Volltext Seite (XML)
i Geoffrey und Esther stimmten in vielem überein, und Esthers schöne Stimme klang nie schöner, als wenn er sie auf dem altmodischen Flügel im Herrenhause zu Arborfield begleitete. Aber es war Frau von La Perouse doch eine Beruhigung zu finden, daß das Herz ihrer Enkelin wenigsten» noch ganz frei war. Von dem Zungen Mann konnte sie jedoch nicht dasselbe sagen. „Ich hätte sie vielleicht warnen sollen, ehe sie ging,* sprach die alte Dame ängstlich zu sich selbst. „Und doch ist es bester, dem Kinde keine falsche Ideen in den Kopf zu stecken; sie werden bald genug von selber kommen. Aber Geoffrey wird sicher zu. edel sein, sie an seine ungewisse Zukunft zu binden; das Kind muß Gelegenheit haben, auch andere Männer kennen zu lernen * Und diese Gelegenheit erinnerte sie an den ver- wriubenen Brief nach Matta. Sie setzte sich an den Tisch; zpg Ihre Briefmappe Heron und schrieb zuerst die Adresse o» die Frau Herzogin von Menilmontant in Pari». D« »rief lautete : Rein« lieb« alte Freundin, ich breche bas Stillschweigen vieler Jahre, um eine Bitte an Dich zu richten, und wenn Du mrtch je liebgehabt hast »der ich Dir «ine Freundlichkeit erwiesen hab«, bitte ich Dich, sie zu gewähren. Meine Enkelin, Stephanies Tochter, ist im Begriff, zu ihrem Bater zu reisen, der mit seinem Regiment in Matta ist. Willst Du Adele bitten, freundlich gegen sie zu sein? Sie ist schön, aber arm, und die» würde eine gute Gelegen» heil fiir sie sein; doch ich fürchte, daß Henry Beresford zum jwetten Male so etwas wie eine Mißheirat geschloffen hat Meine Enkelin ist Stephanies Ebenbild, darum kann ich si, Dir ohne Bedenken ans Herz legen. Adele schrieb mir ein- . mal, daß Du sie besuchen wolltest. Wollte Sott, es ge schähe, «ährend mein liebes Kind auf der Insel ist, dann könntest Du sie selbst sehen. Lebe wohl, liebe Henriette > Wenn ich noch reisen könnt«, würde ich schon längst Deiner wiederholten Ein ladung gefolgt sein. Stet» Deine treue Antoinette von La Perouse. Und als der Bries im Postkasten war, fühlte sie sich erleichtert. Escher ging wie träumend den schattigen Weg entlang. Eie hatte so viel zu denken, so viel, worüber sie sich ver wundert^ daß sie an Geoffrey Hammer vorbeiging, der mtt einem Korbe auf dem Heimweg war. Sie erkannte ihn erst, al» er ste anspr-ch. „Ei, Esther! Bist du zu vornehm geworden, deine allen Freund« wiederzuerkennen?* „Geoffrey! Ich hatte dich gar nicht gesehen!" rief Esther und wandte sich nach ihm um. Geoffrey Hammer war «in großer, stattlicher Mann, aber sein Gesicht hatte schon Sorgenfalten aufzuweisen. Sein Anzug von blauem Tuch und sein Strohhut waren nicht mehr neu, aber er sah doch ganz wie der Gutsherr von Arborfield au», al» er die breiten Schultern reckte und Mher mit seinen treuen blauen Augen anschaute. Sein Mund war fest, und jeder, der Geoffrey Hammer aufmerk sam betrachtete, würde gesägt haben: „Das ist ein Mann, der den Kampf des Lebens mutig ausgenommen hat und beharrlich weiterführen wird, bi» er den Sieg erringt." „Was hast du denn da in dem Korbe, Geoffrey?" Esther» Augen lachten lustig, denn der Korb erinnerte an Marktgänge, Butter und sonstige Waren, und Geoffrey trug ihn mit augenscheinlicher Borsicht. „Nimm dich in acht damit, Esther! Ich habe mir bei Frau Bork« Eier geholt, die ich einer von meinen Hennen unterlegen will. Es ist eine ganz besonder» gute Art, die sehr viel elnbringen soll." Bor zwei Jahren war Geoffrey Hammer an seines Later» Seite durch die Felder geschritten wie ein künftiger Herrscher, dem Knechte und Mägde zur Verfügung standen, die jede seiner Launen ausführten. Heute war er nur Herr über seine eigene Person, aber er hatte seine Herrschaft angetreten wie ein Sieger. „Ich Haffe, du hast ein gutes Jahr," sagte Esther, als leben ihm über den Fußpfad ging, der durch di« Wiesen e ntedersah, emp- kst aussad in ihrer „E» ist alle», was mir all» meinem «inst so reichen Echmuckkasten übriggedliebe» ist; es wird mich freuen, wenn dv sie trägst; Schließe sie in de» kleinen Koffer «in, den ich dir gab. Ich weiß, d» wirst sie so gut verwahren wie ich — denn Marie Antoinette hat meiner Großmutter das Halsband geschenkt." Es gab so viel zu behirechen, daß der Rest des'Rach wittags schnell »erging. Die beste Schneiderin o»n Grand chester kam herausgefahren, au» Höflichkeit gegen die atte Dam«, die ihr eine» grasten Auftrag angekündigt hatte. Endlich ging Esther ganz verwirrt von all dem Wunder- ' bare», was der Tag gebracht hatte, zu Lett und träumte, dast sie v»n Fräulein Hawttey, »on der man sagte, daß sie »ur Kunden von tausend Pfund Einkommen brauche» könnte, äs« KvH bi» M Fuß ueu bekleide würde. In der«achüWMde ste M»t«ch wach; si» glanbte ein Schluchzest' M hären «L stritte i» d« Lwnstlyett die Hand aus, indem ßa.-rtch:. „Dtvßawtstrft' . Aber die aiwLam» «ttwortestfast mit fttrogem Tour „Schstf,Kind, ^stehst sw» «argen »»»- schlecht aus!" wed sie schttef wirklich wiederein. Mau »an La Perouse lag »ach biy gegen Morgen und weint« still. Ei« «ar sehr all und muhst astet» sterben, den» M Kind nuir tat und dieses andre Kind, an dem ihr ganzes Herz hing, sollte ihr genommen «erde». „Weinet nicht um die Taten," sprach sie letdaischastkch , zu sich selbst „sondern weinet um »en, der fortzieht; den» » wird nicht mehr zurückkehren, nach fei» Vaterland wieder- ' sehen." Aber am Morgen begrüstte sie Esther mit einem Hellem Lächeln »nd einem Kuß, und nur Gott wußte »on der in Trane» und Gebet zugebrachten Rächt und einen, Htrzrn, da» zu all »ar, um noch Hoffnung hegen zu könnest L. Kapitel. , Freundschaft »der Liebe? „D» darfst «icht »rrgeffea, Fra« Hammer Lebewohl zu sagest," mahnte Fra« von L« Perouse am nächsten Morgen »ach dem Frühstück, ad sie im Eßzimmer da» Frühstücks geschirr spülte, eine große leinene Schürze zum Schutze ihres Kleid« tragend. Esther wischte nebenan itn Wohn zimmer Staub, und Luis« warf von der Küche her allerlei brummige Bemerkungen in ihr Gespräch. „Ach, Mademostelle, « paßt sich gar nicht, daßSie sich Ihre hübschen Hände mit solcher Arbeit verderben. Aber Madame stt «nverbefferlich l Al» »b ich das Pqrzellqn - zmbwchen oder die Bilder mrderbea würdie!" „Aber du gehst ja ganz krumm vor Rheumatismus, weine arme Lüste," versetzte Esther. „Großmutter und ich walle» dir dach nur helfen!" „Gwmg, genug, Esther," rief die alte Dame scharf vom Mm her. „Du kannst ebensa leicht einem Igel befehlen, daß er sein« Stacheln abwirft, al» Luise dazu «ringen, daß sie nicht mehr brummt, vergiß nur Hammers nicht!" Esther kam aus dem Wohnzimmer, den Staubwedel »ächte gern diesen Morgen hin roßmutter, denn dann hoffe ich treffen." und harmlos und errötete nicht ckru der allen Dame. „Hst geh nur und bleib« zum zweiten Frühstück dort, Liebchen. Ich will beute einmal großmütig sein. Aber -»» Tee »ist du wieder hier, nicht wahr?" Als Esther fort war, stützte Frau von La Perouse den Kmst in die Hand und versank in tiefe» Nachdenken. Esther und Geoffrey Hammer hatten einander gekannt, feit sie ei» Kind von acht und er ein Schüler von siebzehn Jahren »ar. Einst hatte die alle Dam« im stillen gehofft, daß ihre Enkelin gftau Hammer werden würde, aber bei dem Tode de» allen Gutsherrn fand sich das Gut schwer mit Schulden belastet, jede Rute Land war verpfändet; und Geoffrey und feine Mutter mußten einen Teil des Hauses schließen, die Dienerschaft bis auf zwei treue alle Leute entlassen und in der sparsamsten Weise leben, um nach und nach die Schulden abtragea zu können. Geoffrey was Gärtner und Kutscher »nd arbeitete selbst überall mit. Seine Eier, fein Geflügel, sei»« Butter waren in der ganzen Gegend berützmt Aber lein, Mittstr schloß hartnäckig die Augen wir der Tatlache, daß sie arm »area, nnd macht« in ihrem steinen Pdny- p» lag der Park mit Buchen- und stlmenväumen. Eine Reih« von Gewächshäusern erstreckte sich an einer Sette de» Hauses, besten große Fenster geöffnet waren, um die wärme Septemberlust «inzulaffen. Das Wohnzimmer war lang und niedrig, voll altmodischer Polstermöbel, zu denen die aprikosensarbiaen Vorhänge paßten. Der Flügel stand in einer Eck« und «in« vergoldet« Harfe daneben. An de» Wänden hing eine Reihe von Familienbildern, die zum Teil von Meisterhand, gemalt waren. Ueberall in den Ecken sah man Blumen, die von langen Arbeitsstunde» Geoffrey« hätten erzählen können, dem sie ihr Blühen ver dankte». Geoffrey kam herein, «ährend sie plauderten, und gleich »«scher wurde das Frühstück in dem founigen Speise zimmer «ufgetrage». E» «ar bewundernswert, wie die » fertig brachten; dar Haus in Ordnung er auf da- blitzend« Silber und sthtste- worden waren, fichkte sie, daß etwas sehr Rührende» ft» einer solchen Anhänglichkeit lag, die trotz Unglück und Armut treugrdlieben war. Frau Hammer sprach de» tzwisen tüchtig und «ar die einzig«; die auch ein Glas Wein trapk. „Was sagst du Henn dazu, daß dir steine Efth« allein nach Matta acht, Geoffrey r" sagte sie. „Ich denke, sie wirb eine» sthmuckrn Offizier heiraten; «he ein Monat »er gangen ist, und über ihre alten Freunde die Rase rümpfe» wenn ste wiederkvmmt." „Das wird Esther nie tun," versetzte Geoffrey, indem er sein Brot zerbröckelte. „Ich würde mein Leben auf Esther» Treu« wetten." Es hatte ein« Zell gegeben, wo Frau Hammer arg aefürchtet hatte, daß Esther Geoffrey heiraten würde; jetzt schien sie saft erzürn^ daß «in solches Ereignis ganz un wahrscheinlich war. „O, Esther ist jetzt «ine Offizierstochter, die in ein« groß« Garnison geht, nicht mehr ein« Vein« Musiklehrerin m Srandchefterl" ries sie scharf. „Die groß« Wett ist sehr schön, und ich muß sagen, daß ich sie schrecklich beneide." „Hoffentlich bleibe ich immer dieselbe Esther," sprach das junge Mädchen mit Würde. „Ich bin immer die Tochter von Major Beresford bei den Wiltshire Füsilieren gewesen, und ich hoffe, ich werde meinem Later und meiner Stief mutter nützlich sein können, wenn —" „Ach ja, solches Rützlichsein kennen wir," lachte Ira» Hammer. „Du mußt es uns nur früh genug mitteilen, daß wir dir ein Hochzeitsgeschenk schicken können." „Ich glaube nicht, daß eine solche Unterhaltung für Esther angenehm ist Bist du mit dem Frühstück fettig; Mutter?" Und Geoffrey stand vom Tische auf mit einem Ru< der alle» Silber und Glas klirren ließ. „Meine Großmutter hofft, daß Sie kommen werden, um Mein« Ausstattung z» sehen, Frau Hammer, «he ich,dreist; Sie wetst daß, «» Sst interessiert," sagt, Esther, ast fst ich b« »otzuziuftner zurückgttiaen. St« hatte dl« Botschaft tn «tum» ander, Worte gefaßt, denn Frau von La Peroust hott« gesagt sst würde alle Leute kommen laste«, bst Esther »ur ast Schulmädchen und Musiklehrerin gekannt hätten. „Sie sollen Hnmal französischen Geschmack sehest und dein« Juwelen bewundern, mein Liebling." „Eine Ausstattung, Esther! Ei, du liebe Zeit, ich hab« Immer gedacht, daß deine Großmutter mehr Geld hätte*,«!» sie zugeben wollte. Ich sage immer, di« Franzosett^. ' lehr klug, nur etwas — hinterlistig, denkst du das nicht auch, Esther?" „Großmutter ist nicht hinterlistig," rief Escher empört; Mötzlich fiel ihr ein, daß es Frau von La Peroust nttdt lieb sein würde, wenn « bekannt würde, auf welche Weis« Ui« da» Geld herdetgeschafft hatte. Aber Geoffrey kam Ihr tzu Hilfe. „Esther, komm und singe noch einmal. Dielleicht wir» ,s lange dauern, bis ich wieder die Freude habe, dich zu begleiten." „Ja, tue bas, mein« Liebe," fiel Frau Hammer «ft». „Bielleicht wirst du nach acht Tagen zur Begleitung eine» feinen Offizier» fingen. Du wirst sicher fchyn auf ß«t» Schiff viel« Verehrer finden." Der Deck«! de» Rügest, den Seosftey I» der HaiG hielt, fiel mit einem solchen nied«, daß FvM wammer vor Schrecken ke n Wr, rhr loaen »«nist; „Der Ertrag wird sä" wett ganz befriedigend sein, Escher," antwortete er zuversichtlich. „Es wird allerdings noch Jahre dauern, das weiß ich, aber ich bin überzeugt, daß es mir gelingen wird, die Lasten abzutragen und dann frei und ohne Schulden wieder anzufangen. Ich wünschte nur, meine Mutter würde etwas mehr einsehen, wie die Sachen liegen. Aber ich glaube, sie wird mir nie vergeben, daß ich hier in dem lieben alten Hause geblieben bin, anstatt es an Fremde zu vermieten und mich nach Dieppe oder Boulogne zurückzuziehen." „Alle deine Freunde denken, daß du richtig und tapfer gehandelt hast!" sagte Esther sonst „Du hast etwa» viel Schöneres getan, indem du unter so ganz verändetten. Verhältnissen hierbliebst, ast wenn du geflohen wärest und das Dorf Fremden überlasten hättest" , Der Eierkorb kennte sie zum Glück, aber eine Well von leidenschaftlicher Dankbarkeit lag in feiner Stimm«; als er antwortete : „Ich bin tzanz zufrieden, wenn du nur denkst, daß Ud. richtig gehandelt habe. Aber, Esther, ich kann es nicht! ertragen, daß du fottgehst" . , Plötzlich kam dem Mädchen die Erinnerung an Wort« und Blicke, dir es möglich erscheinen keßen, daß jetzt etwas gesagt werden würde, worauf sie nicht vorbereitet ' war, eine Frage gestellt, auf di« sie keine Antwort geben konnte, und sie rief hastig: „Ja, ich gehe au» vielen Gründen auch nicht gern. Aber ist da nicht deine Mutter auf der Terrasse, Geoffreys" „Ja, sie winkt dir zu. Willst du vielleicht durch diefes Törchen zu ihr gehen, Esther? Ich muß gestehen, daß ich noch nicht den Mut habe, meiner Mutter mit einem Korb am Arm entgegenzutreten, darum werde ich durch den Hof gehen." Und Esther, welche froh war, noch ein mal so davonzukommen, öffnete das Pförtchen und lief den Kiesweg hinauf. Frau Hammer begrüßte sie herzlich. „Ei, Esther, was höre ich denn, du willst für die Saison nach Malta gehen ? Dort gibt es ja so viel Vergnügen, wie wird dir da» gefallen I Du liebe Zeit, ich wollte, ich könnt« meinen lieben, dummen, geldgierigen Sohn überreden, seinen Grillen den Abschied zu geben und auch ein« Reise mit mir zu machen! Es tst hier ja zum Sterben langweilig, «nd Geoffrey ist zu albern mit seiner Idee, daß wir arm seien." Esther versuchte ein Mort einzuwerfen, aber Frau Hammer war ihr zu schnell und schob sie beiseite, als wenn sie eine lästige Fliege verscheuchte. „Meine Augen sind nicht sehr gut, doch ich glaube sicher, daß er «inen Korb am Arm trug. Warum läßt er da» nicht einen de» Knechte tun? Ader Geoffrey ist so erpicht darauf, daß unser Leben ganz einfach sein soll, daß ich glaube, es ist richtig, wenn er alle» selbst tut; obgleich ich hoffe, «» wird ihm nie Unfällen, von mir Ev verlangen, daß ich ebenso denke " Frau Hammer war eine hübsche, blühende Frau in mittleren Jähren. Sie liebte elegant« Toiletten «nd «in« wohlbesetzte Tafel und hatte früher nie gewußt, wie man ohne Kammerjungfer und Equipage leben könnt«. . Si« «ar unerschöpflich in leichtem Geplauder und nicht gerad« sehr taktvoll ; aber sie hatte immer Frau von La Perouse viel Freundschaft erwiesen, und darum hatte Esther p« sehr gern. „Natürlich wirst du zum zweiten Frühstück bei uns bleiben, und Geoffrey kann dich nachher zurückbegleitrn. Und wie geht es deiner armen lieben Großmutter? Ich fürchte, sie wird dein Fortgehen sehr schmerzlich empfinden, «nd begreife eigentlich nicht, wie du es übers Herz bringen kannst, sie zu verlassen. „Ich habe ja keine Wahl," antwortete Esther betrübt. „Vater will, daß ich heimkomme, und meine erst« Pflicht ist doch die gegen ihn." „Meine Erfahrung von jungen Leuten ist, daß si« immer zuerst an die Pflicht gegen sich selbst denken, und Malta ist natürlich viel unterhaltender ast Grandchester. Aber ich hatte mir früher nicht klaraemacht, daß du eine vsfizierstochter bist, Esther! Deine Stiefmutter hat lang« gewartet, di» sie dich kommen läßt." Esther lächelte schwach; sie wußte au» Erfahrung, daß «» nutzlos war, mit Frau Hammer zu streiten, und sie gingen schweigend in» Hau«. Da» Herrenhaus «ar ein lange», weiße» Steingedäud« mit einem blauen Schieferdach. Der Garten enthielt weit» - Mostnlläckstn und einzeln« Gruppen von Ä«d«rn. dohintck »«1^» KV