Volltext Seite (XML)
Vom Dank 6es Vstei>l«n6es > i t Der tapfere Nazi forcht sich net... lArbciterkorrespondenz 1 626) Pirna, liier harmlose Strandpassanten übten sich im Weit-- werfen mit Steinen in die Elbe, Der auch am Straub weilende Nazi Ludwigs, der sein Paddelboot .'»0 Meter entfernt wusch, suhlte sich durch die Belustigung der 1 Strandpassantcn gestört. Er fluchte und schimpfte. !l. a. forderte er sic auf, bah sic hin kommen sollten, er wollte ihnen die Paddel übers kreuz hauen. Einer der Strandpassantcn, der sich das nicht gefallen lassen wollte, ging zu ihm hin. 1?. ging eilends ins Wasser und wieder holte seine Schimpfworte: auch forderte er den Strandpasfanten auf, ins Wasser zu kommen, wenn er die Paddel übers kreuz haben will. Der Strandpassanl scheute sich nicht und ging in seiner Kleidung ins Wasser. Da fiel L. das Herz in die Hosen und er rief nm Hilfe. Da ihm niemand zu Hilfe kani, ergriff er sofort die Flucht, indem er sich ins Paddelboot setzte und über die Elbe floh. Der Ltrandpassant konnte ihn nicht erwischen und ging seine nassen Kleider wechseln. Inzwischen telefonierte 2. von Pirna an die Polizei zu Copitz, dgfz sie ihm zu Hilfe kommen sollte. >>ald daiaui kamen 2 Polizisten mittels Rad. Als 1.'. die Polizisten iah kam er wieder nach Copit, ans Land und ries sie zu sich. Er eillärte ihnen, dasz er durch seine po litische Auffassung von Kommunisten angcfallen wurde und poli zeilichen Schutz brauche. Die Polizisten konnten keine weiteren Ermittlungen feftstellen. Unter polizeilichem Schutz brachte Nnzi- Ludwig sich und sein Paddelboot in Sicherheit. Wo ist der Bürgermeister? Licga». Hier ist die Lapag. Diese verkauft Land. Eine Reihe Siedler versucht, dort sich eine Existenz zu gründen. Die Bautätigkeit hat in gröfzerein Umfang eingesetzt. Dazu brauchen diese auch manchmal den Bürgermeister, der ja die Planungen genelmligcn mich Wer nun glaubt, dasz dieser immer zu sprechen ist, der irrt gewaltig. Selbst während den am Gemeindeamt an gesetzten Diensthunden konnte er teilweise nicht angetrossen wer den. Pielleicht helfen die wenigen Zeilen, daß in Licgau eine geordnete Dienstzeit Platz greift. Opfer der Arbeit Iie Not der Schwerkriegsbeschädigten Ungeheuerlicher Raub bei den Beamten und Deamtenanwärtern Wkc sich die Rotverordnungspolitik auf das Einkommen der Kriegsbeschädigten auswirkt, das zeigen eine Reihe von Mittei lungen aus diesen Kreisen. So wird uns mitgcteilt: Die Notverordnung wirkt sich bei den schwerkriegsbeschädig- icn Beamten durch die ungcbeucrliche Verschärfung der Ruhens- vorichristcn bei Einkommen aus öffentlichen Mitteln ganz beson ders krafz aus. Bisher sanden diese Vorschriften nur Anwen dung, wenn das Einkommen aus öffentlichen Mitteln ab 1. Fc- brnar 19111 3'19 NM betrug. Es ruhte alsdann ein Zehntel der Rente und für jede weitere 66 NM ein weiteres Zehntel. Durch die neue Notverordnung ist der Grenzbctrag aus 216 NM scstgesrszt morden und die Rente wird um die Halste des Be trages gekürzt, um den das Einkommen 216 NM übersteigt. Durch diese Mafznahme werden selbst die gelingst besoldeten Schwerkriegsbeschädigten Beamten, vom Postboten auswärts, in ganz ungeheuerlicher Weise erfaßt. Neben den 16 bis 11 Pro zent Gehaltsabzug, der Kürzung des Kinderzuschlages um zehn Mark für das 1. Kind verlieren die schiverkriegsbeschädigten Be amten den größten Teil ihrer Rente. Ganz besonders hart wer den kinderreiche Schwerkriegsbeschädigte durch diese unsoziale Maßnahme getroffen, wie nachstehende Beispiele mit erschrecken der Deutlichkeit zeigen: 1. Ein Postbote lniedrigste Besoldungsgruppe), verheiratet, I Kinder, Grundgehalt 175 RM, Wohnungsgeld 53 RM, Kinder zulage 86 RM. sind zusammen 368 NM. .',6 Prozent sind ab I. Juli 81,1'» RM. Davon durch die Notverordnung am Gehalt 16 Prozent Abzug .16,86 RM an Kinderzulage für das 1. Kind 16,— „ an Rente Abzug .368 RN.' —216 -- 98 RM, davon die Hälfte 19,— „ Summe der Abzüge: 89,86 NM Diese ungeheure Kürzung ist für eine kröpfige Familie un tragbar. 2. Ein Obcrpostschanner, verheiratet, 2 Kinder, Grundge halt 266 RM, Wohnungsgeld 72 RM, Kinderzulagc je 26 RM, zusammen .312 RM. 66 Prozent ab 1. Juli 76,55 RM. Abzüge: 16'Prozent an Gehalt 31,26 NM Kinderzulage 16,— „ an Rente 312 RM, —216 RM --- 162 RM, davon die Hälfte 51,— „ Summe der Abzüge: 92,26 NM Obwohl die Reichsrcgierung den schwerkriegsbeschädigtr* 5 amten eine Besserung ihrer Lage durch Verbesserung -es soldungsdienstalters versprochen hat, nimmt sie ihnen dur5 Notverordnung noch das Letzte, ihre Rente, die die Lchwerkr r beschädigten für den Verlust ihrer Glieder, für Einbuße <n > , benskrast, Lebensfreude und Lebensjahren so dringend deneügei So sieht der ost versprochene Dank des Vaterlandes in Wirklichkeit aus! Dasz man den Schwerkriegsbeschädigten, die den Rest ihrer 8i. bcitskrast in den Dienst der Allgemeinheit stellen, um sich der kargen Rente eine Vcrdienstmöglichkeit zu schassen un? leichter über ihre Gebrechen hinwcgzukommen, neben ihrem zein- prozcntigen Gehaltsabzug und der Kürzung der Kindenuirn noch besonders dafür bestraft, daß sie mehr als 216 RM > Monat verdienen, ist ein Unrecht, das seinesgleichen sucht. Notschrei kricgsbeschädigter Erwerbsloser Ein erwerbsloser kricgsbeschädigter schreibt uns: Als fchwcrkricgsbcschädigter Arbeitsloser erhielt ich var dr: Notverordnung wöchentlich 25,56 NM Erwerbslosenunteritiiyuer Rach der neuen Notverordnung erhalte ich mit Frau und dn: schulpslichtigen Kindern nur noch 2,58 RM, also ein Uni«, stützungsraub van wöchentlich 22,59 NM und ein Rentein^ von monatlich 5,85 NM. Der Staat erlaubt sich, mir ^ckurn- kriegsbeschädigtcn, monatlich 96,21 RM zu rauben. Als ich -oL in Arbeit stand, durste ich aber die höchsten Beiträge zur Er- werbslosenvcrsicherung bezahlen. Das ist der Dank des Va:cr. landcs! Diese Beispiele, aus der Fülle der Zuschristen hcrourge- grissen, zeigen, welch ungeheuerlicher Raub durch die auch vor der SPD gebilligten Notverordnungen an den Kriegsbeschädig ten vollzogen wurde. Die Kriegsbeschädigten, die genau wisst-, daß die hohen Offiziere und Generale, die ihre Knochen heil au» der Etappe nach Hanse brachten, von ihren Ricsenpcnsion«- nichts gekürzt erhielten, müssen gemeinsam Front machen mä allen Werktätigen gegen Renten-, Unterstiifzungsraub und -o- zialreaktion. Sie müssen sich cinreihen in die rote Klaßknsroiu Das einzige Organ, das diesen Raub rücksichtslos anprangert, ist die Arbcitcrstimme! Jeder Kriegsbeschädigte abonniert und liest deshalb die Arbeiterstimme! Loba». Bei der Abfuhr von Langholz aus dem Revier des Löbauer Berges wurde der 19jährige Arbeiter Dammler aus Löbau durch einen abrollendcn Baumstamm so schwer verletzte, daß er bald nach seiner Einlieferung in das Krankenhaus starb. Schweres Motorradunglück Eoßwig. Auf der Dresdner Straße in der Nähe der Schric- ver-Häuser ereignete sich am Montag vormittag ein schweres Motorra uinglüc. In Richtung Dresden fuhr in schnellem Tempo ein mit zwei Dresdner Herren besetztes 'Motorrad nebst Bei wagen infolge plötzlichen Versagens der Steuerung mit aller Heiligkeit an einen Obstbaum der rechten Straßenseite. Unglück licherweise wurde hierbei ein elfiähriges 'Mädchen mit erfaßt und in weitem Bogen auf ein Rübcnfcld geschleudert. Das Kind er litt bedeutende Fleischwunden: ihm wurde sofort ärztliche Hilfe zuteil. Die beiden Kraftfahrer trugen ebenfalls erhebliche Ver letzungen davon und fanden Ausnahme in» Iohannstädter kran- kephgus in Dresden. In den Bach gefahren Tharandt. Der infolge eines früheren Unfalles gelähmte Hochichulprofesfor Dr. Gierisch fuhr mit seinem Selbstfahrer die ziemlich steile Fieibcrger Straße hinab. Dabei versagte plötzlich die Bremie. Professor Gierisch fuhr bei dem Versuch, einem Krajtwagen ausznweichen, gegen das eiserne Geländer des Schtoilzbache-. und stürzte mit diesem in das Bachbett hinab. Da bei hat er sich einen Schädelbruch und andere schwere Verletzungen zugezogcn. Explosion am „Stillen Ort" Bautzen. In Obergurig ereignete sich ein bisher wohl seltener Unfall. Dori batte der Schwiegersohn des Gastwirts nicht mehr gebrauchsfähiges Karbid in den Abort gefchiirtet. Das Karbid hat aber scheinbar doch Gase entwickelt. Als die verheiratete lochter des Gastwirts kurze Zeit später den Ort aus suchte^ und sich eine Zigarette anstcckic, erfolgte eine Explosion. Die Frau wurde so erheblich verletz», daß sic sich in ärztliche Be handlung begeben mußte. An der Johann. Ecke Morißüraße sand am Dienstagabend in einem kabelschacht eine Erplosion von Gasen statt, die sich vermutlich von selbst gebildet haben dürsten. Durch die Ex plosion wurden der Deckel des Schachtes und eine Steinplatte des Fußsteiges hochgedrückt. Die Feuerwehr veranlaßte die Ab schaltung des Stromes. Nachdem leine Brandgefahr mehr be stand, konnten die Untersuchungen des Vorfalles und die Ar beiten an der Unglücksstelle in Angriff genommen werden. Heimarbeitern die Alu geraubt Macht Front gegen Llnlerftützungsraub! Nach der Reichsnotvcrardnung vom 5. Juni scheiden am 1. November 1931 die Hausgewerbetreibenden und Heimarbeiter aus der Versichcrungspflicht nach dem Gesetz über Arbeitsver mittlung und Arbeitslosenversicherung aus. soweit nicht durch den Verwaltungsrat der Rcichsanftalt mit Zustk'.nmung des Ncichsarbeitsministers eine andere Anordnung getroffen wird. Diese Bestimmung trisjt Sachsen besonders schwer. Gerade hier ist die Heimarbeit in einer Reihe von Zweigen zu Hause. Es gibt in Sachsen Gemeinden, in denen 16 Prozent der Be völkerung in der Heimarbeit beschäftigt sind. Diese Tatsachen zeigen, daß durch die Notverordnung das Elend in den Gemein den wächst. Jetzt hat nun auch die Leitung des Sächsischen Ge meindetages, dieses Gremiums, das von Sozialdemokraten und Bürgerlichen halbpart besetzt ist und von dem aus eine '"eihc Verschlechterungen in der Wohlfahrtspflege durchgcsetzt n u en, gegen diese Verschlechterung Protest erhoben. Natürlich v cht, um den Erwerbslosen zu Helsen, sondern lediglich aus Angst vor dem Bankrott der Gemcindejinanzcn. Die Heimarbeiter können ihr Recht nur erkämpfen und diese 'Verschlechterung nur abwehren, wenn sic gemeinsam mit allen übrigen Arbeitern der übrigen Bcrussgruppen kämpfen in roter Einheitsfront unter Führung der KPD gegen Unterstüszungs- raub, Sozialreaktion und Faschismus. Not- und Todverordnung der SKK lArbciterkorrespondenz 1568) Die durch die Notverordnungspolitik am Krankenversiche- lungswescn cingctrctcnen Verschlechterungen werden durch eine Reihe Zuschriften, die uns zugingcn, beleuchtet. So schreibt uns ein Arbeiter: Nachdem sich am 12. 6. in meiner Schulter Schmerzen ein stellten, bin ich am Tage darauf vom Dr. med. Trier, Königs brücker Straße 59, aus zwei Tage erwerbsunfähig geschrieben worden. Obwohl nun am 15. 6. die Schmerzen nicht wieder ge schwunden waren, ich aber andererseits nach der langen Er werbslosigkeit wieder arbeiten wollte, begab ich mich zur Ar beitsstelle Aber das Arbeiten war mir nicht möglich, io drß ich den Arzt erneut aussuchcn mußte. Dr. Trier verschrieb nir eine Einreibung, alles andere lehnte er mit den Worten ob „Ich kann auch nicht machen, was ich will, mir sind leider non der Ortskrankenkasse die Hände gebunden." Außerdem sei ick, noch nicht lange in Arbeit, so daß die Schmerzen wahrscheinlich eine Art Turnsiebcr seien. Ich habe mich daraushin bei der Arbeit weiter gequält, bin dann aber nm 17. 6. zur Ortskron kcnkassc gegangen und habe um Untersuchung durch einen Bei. traucnsarzt nachgesucht. Nach stundenlangem Warten crjolgic diese Untersuchung, deren Ergebnis war, daß ich wiederum ar beitsfähig geschrieben wurde. Da ich nicht arbeiten konnte, die ich trotzdem zu Hause geblieben und am 25. 6. wieder zu Dr Trier gegangen, der mir nunmehr Lichtbäder mit Massage ver schrieb und zusagtc, mit dem betreffenden Vertrauensarzt Rück sprache zu nehmen. Aber die Ortskrankenkasse lehnte jede.- Ent- gegenkommen ab. Schließlich habe ich mich an die Fürsorge ge wendet, die sich wieder hinter den Befund der beiden Aerzte vcr schanzte rind mir sagte, ich müsse eben dann arbeiten gehen Em nach längerem Verhandeln wurde ich dann endlich noch einmo! einem Vertrauensarzt zugewiesen, aber zu einer Untersuchung,: cs bis heute noch nicht gekommen. Werktätige, das sind die Auswirkungen dieser Bruniirgschea Hnngernotverordnungen, gegen die ihr nur dann mit Erfolg an« kämpsen könnt, wenn ihr euch in die rote Klassrnsront riiireihk. Tretet ein in die KPD und lest die Arbeiterstimmek Wie der Arbeiter in der Sowjetunion lebt Gln amei-llonlscher Ängenleuf über die Lebenshaltung im Lleol In der Ncui)orler Zeitschrift „The Nation" veröf fentlicht der in der Sowjetunion tätige amerikanische Ingenieur Walter Arnold Rukenser eine Artikelserie: „Ich arbeite für Rußland". Im Artikel „Wie der Ar beiter lebt ' schildert er auf Grund feiner Erfahrungen in Asbest lUral) die Lebenshaltung der Arbeiter. In Afdejt find an die Stelle der früheren großen, nicht privaten Baracken fast ausschließlich neue Häuser für viele Fa milien getreten. Es sind dies zum größten Teil 2jtöckige Häuser, dir aus Holz erbaut, gegen Feuer durch Stuck aus der Innenseite und durch Asbestplatten auf der Außenseite gesichert und dann ae üb weint sind Die Zimmer sind Hel! und lustig und groß gallig, um 2, auch 3 Personen nnlerzubringcn. Es sind reichlich Ab tritte, Bade- und Waschgelegenheiten vorhanden. Gewöhnlich befindet sich aus jedem Stockwerk eine Gemeinschaftsküche. die bis zu I Familien versorgt. Große eingebaute Backöien stehen zur Versagung. Im allgemeinen erhalten unsere Arbeiter in Asbest Fleisch, Butter, Eier, Zucker, Kaffee, Kakao, Milch und weißes Mehl in Rationen. Sie können Gurken, kraut, Kartoffeln. Schwarz brot oder schwarzes Mehl in so gut wie unbegrenzten Mengen beinnmen. Bei kaltem Welter, bei dem die Be förderung von leicht verderblichen Lebensmitteln möglich ist, wird die kost vu.ch frisch gefrorene Fische, die in großen 'Mengen geliefert werden, noch abwechslungsreicher gestaltet. Geräucherte Fische sind fast stets zu haben. Es wird alles getan, um den Arbeiter und seine Familie dazu aufzumuntexn, in den staatlichen Speisehäusern zu essen.. Hier erhält er eine reichliche Mahlzeit jür sehr wenig Geld. So z. B. besteht in Asbest eine Mahlzeit gewöhnlich aus einer Fisch over Flcischsuppe, aus einem Fisch- oder Fleischgericht mit Reis, Kartoffeln. Rüben oder grünem Gemüse, schwarzem oder grauem Brot, einer Süßspeise und Tee. Line solche Mahlzeit kostet 60 bis 75 Kopeken. Außerdem gibt cs ganz moderne Bäckereien, in denen eben falls Mahlzeiten verabsolgt werden. Schließlich können säst alle Arbeiter in Aibest ihre Lebensmittelversorgung durch Produkte aus ihren eigenen Gärten und durch Käufe von den Bauern ver mehren, die täglich aus den Bazar" kommen, um ihre Ileber- ichitße zu Preisen des offenen Marktes zu verkaufen. Sehr interessant waren für mich die besonderen Spei sc hal len. die nur für Kinder bestimmt sind. Milch, Eier, Kakao und Mehlspeisen sind in diesen besonderen Speisehallen für Kinder stets erhältlich. Was aus mich einen tiefen Eindruck machte, war das gesunde Aussehen der Kinder sowohl in den Städten wie auch aus dem Lande. Die Kinder werden in der Sowsetunion sicher nicht vernach lässigt. . ... Auch die Gesundheitspflege bietet eine interessante Seile des Lebens im heutigen Rußland. In Asbest sind soeben 3 Krankenhäuser scrtiggestellr worden, die'mit den modernsten Einrichtungen versehen sind. In den Städten kommen die Kran kenhäuser jenen gleich, me in anderen Ländern zu finden sind. Selbst in kleinen Otteu'sind ärztliche Pflege und Hygiene aus gezeichnet. '