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R Mimst, 11. reSsiastiM«. Neumarkt da« 14, Lutsch« Din,»«» erbffue«. »In« staat- ttche Schar vaa Lurnern Ms» Ihren Fahnen a«1«tt«t« da« Banner der D. L. »am Nenmarkt. Auf der Ebrentribün» waren neben den Vertreter« der vehLrden nnd de» ge- tzmtea Vorstand der D. L. an» vertret«, der verschiedenen Sportverbänd« anwesrnd. Untzr andere« bemerkt« man »ach den Vorsitzende« de« Deutschen RrtchSanSschusse«, Er» Lewald und den Generalsekretär Dr. Die«. Am Schluß seiner Ansprache nach der Vanner-deraad« -rächt, der er», Vorsitzende der D. L. Bros. Le Berser, ein .Gut Heil' m>s den Reichspräsidenten von Hindenburg au«, »orauf di« Men«« da« Deutschlandlied sau«. » «M Ak HWlMW Ak U. RstlMI rmlelto. K-r«. Mit dem «strigen Mittwoch beaanne« die Handtfefttaae wem 14. Deutsch«« Turnfest i« Köln. Im Saus, der Nacht lief«« aus den verschiedenen Kölner Bahn- Höfen 14 Lurnerionderzüge ein. denen im Laus« de« vor- mittag« noch wehr denn 40 Züge und Sonderdampfer folg ten. Um 8 Ukr uachmittaa« sand die Erdsfunngtzfeier aus dem festlich geschmückten Neumartt in Anwesenheit «in« zahlreichen Zuschauer«,ng« statt. Ob«rbüraerm,ister Gchar«a«l überbracht« die herzlichen Grütze der Stadt Münch«, »um Deutschen Lurnfest 1S28 in Köln, für die im Namen der Stadt Köln Oberbürger meister Dr. Adenauer dankt«. Köln« Oberhaupt wie« darauf- bin. da« »wischen Rhein und Isar und »wischen Köln und München eng« und freundschaftlich« Verhältnisse und Be gehungen beständen. Sn Ehrfurcht übernehm« die Stadt Köln da« Vanne, der DD. in ihre Obhut. Dir «vollen, s» führt« er au«, in diese« Lagen da« 14. Deutsche Turnsest feiern und der Erinnerung diese« Feste« möge da« Vaud» da« ich an da« ehrwürdige Bann« der DL. hefte, dieuen. Gr schloß mit einem dreifachen .Gut Heil'. _ Im Anschluß daran übernahm der 1. V»rsitze«d« d« auch da« B«r»b,er«uu der A»k««ft der Münchner Lnrnfeftteilnedmer. X Köln. Der Dampfer ,R« vheni", mit etwa 800 Turnern de« Münchner Gaue« an Bord, lies gestern nach mittag b«t Neuwied infolge de« niedrigen WafferftandS de« Rhein« auf Grund. Hierbei brach eine Steuerten«. Da der Dampfer hierdurch fteuerunfähig wurde, ließ der Kapitän ihn an Land laufen. Di« Insassen wurden «»«gebootet und mit der Eisenbahn nach Köln weiterb,fördert. dsiegerwetster Dr. Adenauer da« V«n««r d«r DD. mit der Vitt«, »tz für die Dauer de« 14. Deutschen Lurnsefte« in hi« Obhut der Stadt »u übernehm«». G« fei bei einem Deut schen Turnfest «m Rheinland gestiftet und lall auch im wieder freien Köln den Scharen der deutschen Turner voran getragen «erden. Dann gab re da« Dort dem Oberhaupt der letzten Lurnftstftadt,. Herr» OberdÜraermeister Schar- »agl, München, der einleitend -er beiden, in der vor- bereitungSzeit »qm Deutschen Turntest verstarb«»«» Brüder Map Gchwar»« und Heinrich Blaes«, aedachte. Aber yoch gelt« e«, Banner empor und mit edler Krast daran, da« Fest durchziiführen al« «In« würdige Srinnerunatzfeier an di» ISO. Wiederkehr de« Geburtstage« Friedrich Ludwig Jabn«. Die Vie ganze Arbeit seit ihrem Best,den, stellt die DL auch da« 14. Deutsche Lurnfest in den Dienst de« Volke« und de« Vaterland»«. Darnach verla« er den Gruß de« am Erscheinen verhinderten Schutzherrn de« Feste«, Reich«- Präsidenten von Hindenburg, an die in Köln versammelten Turner und schlug vor, d«m Reichspräsidenten folgend«» Dradtgrust zu lenden: .Dem Herrn Reichspräsidenten, de« Schutzherr» de« 14. Deutsch«, Turnfeste«, senden bei Er öffnung de« Feste« Hunderttausend« deutscher Turner und Lurnerinnen au« dem Reich und allen Ländern de« Au«, lande« und deutschfreundliche Südländer ehrfurchtsvollen «ruß. Da« Fest und all« künftig« Arbeit der DL. gilt der Einigung de« deutschen Volke« und der Stärkung de« deut schen Volktztum«. Wir glauben an die Lebenskraft de« deutschen DesenS und fühlen un« Mitverantwortlich für die deutsche Zukunft. Drum stehen wir treu »um Reiche und tm» »um Deutschtum im Auslände." Hürnen—Sport—Spiel— Wandern. L WWW SM Bm st erd am. Im deutschen Olympischen Haupt- guartier in Zandvvort beginnt sich bereit« rege« Leben »u teigen. Außer den seit einiger. Lagen «ingetrossenen Mit- gliedern de« Deutschen Olympischen Komitee« weilen nun mehr auch «ine größere Anzahl der deutschen Leichtathlet«», die Gruppe der Fechter, die Teilnehmer am Fünfkampf, sowie der Referent für Leichtathletik im ReichSwehr- mtnifterium, Studienrat Runge, in Zandvoort. Der Prinzgemahl Heinrich der Niederlande, Hemaa von Mecklenburg, wird am Sonnabend im Namen der Kauiglu Wilhelmine die H- Olympischen Spiele in feierlicher Deise für eröffnet erklären. Der Brinzaemabl wird sich zu diesem Zweck vom Haag nach dem Königlichen Schloß in Amsterdam begeben, um voa dort au« mit einer Mit 4 Vierden bespannten Kutsche, begleitet von Vizeadmiral vauduin. sowie seinen beiden Adfutanten, nach dem Stadion m fahren. Lausend holländische Sänger werden bei dieser Gelegenheit die Hal- ländisch« Nationalhymne und einig« weitere Lieder »um Vortrag bringen. Die au« 23 EvortSleuten bestehende türkisch« Olympia- Mannschaft, die hauptsächlich au« Leichtathleten, einigen Ruderern und Ringern besteh», ist am Dienstag mittag in Amsterdam eingetroffen und hat sich sofort nach dem Bade- ort Zaudvoort begeben. — Ferner sind di« irischen Teil nehmer, sowie di« Mitglieder de« finnischen Olympischen Komitee« eingetroffen. MlMstrSilMMüM SIMifch« IstMff«. Amsterdam. Am Mittwoch erfolgte di« feierliche Eröffnung der Laguna 1028 der Internationalen Olomvi- ichen Komitee«. Den Vorfi» führte der Präsident drS IOK^ Baron d« Vaillet-Lotour. Unter den Letlnebmera bemerkt« man weiterhin Ex». Dr. Lewald lDeutschlaud), General Keutifh (England), Baron d« Laveleve (Belgien), I. S- Gd- ström (Schweden), Vertreter de« NOT. uvd verschtrdeuer internationaler Sportverbänd«. MWVSW Erinnert sei tu diesem Zusammenhang nur au bag vor- Deutschlands Schwimmsport geht im Gegensatz zu beu aubereu Sportarieü, rote betsptelLwetse Leichtathletik, Turnen, Rudern usw., unter ganz aubereu vorauSsetzuugen nach Amsterdam. Während j«» Sportarten eigentlich mrr au «tue Ver besserung ihrer bisherigen olympischen Leist«««« denken müsse« «ud «ue gewinnen können, habe« die d«1sch« Schwimmer «tue dte Tradition -« wahr« und große Erfolge früherer Zeit zu verteidigen. zügliche Abschnetd« bei den letzten olympische« Spielen, au Lenen deutsche Schwimmer teilnahmen. Vie groß war s. L die Freude, al« t« Stockholm 1«2 drei schwarz-weiß^ote Flagge« am SiegeSmast emporftiege» und drei Deutsche al» Sieger verkündet wurde». Deutschland erhielt 1912 1« der Gesamtbewertnng mit 22 Punkten den 1. Platz vor Schwede« mit 1V. «ud Euglavd mit 14 Punkten. Amerika folgt« damals nett nur 9 Punkte» Au d« lange« Zett hat sich aber mm manche» geändert. Trotzdem muß aber für unsere Schwimmer La» stolze Wort .Tradition verpflichtet!' 1« hohem Maße gelte» und ihnen t» Amsterdam t» besonderer Weise al» Ansporn biene«, e» Ihre« große« Vorbilder» früherer Zetten gleich zu ta«. Der deutsch« Schwtmmverbaud hat durch di« vo« Ihm eingeleitetcu großzügigen Vorbereitungen bekundet, daß ar Le» ernste« Wille» hat. In diesem Sinne weiter zu streben. Durch viele UebungSsptele hat man de« Wasserballspiv- ler« Gelegenheit gegeben, sich gut etnzuspielen, so daß alle Leute wohlvorbereitet «ud tu bester Form für die olym pische« «viele zur Verfügung stehe«. Wie stehe« mm Deutschland» An»stchte« 1» Amsterdam? G» hat für den ernsthaften Beurteiler der Sag« «eine» Zweck, sich unnötigen Hoffnungen hi »sichtlich eine» über« legeaen Lbschnetden» »ach Art der Stockholmer Spiele Hw- »«gebe«. Dazu Haven sich in der »ergangene» Zett die Verhältnisse im internationale» Schwimmsport de»» doch zu sehr geändert. . Amerika haä hier i« be« letzte« Fahren gewaltige Ford» schritte gemacht, die ihm ohne weitere» die Vorherrschaft in der Gesamtbewertung sichern. Für Deutschland kommt e» deshalb auch weniger darauf an, de» Amerikaner« be» 1. Platz streitig zu machen, al» vielmehr die ante» Aussich ten für den 2. Platz auAzunütze» und z« sicher«. Damit wär« schon sehr viel erretcht! Betrachte» wir nun^ ^ WettbewtzWn so läßt sich hinstchtlich^^eitzil^Settbemerd« sagen, ha« Deutschland in besondere in der Smuk stM-Meter-Staffel außer Amerika keine« Gegner zu fürchte« braucht, da hier für ft»: Heinrich, Heitman«, Schubert, Berge», F. Rade- macher mb Lambertz siech» hervorragende Leute zur Ver fügung stehen, vekonnilich dürfen für diese Staffel fech» Schwimmer gemeldet »»erb«,». Die Genannt«: sollte» Deutschland der Sarge selbst m» eine Konkurrenz der schnellen Japaner «nd Schweden errt-eben Weniger gün- ftig sieht die Sache dagegen t« de» Einzelrenwen an», da hier t« Weißmüller (U.Sckk.), Arne Borg (Schande«) «. a. mehr ausgesprochene Favortten im Kampf stehe». Die deutschen Freistilschwimmer werde« außerdem zum Teil für die Wasserballspiel« benötigt «erde«. Wenn auch -schwere Gegner vor Händen find, so gebe» die deutsche« Ver treter dennoch nicht ohne Aussichten in den Kampf. Deutschlands Stotz stad die Brnftstmcknft««. Erich Rademacher, Budig, Sieta» stad drei Kkaffeschwinuuer, die selbst international so leicht keiue» Vttwtnger finde». Rad«, macher gift al» Favorit für die SOO-Meter-Brust, «ad «an wird nicht fehkarhe«, auch de» beide« andere« Deutsche» g«te PlatzauSfichten zuzubilltgeu. Spenoe (AmerWs) ist ihr gefährlichster Gegner» an- vandte. Ma« durchstöbert« da» Hag» »ud hört« 1» stufte re« Sinke!« auch etwa» ringel« «ad rascheln, die Schlange kam tber nicht »um Vorschein. Bekanntlich können Riesenschlange« acht Monat« oh«« -de Nahrung leb«, dann aber weh«, wer ihnen begegnet, „der Haut noch Haar bleibt von ihren Opfern übrig. Die »oltzei konnte nicht wisse«, ob die acht Monate Wartezeit «nd darauf wurde der schnell entworfene Operativ uZpla» eingestellt. Um der Schlange außen aS-uschneiden, kletterte» Polizei »nd be» Haüasichee» der Nachbarschaft herum, —»renb die .Aushebung' deS Reptil» von ihn«« Hera«» erfolgen sollte. Di« Schlange blieb «usicht- bar, leider war e» reine Klapperschlange, die bei der Bibra, tton der Schwanzwirbel ihr Versteck verrate« hätte. Ma« durchsuchte auch die Schornsteine, natürlich mrr von ob««, feger Hinei«, alle» i refultatldS. Da e» KvIrMstelkWIs Jagd auf ein« Riefenschsimge In SwinemSnde tönte gestern der SchreckeuSruf: «Eine Niesenschlmrg« entwiche«^' burch die Lotsenstraße. Eftre Voa Lonftrietor oder Anaeonda mm über drei Meter Länge vtT 44» _ den« 1« de« finsteren Schlot getraute sich ket« rüstet«, feger hinein, alle» vergeLenS, die «erlief refultatldS. Da eS sich mn ein für be« sehr wertvolles Lier handelt, wirt «etter gesucht: «S soll auf keine« Fall erschösse« »der erschlage», sonder« eingesange«, werde«. Wer wagt «S, RttterSman» oder Knapp... Gottlob, sie ist gefa«»«. Die voa Sonstrietor, die im Ostsee»«» Swinemünb« aus th«« «äfta «ftrstche» war «ud die Bewohner «rd tzQLiffe i» «Bwcke» setzte, Ist »mr ihre« ^DrSsürg!' wie» ler «nd rbm iw rlässigen Kräfte «er- wenn auch Amerika gewacht hat «nd eben- er verfügt. " Ä.'SMr"L"SL«Ä! erster Linie «ch die bewährt» ttunbt, welch erster« d«td«u Kunftspring« - be« in Awfte a»ck diese« G« sall» über d» wacht sich in letzter S«ft'i»der ganz« Wett «in staunen»- werter «tstnnarausschwung bemerkbar, von dem auch di« deutschen «chwimmertuue» Nutze« ziehe«. , Ihr« Stege»au»si<-t«n erscheine» jedoch hier »ne spärlich. So ant die Leistung«« tu» Freistil vo» Lott« Leb wan«, Reni Erken» «nd Dorl, Schönewann anch sind, ft« werde« nwhi für et« Erreiche« der Gndläuf« la««», aber Stea« «erbe» nur sehr schwer zu erringe« kein. Die 4«al IvGMeter Freisttl-Gtasfel wir» ne»«, be« drei GenanMe« noch Annt Nehbor« in der Mannschaft sehe«. I« Rücken schwimmen wird Deutschland kau« zu Erfolg kommew Besser sind dt« Aussichten im Kunftfprtnge», da hier in Lent Söhnchen ein« erstklassig« vertretertu zur Brrsügn»» steht. Dieser kurze Ueberbltck über di« deutsch« Mannschaft «nd ihr« ««»sichten in Amsterdam läßt klar erkenne», daß der deutsch« Schwimmsport aletch andere« Sportart« für die Spiele stark gerastet tst. Man dars zu den bewährt«« Kräfte« da» volle Ver traue« Haden, wie auch dt« Hofsnung hege». Laß st« sich der hohen Ehre al» würdig erweise«, Deutschland bet dieser größten und bedeutendsten tnternationalen Prüsnng zu vertreten. Der deutsche Gchwtnmwerband hat auf Grund der Schwimmsport-Meisterschaften, di« al» letzte Au»schetbungS- kämpfe für bi« Besetzung der olympischen Schwimmwethr kämpfe galten, solgende Vertreter gemeldet: Herren: 100 Meter Freistil: Heitman«, Schubert, Heinriche «00 Meter Freistil: Heinrich, Berge». 1V0V Meter Freistil: W. Handschuhmacher. 20V Meter Brust: Erich Rademacher, Bubi«, Stetach 100 Meter Rücken: Küpper», Schumburg, Schul». Nürnberg. Kunstspringen: Rtebschläger, Mundt, Pluman». Turmspringen: Rtebschläger, Pluman», Grothe. 4mal 200 Meter Freistil: Heinrich, Heitmann, Schubert, Berge», I. Rademacher, Lambertz. Wasserball: Gebr. Rademacher, Amann, TordeS, Benecke, Protz«, Kühne, K. Bähre, Gunst, Kipfer, Blanck. Damen: IM Meter Freistil: Erken», Lehmann, Schünemann. 4M Meter Freistil: dieselben. 2M Meter Brust: Müh«, Schrader, Zimmermann. IM Meter Rücke«: «. Rehborn. 4mal IM Meter Freistil: Erken». Lehmann, Schöne- mann A. Rehborn, Wunber, Gchneider-Stettttr. Kunstspringen: Söhnchen, Meudtner, Borg». Turmsprtngeu: Borg», H. Rehborn. H. D, Mit einer Beteiligung von M Mann haben die Ruderer de» Akademischen Turnbuude» am 17. Aull mm Trier an» ihre Fahrt zum Deutsche« Turnfest ft» Köln angetreten. Die Ausnahme der Ruderer fettens der rheinischen Bevöl kerung war überall sehr herzlich Bisher «ft di« Fahrt trotz de» sehr niedrigen rnrd badsrch gefahrbringenden Was- serstande» glatt verlaufen. Am letzte« Sounta» traf« die Manuschafte«, unter den«« ft» auch Larner au» Lettland, Danzig «nd Oesterreich befinden, 1« K»«enz ein, wo thu« gttichsall» «ftr übenwS tnsetstew« «wpfimg bereitet w»rb«. vekannttich leitet der akademische L««»«a» in »R« die Auffahrt aller Ruderabtotümge« der Deutschen Turner- schäft. untersucht «nd vo« dm Badegast« gemieden. Da» aHsßw haA rhr mcht EMrtNVER WWtVeMLNDr MMTE »MG GtAtrefie« tze«1scher KwD-«Oe t» SfAfL sS'LMEWWKL bul eingetroffen. Der stellvertretende »ü^winist«, ber auf seinem Rückweg «ft dem gfsshanifthen Köntgswaar in- folge KranLit In Hentt ttuRckieblietz« WM, ftö« «ns V-k AiNNHOWlZO slA MMWiElk MÜw Rüdstzsrt. Der RV. Adler hat nun mit der Arbeit fsir den Herbst, gautag begonnen «Nd den Festausschuß gestellt. Nach dem bisher Feststehendem ist «in« großzügig« sportlich« Sach« zu «warten. Da» Fest selbst wird von hiesigen angesehene« Persönlichkeiten protegiert und wird, wa» Veranftaltungeu betrifft, etwa» ganz besondere« bieten, viele« wird da» Werbesportfeft im Februar mit dem Motorradelub 192b in guter Erinnerung sei«. Wenn nun, wte uns bekannt geworden, di« Meisterschaft von Sachsen im 2 er Radball- spiel hier in Riesa auSaetrag-n wird, so wird damit ein« besondere radsportliche Delikatesse geboten. Der RB. Adler bat viel gewagt, rin solche» Fest ausführen zu wollen und ist «» dankbar zu begrüßen, daß in unseren Riesaer Mauen» auch etwa» auf radsportlichem Gebiete geboten wird. Für diesen Laa werden alle BundeSvereinr 1« Landeüverbaud Sachsen Einladungen erhalten und auch zahlreich erscheinen, » Sonntag, den 2». Juls, findet vo« Bezirk Dresden da» Moritzburger Lreircköfahre« statt- Start ist 9 Uhr tu Reichender«. Di« Streck« ist Reichen berg—Dippelsdorf-^ Auer—Morißburg—Retchenberg «nd muß für Jugend »wei- mal, für Junioren fünfmal durchfahren werden. E« kam» der Zug VM Uhr benutzt werden. M. * Letzte» Training der bentfche» «asftrbailspieker. Der Deutsch« Schwturmverbau- hat vor der Abreise «ach Amsterdam für di« deutsche Olympia-Wasserballfiebeu «och zwei UebwngSsptele vorgesehen. Am Donnerstagabend spielt die deutsche Nationalmannschaft ft« Lifterbad in Han nover gegen die Hannoversche Städtemanuschast «nd am Sonnabend 1« Gelsenkirchen gegen die Kölner StWtesiebeu. Bö« Gelsenkirchen au» trete» Las« die deutsche« Wasserball spieler »usammerr mit den übrige» vhnnptaschwtmwera dta Weiterreise «ach «mstekdam au.