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Klsindsusrn Kot- im 2. Ilkl LZLIFL«LkkF«UIckI k. btto« Levlsrds- rrvidsn<1v 2" Kien: Nenrti sttikun- Da tzsistra Aid ke De lkeg » ka ka§ 1. Dez. 2d Stück 11S2 597 1250 206 1256 032 S 004 022 1 433 711 494 738 870 018 jM B- 1. Dez. 28 Stück 1165 103 1 266 380 1 222 842 2981 172 1 397 252 506 070 528 449 «l! kirhc m d,'! stz'xiges !.e> l.sncl unck In6ustrzssrdsützf se^sift clis SSmsii-tSLms t'Ots Ksmpsfs'Orit lehr! den Lrl zn a ben D I4»n kerlin !wü<l D te'am! «»<! Iik^ ti»r teils!! ^<en!< t!«!d< lishrn D l!hn Kes«, Nüti« k« l Lchh ?! ünz«! -li« -il,! 3. 4. S- c r-r» b! stoitali ^Iu> hciAl» 9» 5" Ks „7 e..1o! kt-LNk Kr^z «» Unser Leben einst und jetzt Slblrlfche Bauern schreiben: Den Kleinbauer ruinieren Der Schlachtruf der Nazi Sichrer sis Giganten und 1040 Traltoren- ftattonen Der 14. Jahrestag der siegreichen Oktoberrevolution füllt zu- lammen mit dem Abschluß des dritten entscheidenden Jahres des Fünsjahrplanes. Zwei Zahlen sind es, die diesem Jahre das Ge präge geben: 518 neue Giganten der Industrie, 1040 Traktoren stationen. Diese zwei Zahlen reden eine überzeugende und gewaltige Sprache. Sie dokumentieren den Sieg des Sozialismus an der In dustrie- und der Landwirtschaftssront. Jedoch sie demonstrieren vor der Arbeiterschaft der ganzen Welt den Sieg der Sowjetunion, die den Sozialismus baut über die Welt de, kapitalistischen Nieder ganges und Zusammenbruch». ' Ist es möglich, kann man seinen Augen trauen, steht es wirk lich so brutal ofsen geschrieben? Man liest es nochmals und wirklich schwarz auf weiß liest man in der Landzeitung der Nazi- Partei, in der „Nationalsozialistischen Landpojt" vom 18. Oktober 1931, Nr. 7 einen Lobgesang auf di« Nuinte. rang der bäuerlichen Viehwirtschaft. Man höre: „Es ist eine berechtigte Forderung des deutschen Ostens, die Schweinehaltung dort zu schützen und zu entwickeln, wo die natürlichen national bedingten Borausjetzungen liegen. Volkswirtschaftlich tritt damit eine gewisse Gesundung ein, denn es ist ohne Zweifel vorteilhafter, die Schweine an Ort und Stelle der Futtererzeugung zu füttern und nicht mit dem Futter im Neiche umherzufahren. Wir haben während des Krieges die Erfahrung gemacht, daß ">ie nordwe tdcutsche Schweinehaltung infolge Ausbleibens von auslündischer Gerste und Mais auf da« wirtschaftseigene Futter, also auf ihre natürliche Grundlage zurttckging. Für unsere nationale Nahrungsmittelfreiheit ist e, deshalb ein weiterer Schritt zur Gesundung, daß durch di« einfuhrdämmende Zollerhöhung für Auslandsgetreide der Osten Aus dem Dorf gekommen — jetzt in der rraktorensabrtt Die Stalingrader Traktorenfabrik liefert jeden Tag mindestens 100 Traktoren und dazu 4 Maschinen- und Traktorenstationen. Das ist die Tagesproduktion. In dieser Fabrik wurde in der Sowjetunion zum erstenmal die Fließdandherstellung für die Traktoren organisiert. Wir besitzen eine der besten Fabriks küchen der Sowjetunion. Sie liefert 30 000 Mahlzeiten am Tage. In unserer Fabrik ist eine neue Traktorenbetriebsschule für kiOOO Studenten erbaut. Wir haben aulb eine Schule für 1500 Be triebslehrlinge. Unser Fabrikskino (Tonfilm) steht in einem Saale für 1500 Personen. Wir beendigen den Bau eines großen Winterzirkus. Unsere Arbeitersiedlung ist noch nicht im besten Zustand. Die Wohnungen reichen noch nicht aus. Die Genossen schaft wird nur langsam umgestaltet. 80 Prozent der Arbeiter der Fabrik sind erst in unserer Fabrik zu Arbeitern geworden. Eie sind gerade erst aus dem Dorf gekommen, ohne Gewöhnung an die Produktion, ohne proletarische Ueberliefcrungen, ohne elementare technische Kenntnisse. Wir führten einen unbarm herzigen Kampf gegen die Herumtreiber in den eignen Reihen, gegen die böswilligen Bummler. Wir haben sie mit Schimpf und Schande aus der Fabrik gejagt. Jeder fünfte Arbeiter unserer Kollektive ist ein Kommunist, und jeder zweite ein Mitglied des Delegierte nach der Sowjetunion wählen oftpreuftifch» Bauern In Groß-Ukalten, Kreis Lötzen (Ostpreußen), tagte eine Bauernversammlung, die vom Komitee zur Vorberei tung des Retchsbauernkongresses «inberufen war. Nach einer lehr lebhaften Diskussion wurde der Landwirt Gotthardt Spik- kermann einstimmig von allen Anwesenden beauftragt, der Einladung de» Zentralrat«» der russischen Kollektivwirtschaften Folge zu leisten. In weiteren Versammlungen wurde eine Bauersfrau und ein Bauer au, Lauknen (Ostpreußen) für die Delegation nach der Sowjetunion gewühlt Jahr« 1921 mochte unsere Investition 3000 Rubel au», aber Jahre 1930 lvaren es 130 000. Heute besteht die Kommune au« 170 Essern, darunter 70 Arbeitsfähige. Wir haben 590 Hektar Saatfläch«, 1500 Hektar Wiesen, »m Ganzen ungefähr 4000 Hektar. Wir besitzen 2 Traktoren, eine koinullzierte Erntemaschine, fast alle nöligen landwirtschaftlichen Maschinen. 45 Ar beitspferde, 130 Melkkühe, 9 Zuchthengste, 12 Orlov ter Traber, 74 Stück Jungvieh, 220 Schafe, 19 Schwr ne. 1931 ernteten wir 9000 Pud Getreide Wir >>aben un ere eigene Dampsmllhl«, von 2 Hektar ernteten wir 32 000 Pud Kartoffeln, unb von Hektar 500 Pud Kraut (ein Pud sind 16 Kilogramm). Wir habe» unser gemeinsames Speisehaus, wo wir eine gesunde einfach« Nahrung in genügender Menge bekommen. An Geld verdienen die Männer 30 bis 3a Rubel im Monat, die Frauen, die leichtere Arbeit machen, bis 30 Rubel. Wir haben monatlich 24 Arbeitstage, alljährlich einen zweiwöchigen bezahlten Urlaub. Zur Erhöhung unserer Arbeitsleistung praktizieren wir Wettbe werbe. Alle Analzchabeten besuchen bei uns jetzt die Schule. Wir haben einen Klub, eine „Note Ecke", mit Literatur, Klavier, Badio und auch eine vibliothek viele einzelne Mitglieder abonnieren auch selbst Zeitungen und Z«tt. schristen. Auch eine kleine Theaterbühne haben wir. So lernen wir kollektiv leben. Manchmal kommen wir in ein Nachbardorf. Und es kommt uns merkwürdig vor, wenn wir irgendwo einen Einzelbauern sich mit seiner Arbeit abplagen sehen. Daß diese immer noch nicht den Segen der kollektiven Arbeit eingesehen haben! Wir grüßen Euch Bauern und Arbeiter Sachsens brüderlich und wünschen Euch vollen Erfolg im Kampfe gegen Eure Unter drücker. Gebt uns bald Antwort! Wüsten Weeden in blühende Felder verwandelt Trattoren-Lawtne «der bas rote Land / Das ist die Begrüßung des is. Jahres der siegreichen Sttoberrevolu iv (Wir bitten alle Zuschriften zwecks Uebermittlung an die Redaktion der ,.S Ä Z", Leipzig, zu sammeln. Alle Briese werden schnellstens weiterbefördert.) Landwirtschaftlich« Kommune „Der Rote Adler" Bezirk Armifon im Uralgebiet, Wrstsibirlen. Teure Genossen! Ich habe Euern Brief erhalten. Ihr fragt uns in demselben, wie wir früher lebten, und wie jetzt. Ick werde Tuch kurz anworten: In „der guten alten Zeit" — wie die Alten, aber nicht wir sagen, ging es uns und der Mehr heit sehr schlecht. Zum Beispiel mir, dem E. N. Malmischess Wir waren damals unter dem Zarismus 6 Brüder Hatten eine Wirtschaft, die aus 8 Arbeitspferden. 3 Kühen und 12 Deajatinen Land bestand. Diese ganze Saatfläche anlmuen und besäen, war nicht in unseren Kräften. s Wtr bebauten nur 2)4 Desjattnen, und das übrige gaben wtr für «wen billigen Preis den Dorfkulaken. Für jede Deejattne zahlten wir 12 Rubel 60 Kopeken Steuer. Landwirtschaftlich« Maschinen hatten wir nicht. Daher mußten wir al» Landarbeiter fast umsonst bei den Dorfkulaken arbeiten. Zu Beginn de» Weltkriege» wurden wir eingezogen, und unsere Wirtschaft zerfiel. 1S17 halten wir den Zarismus gestürzt, da be gann der Bürgerkrieg. Im Jahre 1S20, im Februar, wurde unsere Kommune, „Der Note Adler", gegründet. Aber im Jahre l92l organisierten dl« Kulaken unter Leitung der ehemaligen Offi ziere und der Bourgeoisie einen Aufstand, und zerstörten unsere Kommune. 18 Kommunale wurden damals umgebracht, auch die Kinder wurden nicht verschont. Als wir aus der Roten Armee -urilckkehrten, sanden wir vir Kommune zerstört vor. Alles war zerrüttet und weggeschleppt. Und wir mußten wieder von vorne beginnen. Wir versammelten uns und beschlossen: das Vermächt nis unserer Genossen wiedrrherzustrllen, di« von ihnen begonnen« Tat zu Ende zu führen. Mit unglaublichen Schwierigkeiten, mit kleinen Mitteln, unter der Gefahr des Mißlingen», begannen wir wieder zu baue». Im Zwanaselntreibuna der MNckmaril Nazi-Vorstand der Landwirtschaftrkammer läßt die vauern weiter pfänden Wie die Wilden kämpften die Helden des 3. Reichs in sonimlunaen und Presse gegen die Milchumlage r r« Bauer einmal betrogen, so hat er weiter kein Recht ci>.i Kontrolle: die Oeffentlichkeit der Landwirtfchastskommer ü wird ausgeschlossen. wo blieb der Kampf der Nazis in der letzten Sitzung vc« 9. Oktober gegen die Verordnung de» wirtschaflkmivistenlm'- ihr Antrag, das Wirtschastsministerium zu ersuchen, die : I nnna vom 13. August über den Zusammenschluß der Milckcr>r.H betriebe wieder rückgängig zu machen? Wo ist denn ter trag, den Bauern, die einen Zusammenschluß der Milchen« - > betriebe nbgclehnt haben, diesen durch die Landwirt ck:>i:!>:.-Z zu unrecht abgenommenen Milchmarkt wieder zurück: is:wallen Klingt es nicht wie ein Hohn, wenn jetzt der Boi staut 4 Landwirtschastelammer, in der die Nazis mit ihrem Vertrau 4 mann, den Präsidenten, den sie einstimmig gewählt h Nu, M Mehrheit haben, den Bauern, die Ihr« zu unrecht erhobene Milchmark noch I nicht bezahlt haben, karlofseln pfänden zu lassen und auf die Beschwerde an den Präsidenten der Landw chc e kammer gegen die zu Unrecht durchgcsührtc Pfändung saiger: > Bescheid geben: „Der Vorstand der Landrvirlschastskammer bat In seiner oell rigen Sitzung von Ihrem obigen Linsvruch gegen die durit'4 führte Beitreibung wegen der rückstä» dielt Milchumlage kenntni» genommen und beschlossen, drnsel.lt zurückzuverwelsen. Vie Erhebung der MIlchumlaqe ist seinerzeit von der tae« Wirtschaftskammer beschlossen und bi» aus verschiedene ?! slar' i durchgesührl worden, von der Erhebung der MiUl umiaoe la zügllch Freigabe des Psandobsekle» kann deshalb auch in zhnä Falle nicht abgesehen werden." Sächsischer Bauer, du bist betrogen worden. Cchliifi die Reihen, bildet Komitees, kämpst mit dem Bund lchasstrt-l Landwirte im Bündnis mit der klassenbewußten Arbeiter ch.-st, eure Rechte wählt Delegierte zum vauernkongreß am 15. November! KJV. Es gibt keine Fabrik in der Welt, die so wie wir gegen wärtig hundert Traktoren am Tage liefern konnte. Die ameri, konische Fabrik Mac Lörnick, nach deren Typ unsere Fabrik erbaut ist, kann nur 70 Maschinen am Tage liefern. Die Traktorensabrik Fords in Irland aber steht ganz still, von der Lähmung der Wirt schaftskrise ersaßt. Unsere Losung ist 100 Prozent des Planes um jeden Preis. Eine Lawine über da« Gowjetland Tine Lawine ergießt sich über die weiten Felder der Sowjetunion. Es ist die Lawine bolschewistischer Traktoren, die jetzt das Fließband verläßt. Die Stalingrader Traktorenwerke lieferten im Oktober 2320 Trak toren, gegenüber 2151 im September und 1886 im August. Die Tagesproduktion beträgt 105. Der Krasfni Putllowez erzeugte im Oktober 2350 Traktoren, gegenüber 1938 im September und 1903 im August. Die-Tages produktion war Anfang November 86. Die Charkower Traktorenwerke erzeugten Im Oktober 68 Trak toren. Das sind 18 mehr als im Plane vorgesehen. Anfang No vember wird dieses Werk 390 Traktoren erzeugt haben. Wissenschaft und Landwirtschaft verwandeln Wüsten tn blühende Felber Ueber die Aufgaben, die vor der Sowjet-Agrartechnik stehen, hielt Kalinin in Moskau eine Rede am Oktoberende: „Wir verstehen die Hauptaeißel, die Mißernten zu bckämpsen. Dank unserer wissenschaftlichen Errungenschaften und unserer Erfolge in der Landwirtschaft überwanden wir in diesem Jahre die ungün stigen Witterungsverhältnisse und erzielten eine befriedigende Ernte. Das laufende Jahr wäre ein Mißerntesahr geworden, wenn unsere Agrartechnik noch aus dem Niveau von 1913 stünde. Wir erzeugen täglich über 2 0 »Traktoren. 60 Prozent der Bauernwirtschaften sind kollektiviert. Unter den Sowjetverhältnissrn existiert die materielle, technische und organisatorische Möglichkeit, gewaltige Wüsten in blühende Felder zu verwandeln. Schweinehaltung naturgegeben sind, eine Schädigung der r°rß westdeutschen Landwirtschaft konstruieren. Da» wäre aber sailß Die Schweinemast ist eine Angelegenheit des Landwirts, und I erster Linie desjenigen, der genügend wirtschaft-eigene» hat. L» sollen also diejenigen Landwirte, welch« nicht grnüvö Futter im eigenen landwirtschaftlichen velrieb erzeugen smiihtz fremde Futtermittel hinzukausen müssen), ihre Schwrincholtirä auf da» wirtschaslseigene Futter beschränken." Das schreibt wörtlich die Nazizeitung. Kein kleiner Bauer, ja kaum ein Mittelbauer in Deutsch' -j bat genügend Boden, um selbst die notwendigen Futtermittel ri seine kleine Viehwlrtschaf« zu erzeugen. Sie alle sollen im 5n!« esse der ostell'ischen Junker ihre virtzwirtschast ansqedrn bedeulel den Tod für die bäuerliche Wirtschaft. Nicht mrt-.r st nickt weniger verlangt die Hitler-Partei. Schieles Futteim st zolle und Maismonopol wird von den Nazi-Führern i .r cr, - Der Bauer soll einpacken, er hat nach Meinung der Nazi-^iu kein Recht mehr, zu existieren. Bauer verreckel Der um dos „Dritte Reich" geworfene Schleier lüstet !^j Immer klarer wird, daß Hiller nur eine raschere Nuinicriui! , rverktätigeu Bauern neben der weiteren Verelendung der Ardcitti schäft will. wieder mit dem Nordwesten aus di« gleiche Erzeugungsgrund lage gestellt ist. Dadurch wird die natürliche Bewegung der Schweinehaltung nach den Erzeugungsstätt«n de» Schweine- futter» gelenkt. Die schon vor etwa 2 Jahren tn ihren Anfängen zu er kennende Bewegung hat, wie die folgende Statistik zeigt, im Laufe der letzten zwei Jahre groß« Fortschritt« gemacht. 1. Dez. 30 Stück 1449 033 1 458 216 1 157 413 3 051 500 1 620 399 568 265 612 817 tstlrtt« «HttN re', be jeiniin I L>. F I Ikttlll 11« X I I riNTu I::-1. iirL: Ikiun Irc-r'« »°kt I iÄüNl USK Kit« I U-Kg ke- Ostpreußen Pommern Schleswig-Holstein Hannover Westfalen Mecklenburg^chwerin Oldenburg Man könnt« nun au» dieser Verlagerung der Schweinemast nach dem deutschen Osten, woselbst, wie schon mehrfach betont, dl« betriebswirtschaftlichen Voraussetzungen für «tn« bodenständige Wer tritt mit uns ln Verbindung? (Internationale Arbeiter- und Bauenckorrespandcnzz Die Redaktion der zentralen Zeitung der weißrusM^ Kollektive, „Der weißrussische Kollektivist" schlägt euch in diesem Brief vor. in eine reguläre Verbtndurn mit uns einzugehen. Uns interessieren folgende Fragen: 1. Die Lage der armen Bauernlchaft unter den Bedingung'! dar sich mehr und mehr verschärfenden Wirtschaftskrise iMj dis Angriffe gegen die Arbeiterklasse seitens der Bourges Die Teilnahme der Bauernschaft am revolutionären Kamrl unter Führung der Kommunistischen Partei. Das Zusammenarbeiten der Arbeiter mit den Bauern. Die Kriegsgefahr und der Kampf der Bauern gegen den sich vorbereitenden Krieg gegen die UdSSR. Wie feierte man das 14. Jubiläum der Oktober-Revolution? Wir unsererseits werden alle Eure brieflichen Auslagen prompt beantworten. Indem wir Ture baldige Antwort erwarten, grüsst mit i kameradschaftlichem Gruß s Die Zeitung der Sektion f. inter. Verbindung bei der Redaktion des „Kolchonsnik Pclaruü, (Der weißrulstsche Kollektivist.) Unterschrift. .