Achchnstahl bis zwei vro^ut abgeschwächt, ebenso Ilse uw sA Prrwent und einig« ander« Pn- pt«re »1» zu 1 Prozwrt. Bewerseuswert «« dt« Einbuße vo» IX Prozent, bi« dir Aktie» »er Vereinigt« «tatzlaurke «kitten, «aliwerte ware» stark vernachlässigt. Deutsche Katt verlor«« 1A Pro»»«, Salz-Detfurth bi» zu 8 Prozent. Die Aktie» ber FärbeaMLustrte aewaun« 1 Prozeut. Bo» d« Elvttrvwerten war« A. E. G. behauptet. Dageg» verlor« Schuckert 2 Prozeut. Sleme«» X Prozent, Licht und Kraft sowie Fell« bis zu 1 Prozent und Bergmann bi» zu 2 Prozent. Am Markt »er Maschinen, und Motor«fabrikm gab es erhebliche Kursetnbußen bet de» führend« Wert« t« Ausmaß von 2-8K Prozent. Der Satz für tägliches Gelb war 88—öX Prozent,^ r Monatsgew öft-tzXPrv- z«t. Der Prtoatdtskont blieb Unveräntztrt. Zusamm^schluß in »er Dachziegeliutzustrw. Nachbe» vor «et Jchhr« vv» » «wist mittler« und kleiner« Dach, ztegelwerken Ntederschlesieu» u»b be, Lausitz schon ein gi» memschaftliches Verkaufsbürv in Sora« lR.L» eingerichtet worb« war, bat dieser Zusamm«schl«ß jetzt «ine ganz erheb- liche verstärknn» erfahren, indem «ach einer vor kurzem stattgrfundenen Zusammenkunft noch wette« sieb« Werk« sich an dem Zusammenschluß beteiligt«. Dabei befind«« sich, «t« «ns die BerkaufSgesellschaft Schlesischer und Lausitzer Dw-gtegelwerk« G.«. b. H. fSora«) »itteill. Hi« »amtzakwst» Hurnm—Kport—Spiet—Waudem. Marktbericht«. Lresdner Schkaättvtehmarkt vom 18. Oktober. Auftrieb: 2SS Ochsen, 2öS Bullen, 821 Kalben und Kühe, 61 Färsen, SS3 Kälber, 726 Schaf«, 2186 Schwein«, zusanim«» 48St Tirr«. Bo« dem Auftrieb sind 7S Rinder und 7 Kälber ausländischer Herkunft. Preise in Reichsmark siir 50 Kilogramm Lebend- und (im Durchschnitt) Schlachtgewicht. Ochsen: vollfleischige au«, gemästet« höchsten SchlachtwerteS jung« S6 bis SV (IVS), älter« 46 bi» dl Mt, sonstige vollfleischig« jung« 40 bi« 42 (86), ältere »4 bi« 36 (74), fleischig« 32 bi« 83 (72), gertng genährte 25 bis 28 (66), Husumer Weiderinder 52 bi« 58 (IVO). Lulle«: jüngere vollfleischig« höchsten SchlachtwerteS K7 bis 60 <101), sonstig« vollfleifchig« oder auSgrmästet« L2 bt« 54 (96), fleischige 46 bi» SO (92), ««ring genährte 41 bi« 44 (90). Kütze: jüngere vollfleischig« höchsten SchlachtwerteS SS bi« 56 (99), sonstig« voll fleischige oder auSgrmästet« 42 bi« 48 (87), fleischige 82 bi« 87 (77), gering genährt« S» di« 26 (72), Husumer Weiderinder 48 bi« ü8 (100). Färsen: vollpeischig« auSgrmästet« höchsten SchlachtwerteS 57 bi« 59 (100), sonstige fleischige 45 bt« 51 (92). Kiktzerr Beste Mast- und Saugkälber 85 bi« 88 (140), mittler« Mast» und Saugkälber 78 bi« 82 (182), geringe Kälber 66 bi« 72 (12S). Schaf«: Best« Mastlämmer und jünger« Mastbammek, Weibemast 58 bt« SO (118), Stallmast L6 bi« 5« (114), mittler« Mastlämmrr, älter« Masthammrl und gut grnährtt Schafe 46 bi« 52 (l04), fleischige« Schafvieh 88 bi« 44 (96), gering genährte Schafe und Lämmer 2d bi« 85 M bt« 87). Schweine: Fertschweine über 800 Pfund 84 bi« 8d (106), »ollfleischige Schweine von 200 bt« 300 Pfund 82 di« 88 (106), dergl. von 200 bi« 24V Pfund 80 bi« 81 (106), dergl. va» ISO bi« 200 Pfund 78 bi« 79 <106), fleischig« dergl. von 120 bi« 160 Pfund 75 bt« 77 (106), Saum 74 Li« 7s (100). Ausnahmepnise über Notiz. «wtttch sesMesetztr P«tf« an der Pr«»utte»Urie zu Berlin am 18. Oktober. Getreide und Oelsaateu pro 1000 »a, fo«st pro 100 Lg ia Reichsmark. Wetw», märkischer 262—265, pomm. —. A«««, märkisch« 219-224, märkischer, neu —, »omm. —. G«tt«. Soiamwgerst« 220—262, neue Winter- g«ste 180—190. Haf«, mätttscher, aU —, neu 175—101, M«ts, löeö L«rliN —, Waggon frei Hamburg —. Weizen» »«Hl, pro 100 1« s«i B«li» brutto inkl. Sack (feinste Marken üb« ÄotiP 8s.W-W.2S. AszzenmeHl pro 100 1« frei B«lm brutto t«L Sack 81^Ü-W,7b. ^etzeuktet«, frei Berlin 10,2d bis 10F0. »«aaenklet«, frei Bmcktn lOFü. Vtktaria-Srble» LLLV- .NWl rrockenschnltzel »,00-SM S«tza-S»«t^^-izM rvrsi »«laß« 80^70--. K«rt»ffrifl«ck«u 2s,oo—28,50. »er M^tzEA, ««er AAd »lbe. au» « »«dlsat. und hall« tze« Erwarten in Dählen Wacker 1. sich nun endlich dies« Elf für MSV. 4. müßte gegen SV, Roderau S. mit 2:8 Fede« lassen. « Wo. E-orttzerei« „Sportlust 1-L4" e. v- Ries«. Polizetsportveret«. Spielverrinianns Waldheim- EtzvrAuft»4 ßttefa Sri. Einen ich»«»«« Taz erlebt« die Svortlustler in Wald heim. Benachteiligt durch den starken Ersaß für Torwart, di« Verteidigung und Mittelstürmer konnte Sportlust an fein« sonstige Form nicht anknlipfen und mußte de» vlatz- hsfttzent. melch« in stärkster Aufstellung antraten und mit Einsaß ihres ganz« körperlichen Uebrrarwichtr« spielten, dm Sieg überlass«:, drr in dieser Höh, nicht ganz vrrdieat und et» 8:1 dr« Spielverlauf «och «ber entsprowen hätte. Di« erst« Epielbälste stand im Zeichen der Urbrrlegenheit der Riesaer, doch di, Hilflosigkeit der Svortlustftürmer und unglaublich»« Ke» ließen kein« Erfolg« zu. Die Wald- tzetmer hlugrgrn hatten mehr Glück und kannte» mehr«, Male deu nwttaufgerllckten verteidige« nnd Grünhofen durchbrrnnen und den mit recht schwachen Leistungen auf» wartenden Erjatztorhüter Riesas überwinde». Di« zweite Hälft« der Spielzeit sah Waldheim sichtlich mehr in Vor teil und hi« entspricht da« Resultat eher dem Spielverlauf. Einen van Matk« (früher Oschatzer SB.) platziert geschossen«» Elfmeter mehrt, der im Tor stehend, Riesaer Mittelläufer