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und legt» er nur alk Schätze .Made» wir muss«» da» ««fühl selbst die, wäre», die wir in meine» liebearme» Vielleicht sdwtt -ch ckmnal kämmen- was da wir »ns liebe«!* .. ..»te, unsere Lieb« »AHM ewig? stmtt ße. mit «ine» chr sonst fremde« Lrnfi. Er vchtt ihr« Hände. .Ewig!* wirdrrhollr er. ihr voll ei» hübscher Man», mir lanslem, rinjtymrui)elno«n «e,»n, »er " tragen will — wag kann man mehr - Pah, ich di» «üchtverbändtt! Vater nnd bekenne assen unsere chen so offen »eine ZukunftSplän« Later und ich weiß, werden über den un- Er achod sich, ^Za. was verbittern wir uns diese schöne Etnnd«! Wer weiß, wie kur- bemessen die Zeit ist, welch« «ns vergönnt ist, noch gemeinsam p> verlebe«. — Ein sehr «infkchrmcher Freund schreibt mir hvlte, ich wäge mich bereit Hatten^ nn geeignete» Augenblick seinem Ruf Folg« leisten zu könne», nnd da,m: -Ave, Lu Jngrndtraum!" LÜi schauert« lenht zusammen. War es di« kühlt Ab«nd» Duft, welch« fi« frösteln «achte, oder «in ahnend«- Vorgefühl kommenden Leid«», wa» bei de» Worten: .Ad«, Lu Jugend, Iran»* ihr« junge Seel« erbebe» ließ? — La» schönste Wetter begünstigte di« diesjährig« Ernte. SchMtt ßckÜM w»M« in de» Enröhof und : »ich» fttzßiae Hidch« regten sich, um den «ich« Setz«» der F«G« in M PPchend« Schckmm j» berg«. Der Freiherr war unermüdlich a«f feinem Braunen unter» Bwtzö- tauchte bchd hitt, duld dott mtter d« Leuten aus. KeG hier «in ladeb»b WM fällest, spendet« dort MuerkrnnendeS Lob; doch überall, wo er fich sehen ließ, schnnüqcki« die Mämwr nnd kicherte» dir Mädchen. Ein jeder vou chprn wußte, daß, wenn er tadelte, die- auch verdient sei, und er auch ebensowenig mit de» Lod kargte; »in jeder liebt« und Ede» erteilte « dem erste» Inspektor noch «nige Wet- ftalge» nnd bog nun in «st»« Uichtweg, rockch« »nmiüel- dar am Waldrand« «ntlang führte, «in, um »och schnell Piuem Freund« Kroiwck ein« Besuch abzustatten. Lieser gatt »un wohl al» vollständig genesrn, doch hatte ch» sei», Kraukhckt so hrruntergcdracht, daß tt »och keia Pferd besteig« könnt«, wa» tt so gen» getan hätte, uni den Freund, wie sonst, auf sein« Ritten durch die Felder zu dealeite». Er hatte seit jenem Anfall sein« ganze sonstig« Fusch« ringrbüßl. Ries« d« Fr«nd nun feine Pflicht« als EutSherr ab, so war schon «in anderer da. den Leidmd« W» unterbau« und »u «heitern Auch Pastor Hartwich kam, so »st eö seine Heil «laubig und da die beiden für gewölnUich nicht sehr gesprächig war«, so hatte « eine Schachpartie vorgeschlagen, was Kroneck mit großem Interesse ausgenommen. Auch jetzt wußte der Freiherr die beiden zusammen, und so läß « sein Pferd in langsamem Tempo ausschreiten. Ihm «achte da» Befind« de» Freunde» mehr Sorg«, al» er zeigte wmn auch der Arzt immer wieder versicherte, der alte Herr sei körperlich ganz gesund, dies« melancholische Stimmung »erd« bei Zunahme der «rüste auch schwind«: r» müsse nur dafür gekörnt wechen. daß « möglichst wenig sich selbst über lass« PL Lies geschah nun auch in wahrhaft rührend« Weis,- und dennoch blieb alle» beim all«. -«ar kein Ikern mehr in ihm!* murmelte der Freiherr »or fich hin. .War in der Jugmd schneidig, wie nur einer! Wa» doch Sorge und Gram aus «wem Menschen machnr können; kri» bißchen widerstandssähig mehrt — Gar kein -ttrul* wiederholt« a abermals. .Und um» die Frau auch so «in« «»irdisch« Erscheinung gewesen,* fuhr er 1» seinem Selbstgespräch forf, .wie sollt« da au» dem Liliput etwa» Bessere- werd«? Nq, An bißchen herau-grmacht hat sie fich stb ab« unter Ela» und Rahmen muß du ihr Leb« lang. — Gut, daß «» sich so schick« wird» — Wünscht« nur, da» kleine Ling wäre ein bißch« entgegen kommender gegen den prächtig« Kerl! Sollt« da wirklich der Georg zwischen stecke», wie meine Alte mrint? — Unstnnk Kinde« dä»! — Wird ihr Stück schon rinseh« lerne», wenn st« erst rtwai verständiger ist.— Ra halloh — Braun«, ' »w» fällt Ur dem» ein?* La» Letzte gatt seinem Pferde, welche» ganz plätzlich em« Wichtig« Satz zur Seite grinacht tzattt^ f« daß der Rrittr; V» dir Zügck Sckrr in drr Hemd gehalten, fast im Sattel schmnwktt. L« Freihen hall«, m Pin« Betrachtung« verpnkt, da» Rah« einr» jweitrn Reiter», dessen Hufschlag auf dem weichen Waldkode» allerding» kaum hörbar gewesen- nicht brmrrkt «ckfuhr nu» «st au» sein«, Ei»»« auf, al» fei» Pferd, durch da» plötzliche Herau-ttetm de» anderen au» dem Wald« «schreckt, heftig scheute. — Aufblicken» lacht« « nun laut uud herzlich und streckt« dem Rah«»« seine Hand mtgegen. .Ist da» «in« Art, ein« alten Mann zu «schreck«?* E» »ar Emst von Wöll«, der schnell sein Pfrrd pariert« und nun mit dem Hut« in d« Hand dm Freiherrn begrüßte. ^O, bedauere unrndlich. Sie erschreckt zu hab«, Herr von Burgdorff. Ich war auf dem Weg« zu Ihn«, und auch Sie hätten gerade an mich gedacht? Lars,ch «fahre», wa- «g war?* S«in« Lug« sahen «spannt in da» Gesicht de» alt« Henn. Man brancht, kein groß« Menschenkenner zu sein, um nicht sofort zu bemerken, daß « ein tiefere» Interesse in der harmlos klingenden Aeußerung desselben vermutet«. .Nun,' meinte dieser anscheinend gleichmütig, .dacht« eben, wie wohl die Ernt« bei Ihn« au-gefallen ist; bessere» Wett« kann man fich nicht wünsch«.* Ein« leichte Enttäuschung matt« fich in den offen« Zügen de- jung« Mann«-. .Ach Io, di« Ernte — — —,* Üang «- etwa» gedehnt zurück. .Die Ernte!* .Natürlich! Darf denn ein echter, rechter Landmann augenblicklich au etwa» andere» denken?* entgegnet« der Frei« Herr halb ernst, halb neckend. .Run, dann bin ich doch noch kein echt« recht« Land« Mann, s, viel Muhe ich mir auch gä«; denn ganz anderes lag mir im Sin»; wenn ich «ich auch über den besonder» günstigen Ausfall der diesjährigen Ernte sehr fr«».* .To, so, mn» lieber, jung« Freund! Und wa» ist e» den», wa» Ihre Gedanken so in Anspruch nimmt? Rann ich Helf« — rat«? Sie wissen doch, wie gern ich da» bei Ihn» tue.* ,O, Herr von Burgdorfs, Sie find ja stet» di« Güw selbst gegen unch,* murmelte d« jung« Mann. »Ich wollte — ich — ich weiß nicht, wie ich «» «inkleiden soll — —,* er stockte und versetztr sein Pferd unwillkürlich in ein« schnellere Gangart. Der Freiherr folgte ihm und rinig« Minuten ver gingen in stummem Schweig«. Dann hielt der alt« Herr plötzlich sein Pferd an nnd zwang dadurch den andern, da gleiche zu tun «Sagen Sie mal, lieb« Möller, seit wann zögern Sie eigentlich, mir Ihr Vertrauen zu schenken?" Unter dem forschend« Blick Burgdorfs» zog eine dunkle Glut über da gebräunte Gesicht d«S jungen Manne». Er nahm den leichten Strohhnt vom Kopfe, al» werde e» ihm auf einmal zu heiß darunter, und strich mit der Hand über die Stirn. .Sie hab« recht, Herr von Burgdorff,* sagte « dann, mit einem tiefen Atemzuge. .Mein Zöger» ist auch nur un männliche Verlegrnhit. Schon al» ich, auf Anraten meine früheren Vormundes, Rosenfeld« kaufte und dadurch Ihr Nachbar wurde, kamen Sie mir in der liebenswürdigst« Weise mtgegen. Sie sind fich nicht nur gleich geblieben, sondern Haden fich meiner in fast väterlicher Güt« angenommen.* .Ra — na —,* wehrte der all« He« ab. «Loch, Herr Baron l Ich war »och recht unerfahren, ttttz all« landwittkchaMich« Sehnlew welch, ick dckuckt- rmll nur Ihrem treuen Rat und Beistand »«dank« tch so manch« Vorteil. — Ich hege ein« so grenzenlose Verehrung und Hochachtung für Sir —* Med« hob der andere abwehrend die Hand; er hörte e» nicht gern, wmn man ihn lobte, ihm Schmeichelei« sagte. .Lasten Sie das alle» beiseite, jung« Mann, und machen Sie kein Aufhebens von rin« Sache, die ganz selbstverständlich ist. Wmn man so an dreißig Jahre nut Lust und Liebe Land wirt gespielt und stets die Ang« hübsch off« hält, kommt die Erfahrung ganz von selbst, und ebenso selbstverständlich ist «-, wmn man dann einem jungen Anfänger, bei dem man gleich erkannt, daß « die Sach« ernst «saßt, mit den gesammel ten Erfahrungen zur Seite steht. Und «un frei, heraus mit der Sprach«, wo fitzt d« Druck? — Hier od« dort?" Dabei tippte er mit sein« Reitgerte «st aus die Süm Pint» jung« Begleit«», dann nach der Gegmd de» Herzens. Wöll« lachte. .Sie treff« doch immer gleich da» rechts Herr von Burgchorff. — Ich diese» Mal ist «» eine Herzens angelegenheit, «wiche mich zu Ihn« führt. Doch zuvor die Frage» wie steht «S mit dem Befind« de- Her« von ttronrck?* Der Freiherr zuckt« die Achseln, «in sorgenvoll« Ausdruck ftteg in sein Gesicht. -Werde selbst nicht klug daraus und befürcht«, uns« Doktor auch nicht. Immer dieselbe Geschichte! Hätte längst schon noch ein« anderen Arzt zu Rate gezogen, wenn ich nicht dächte, daß dadurch die krankhaft rücke Stimmung meiner Freunde» noch gesteigert würde.* .Also nicht besser! Da- ist höchst betrübend! — Damm komme ich nun auch zu Ihnen, obgleich ich mich richtig« an Herrn von Kronrck wenden müßte.* Er wendete sich jetzt voll seinem Begleit« zu. .Herr Baron, meine Lieb« zu Litt von Kroneck ist Jhnm wohl nicht verborgm geblieben?* .Also doch! — Rein, lieber Freund, durchaus nicht! Ab« * .Sie meinen, mein« Aussicht« auf Erwiderung steh« schlecht?* kam «» beklommen über die Lipp« de» jung« Mannes. .Da» will ich nicht gerade sag« —. doch Lilt ist noch so jung — ein Halde» Kind.' .Herr Baron, ich bitte Sie, lassen fi« un» off« sprech«: «» wird mir eine Erleichterung gewähren, wenn e» einmal vom Herzen herunter kommt. — Litt hat e» mir angetan schon beim ersten Seh«, und je mehr ich st« kmnm gelernt, um so tief« hat meine Lieb« zu ihr in meinem Herzen Wurzel geschlagen. Anfänglich glaubt« ich, ich sei auch ihr nicht -«ave un angenehm und ich hoffte, nut der Zeit. ihre Gegenliebe er ring« zu können. Jetzt ist diese Hoffnung leid« sehr schwach geworden. Sie ist ja auch jetzt noch liebenswürdig, wenn ich komme, doch habe ich die Empfindung, al» zwing« fi« sich »«qu, und schon mehrmal- glaubte ich zu bemerken, daß fie mir auswricht. Alle- diese- bat Wich tick geschmerzt» Ich würde ja gern wart« — auSharrm in stillem Werben, denn Gewiß, fie ist ja noch ein holde», unschuldvollrS Kind — wenn wh nur di« geringste Aussicht auf einstige Erhörung hätte! — DaS andauernd« Leid« ihres Bat«» veranlaßt mich nun Dazu, Ihn« meine Gefühl« zu offenbaren. Ich hörte in letzt« Zett wenig Tröstliches, unb wen» es kein guter End» mit chm Nähme, würde «» da nicht ein« Beruhigung für ihn sei«, die Zukunft semerLochterin den Händen eine- Manne-zu wissen, der sie innig und treu liebte, der ihr «inen Platz im Lebe» bietet, für den fi« geschaffen ist ach, ich verstehe nicht, »icke Worte zu machen ' Er brach ab. .Nun, daS letzter« find« ich gerade nicht,* lächelte der Freihen. .Doch Sie sagen da: »ein« Platz für den fi« ge schaffen ist.* Mein jung« Freund, unser« Litt wird nie ein« tüchtige, umsichtige Gutsherri» werden. Das ist so «in G«. schöpfchen, das durch» Leben gaukeln möchte in Sonnenschein und Licht. Noch hat ste nicht gezeigt, ob ste auch etwas zu leisten imstande ist, wenn, einmal d« Ernst des Leben» an ste herantritt. Wir haben sie eben alle grenzenlos verwöhnt.* .Ach, Herr von Burgdorff, Sie habe» mein« Aeußerung anders gedeutet, als ste gemeint war,* entgegnete Wöll« eifrig. -Noch nie habe ich in weinen Träumen an «ine tüchtige Landwirtin, die mit dem Schlüsselbund in Küche und Keller herumrasselt, gedacht, wenn ich mir Litt als »reine Gattin vorstellte. — Die brauche ick auch gar nicht. ES geht ja nun schon so lange ohne HauSsrau bei mir, und ich darf wohl sagen, das innere Hau-wesen geht wie am Schnürchen. Und da» ist wein« guten Tante Minchen Verdienst. — Sie ist eine Cousin« mein« verstorbenen Mutter- G» der ste .»st.Gotzxr Liebe grhangxn.. Li« Zuneigung hat fi« nun aus mich Uderttagen, «r Ich so früh Verde Ettern verloren. Sie war die einzige Tochter meine» Großonkels, der eben falls Gutsbesitzer gewesen, leid« aber durch widrige Verhält nisse, welche ihn in die Härrde eines Halunken geraten ließen. Hab und Gut verloren hat. Tante Minchen, die schon sehr jung die Leitung deS ganzen Hauswesens übernommen, be wies nun einen äußerst umsichtigen, praktischen Sinn. Al es mit ihnen zusammenkrachte, sann sie sofort auf Mittel und Wege, den Eltern, die durch den gänzlichen Ruin ganz rat- und haltlos dastandrn, die letzten Lebeusjahre zu er- leichtern. Sie zog« in die Stadt und dort errichtet« fie mit dem klein« gerettet« Rest ihre- Vermögen» ein Pensionat, hierdurch sich uud die Elle« vor direktem Mangel schützend . und um mcht gezwungen zu sein, Unterstützung« anvehnä» .zu müff«. Auch al» ste die Elten, durch d« Tod rasch hintereinander verloren- behielt sie ihren Wirkungskreis bei, Sir ich mich hi« ankauftr und sofort an sie, als «ine Leiter« Mine- HWGnwßMD,' dachte SG- smfr sogpich^ bereit, zu kchfim«, und wir find beidetseit» zusried«. E» würve mir leih tun, sollt« ich die lo tten«, Seele durch em« .tiichrtzx* Frau beiseite schieb«. Rein, fie bleibt, wa» fie ist, und dauer sagt» ich, ich konnte Litt einen Platz bieten, der für sie paßt, — Sie wissen wohl. Herr von Burgdorfs, baß meine Verhält nisse reckst günstig fiw. Meine Vermögenslage gestatt« ma rine Wahl Nach Mei««« Herz« z» treff«,, ohne Rücksicht arff äußer« Verhältnisse. Wie wollte ich Litt hoch halten, ste be hüt«, wie ein« kostbar« Schatz I Eie könnte ihr Leb« ganz nach Wunsch und Neigung gestalten: denn auch Taute Müt chen, welch« trotz ihrer Tatkraft die bescheidenste Seele von d« Wett ist, würde mit mir wetteifern, fie aus Händen zu tragen. — Hrn von Burgdorff, ich ivende mich an Sie, der Sie ihr zweit« Bat« find, sagen Sie mir, darf ich wohl hoffen? — Und wollen Ei« mir Ihr« Unterstützung bei meuirm Wer be» um da» hold« Mädchen gewähren?* In immer tieferer Bewegung hatte d« junge Maun ge sprochen, jetzt sah er erwartungsvoll in das jehr ernst ge wordene Gesicht de» all« Herrn. »Mein lieb«, junger Fnund,* begann dieser nun, wie in leicht« Verlegenheit, .ich wußte längst, wie e» in Ihrem Hem« auSsab — längst! Ab« Sä sagten soeben selbst, und «» ist, wie Sw sag«: Litt ist ein unschuldsvollr» Kind, da sein Herz noch nicht kennt. -Ich glaube nun,* jetzt wurde seine Stimme pst«, .da» kleine Hem steckt >wch voll allerlei phantastischer Jugrnd-Jllusionm, ohne Klarheit de» Empfinden». Sie haben ospn zu nur gesprochen, .uud ich dank« LH»« für Ihr Vertrau«! — Gewiß; kein Bat« könnte ein liepre» Interesse für LÄi» Zukunft hegen, al» ich es tu«, lücht brünstig« für ihr Glück bett», aw ich — und darum sage ich Ihn«, keinen» würde ich «em« Liebling s» g«m an» Herg^ legen, al» Ihnen keinem! Und wä» i» meinen Kräften steht, Ihre Sach« zu fördern, da» soll gewiß geschehen, ebenso geschäht e» von seit« mein« Krau. — Dennoch gebe ich Ihn« den wohlgemeint« Rat, lass« Sie dem Kinde Zeit — Geh« Eie nicht stürmisch vor; denn so ein zarte» Tina will auch zart augAaßt werd«! — Luch weiß ich gewiß, daß men^ Fmund Kreneck Sä mit ftzeud« at» Schwägrrsetzn Willkomm« heißt. -r Allo hvffeuSir, lieber Sühn! — Doch vorläufig zeiwttt Sie der Klemen nicht viel von Ihr« Gefühl« — nehm« Sä mein« Rat an!* In sein« Gedanken fetzte er hinzu: .Wenn nur erst der Schlingck, der Georg, fort wäre!* Ernst von Wöll« senkt« stumm den Kopf. Etwa» mehr hatte « doch zu hör« ermattet. Eine klein« Welle ritt« fie so nebeneinander her; dann begann d« Freiherr wieder, und nun in dem lauten, fröh lich« Ton, welch« ihm sonst eigen: .Jetzt aber Kops hoch, mein lieber, getreu« Rachvar und desgleichen! Ich gebe Ihnen mein Wort, «S soll kein« sieben Jahr« dauern, wä Jakob einst um seine Rahel geworben! Wenn mein alter Kroneck nur erst ganz gesund ist, soll auch wieder ein lustiges Leben be ginnen, dann findet sich leichter eine Gelegenheit zur An näherung. Und hi« mein« Hand, ich bin Ihr Freund und Bundesgenosse, ich dächte, da» ist auch schon wa» wert!* D« junge Mann legte seine Hand in die dargereichte de» Freiherrn, dock sei« Gesicht blieb beschattet. .Ich dank, Ihnen von Herz«! Allerdings war ich so töricht, mehr zu hoff«!* ..i «Ja, ju»g« Frauenzimmer stnd nun einmal zimperliche- Ab« hör« Sie, wa» Sä mir da von Ihrer Tante Minchen erzählt, hat mir lehr gefallen. Hättt da» de« schüchternen