Volltext Seite (XML)
stellt, al» feiten» de» Verein» deutscher Arbeitgeberverbände eine Rückoerstcherungkgesellschaft gegründet worden ist, welcher sich die Gesellschaft de» verbände» Sächsischer In dustrieller anschlteßen wird. Mit dem verband von Arbeitgebern der sächsischen Textilindustrie in Chemnitz hat der verband Sächsischer Industrieller bekanntlich schon früher «in Abkommen ge. »offen, wonach der genannte Chemnitzer verband die Streik- «ntschädigungSorganisatton für die sächsische Texttltndustr e übernimmt, während die übrigen Industriezweige durch den Verband Sächsischer Industrieller vertreten werden. Die sächsische Textilindustrie ist infolgedessen vom verband Sächsischer Industrieller zur veteiligung an der neuen Streikentschädigungsgesellschaft nicht aufgefordert worden, würde sich vielmehr diesbezüglich an den Chemnitzer ver band wenden müssen. Der Chemnitzer Arbeitgeberoerbam der Textilindustrie hat andererseits seinen Mitgliedern wie derholt dringlichst den Anschluß an den verband Sächsischer Industrieller zur Vertretung ihrer wirtschaftlichen Interessen empfohlen, und die bedeutendsten Firmen der sächsischen Textilindustrie gehören heute fast ausnahmslos dem ver bände Sächsischer Industrieller an. Durch diese» Ueberetn- kommen zwischen den beiden bedeutendsten industriellen verbänden de» Königreich» Sachsen ist, so schreibt man un», eine außerordentliche Stärkung de» industriellen Ein- skufle» erzielt worden. Zunächst ist zwischen beiden Der- bänden»-durch diese Abgrenzung de» Arbeitsgebiete» jeder Wettbewerb ausgeschlossen und eine Konzentrierung der Kräfte erreicht worden, vrt den engen veziehungen zwi schen ihnen ist zudem ein Handtnhandgehen in denjenigen Fragen, welche gemeinsame Interessen der gesamten säch sischen Industrie berühren, gewährleistet. So steht die sächsische Industrie durch diese» Zusammenwirken ihrer größten Arbeitgeberverbände und durch die gleichzeitige fortgesetzte Weiterentwickelung de» verbände» Sächsischer Jndnstrirller zu einem der größten wirtschaftlichen Ber- bände Deutschland» in iHv« Organisation gegenwärtig so gefestigt da, wie e» ihrer Bedeutung entspricht. TagMeMichte. Dentsche» «eich. Der' Gesundheitszustand des Reichskanz lers ist,' wie die N. G C vvil unterrichteter Seite er fährt, zurzeit vortreffliche Der Fürst ist, so sagen seine Freunde, wieder gwnzderakte. M ist nur auf die Vor sicht seines behandelnden Arztes, des Geheimen Rats Pro fessors Dr. v. RenverS, zurückzuführen, daß der Kanzler bisher im Bette verblieb und voraussichtlich noch! einige Tage im Zimmer, aber außerhalb dos! Bettetz wird ver bringen müssen Fürst Bülow ist bei bester Stimmung und fühlt sich so wvhk, daß die Innehaltung dieser Vorschrif ten seines ärztlichen Beraters und Freundes ihm durch aus nicht leicht fällt. Die Stunden dieser erzwungenen DLuße füllt der Fürst Mit allerhand Lektüre, namentlich der Tagespresse, aus. In seiner Umgebung nimmt man an, daß der Kanzler zunächst gleich nach Ostern auf zwei Wo chen nach dem Süden gehen und Anfang Mai die Dienst geschäfte in vollem, Umstmge wieder aufnehmen wird. Er würde dann, .wie in den Vorjahren, Mitte oder Ende Juni seinen gewohnten längeren SvMmerurlaub antreten, der sich bisher stets, bis in den Herbst auszudehnen pflegtje;. In der MontagMtzung des französischen Senats hat der Senator Destburnelles bei der Beratung des Marine etats die Forderung erhöhen, durch eine Einigung unter den Mächten eine EinschrLnkung^der Rüstungen herbeizuführen. Tie französische Regierung aber ist dieser Anregung nicht entgegengekommen. Gleichzeitig wurde die selbe Angelegenheit im englischen Unterhause berührt. Pre- nierminister Campbell Bannermann konnte in bezug da rauf „nicht sagen, ob es durchführbar wäre, bestimmt be zeichnete Vorschläge betreffend die Beschränkung der Rü stungen zu Machen; doch sehe die britische Regierung die ^Angelegenheit mit dem teilnahmsvollsten Interesse an". Diese ganz unverbindliche, höfliche Auslassung, die der leitende englische Staatsmann an verantwortlicher Stelle Machte, unterscheidet sich sehr wesentlich von der Art, wie Sir Campbell Bannermann am 6. d. M- die gleiche An gelegenheit auf eineml'Festmahle erörtert hat. Damals führte er aus: „Ich hoffe, daß die glückliche Situation, wie sie jetzt vorliegt, wo die Schwierigkeit wegen Ma rokko beseitigt ist zu einiger Herabminderung der schreck lichen militärischen Rüstsungen führen wird, die so sehr auf den Nationen Europas lasten. Ich hoffe, daß Eng land bei deM Bemühen, diese Herabminderung zu ver wirklichen, keine Langsamkeit zeigen wird. Nach mein-r Meinung sind wir ess besonders, die ein Beispiel in dieser Angelegenheit geben können, sind wir es, die sich . in dieser Angelegenheit an die Spitze setzen können. Ich hoffe, daß wir, wenn diese Pflicht sich England auf drängt, vor ihr nicht zurückweichen werden." — In der Tat ist Englands Flottenmacht sio überragend, daß es mit der Einschränkung der militärischen Ausgaben getrost den Anfang Machen könnte. „Nach Disch» indessen ist trotz dem die Haltung Bannermanns viel reservierter — und dckbc. wird es wohl ebenso bewendjen, wie in Paris. D em Vernehmen nach ist die Subskription der gestern aufgelegten 260 Millionen 3»/-Prvzentiger Reichsanleihe etwa zweimal überzeichnet worden. Tas Ergebnis der Zeichnungen auf die preußischen Konsvls ist vor heute nicht feststellbar. AM mitteldeutschen Braunkohlengebiet waren gestern in den in der Gegend von Oberröblingen, Halle, Weißen fels, Zeitz, Meuselwitz, Altenburg und iM'Königretch Sach sen gelegenen Gruben mit einer Gesamtbelegschaft von 15667 Mann 4278 ausständig. ES fehlen dabei nur einige Gruben mst unbedeutender Belegschaft. Die erhöhten Zah len der Gesamtbelegschaft'und der Ausstündigen ergeben sich durch Einrechnungcher Streikenden aus dem König reich Sachsen. Der heilige Bureaukrattus hat wieder einen Sieg über den einfachen Menschenverstand davongetragen. Gegenwärtig werden in der bekannten Berliner Philhar monie die ObevaMmergjauer Passionsspiele durch Prvjek- tionsbilder wiedergegeben. ES bestfht nach pllgemeinem Urteil kein Zweifel, halb diese Vorführungen einen tief, ernsten, religiösen Charakter tragen. TrotzdeM wurden sie für den Karfreitag verboten, weil an ihms „Lustbarkeiten" untersagt und nur ernste Musikaufführunaen erlaubt sind Also weil der heilige BureaukratiuS nur die Unterscheidung kennt: ernste Musikaufführung und Lustbarkeit, darum dürfen die OberaMMergjauer Passionsspiele, die da- Leiden Christ darstellen, an dänfGedächtnistagsseineS Dodes nicht in Projektionsbildern wiedergegeben werden. In der Budgetkommission der badischen Zweiten Kammer wurde am Dienstag von feiten der Regierung auf eine Anfrage erklärt, daß neuerdings in der Frage der Personentairifresvrmf'eine Sitzungf der Ver treter der verbündeten Regierungen stattgefunden habe zur Einsetzung einer UnterkoMmission für die Ausarbei tung einer BollzugÄordnung über die früher vereinbarten Vorschläge. Die Regierungen ständen heute noch auf dem selben Standpunkte wie früher, vorbehaltlich der Rück sprache mit den Volksvertretungen. Sollten die Vorschläge von diesen angenommen werden, so könnte mit dem Voll züge frühestens a!m 1. April 1907 begonnen werden. Be züglich der Betriebsmittelgemeinschaft seien die Verhand lungen noch nicht weiter gediehen- Bezüglich der Per- sonentarifreftorm, über die in der heutigen Ätzung ver handelt wurde, war dste Kommission der Meinung, dqß dem Zweipfennigtarif für Persvuenzüge dritter Klasse -«- zustimMen sei, aber eine Verteuerung" des Fernverkehrs vermieden werden sollst. , veWerrelchstUuOaru. Da» „Oesterreichisch-Ungar. Telegr. Korresp.-Bureau" erklärt, daß die von verschiedenen in« und ausländischen Zeitungen gebrachte Nachricht vom Rücktritt de» Grafen Goluchowiki vollkommen au» der Lust gegriffen sei. *7- Dte liberale Partei hat beschlossen, sich aufzvlöfm. Graf TiSzä, sowie andere hervorragende Angehörige der Partei werden sich nicht um ein Abgeordnetenmandät bewerben. Frankreich. Die Briefträger der Postämter für Drucksache« in Pari» find in den Ausstand wettete«. 65S von 800 Mann habep gestern morgen plötzlich da» Postamt in der Rue dp Louvre verlassen und die.Forderung auf Erhöhung ihrer vezftge gestellt. Gestern nachmittag ist auch der Rest der Briefträger de» Postamt» für Drucksachen in den Ausstand getreten. Puch «ine Anzahl von Prtefträgern her Brief ausgabe hat die Arbeit niedergelegt. Die Streikenden haben erklärt, ihr Autstpnd sei nicht nur wege« der Lohn- frag« auSgebrychen, sondern quch deswegen, weil die Re gierung eS abgelehnt habe, ihr Syndikat anzuerkennen. G«gla>p. Der Staatssekretär de» Auswärtigen, Sir Edward Grey, erklärte im Unteicha«» in Beantwortung ein» An- frage, daß die Frage der Wiederherstellung der diplomati schen Beziehungen zwischen Großbritannien und Serbien von beiden Regierungen nicht erörtert werden könne- solange al» am KönigSmord beteiligt« Offiziere amtliche Stellungen bei der serbischen Regierung inne hätten. (Beifall) Fall» diese Ofstziere au» ihren Stellungen entfernt würden und die britische Regierung sich bereit finden ließe, einen diplo matischen Vertreter nach Belgrad zu entsenden, würde da» selbstredend und unter der Voraussetzung geschehen, daß diese Offiziere nicht etwa wieder in ihre früheren Stell ungen zurückkehrten. Rußland. Die Unsicherheit der inneren Lage äußert sich wieder in folgenden Meldungen: Die Jekaterin-Bahn ist unter verstärkten militärischen Schutz gestellt worden. — Der Generalgouoerneur von Odessa richtete an die Bevölkerung einen Appell, worin er sie auffordert, während deS Oster- festes sich ruhig und friedlich zu verhalten, — In Baku verschafften sich einige mit Revolvern bewaffnete Leute Ein gang in eine im Innern der Stadt gelegene Druckerei, be drohten die dort Anwesenden mit dem Tode und bemäch tigten sich einer fünf Zentner schweren Druckerprefle, die ie auf einen Karren luden und unbehelligt fortbrachten. Ghixa. In Peking sind bet den Behörden Nachrichten ein gegangen über Unruhen im südlichen Honan und westlichen -chantung, die von der Gesellschaft „Vom große» Messer* »ervorgerufen sind, die al» eine Art Ueberbleibsel au» den ! wxerunruhen zu betrachten ist. Die Feindseligkeiten der Aufständischen richten sich dem Namen nach gegen den neuen UnterrichtSplan und die katholischen Christen, in Wirklichkeit jedoch läuft ihr Verhalten auf eine Plünderung 'er Städte hinaus. E» heißt, daß die Banditen in Honan 2 000 Mann zählen und Banner tragen mit der Inschrift: Meder mit der Manschu-Dynastie. Viele Städte bauen die alten Mauern zum Schutze wieder auf. Der Schau- »latz der Unruhen in Honan liegt nahe an der Hankau-— Klinger Eisenbahn, sodaß die Reisenden aus der Ferne a« Schießen hörten. Bon Hankau sind Truppen entsandt worden, von denen man hofft, daß e» ihnen gelingen wird, die Unruhen zu unterdrücken. »US aller Welt. Berlin: Lin gewaltiger Lagerbrand hat vorgesteril nacht das in der Alten Javobskaße 24 belegene Industries gebäude JabobShvf heimgesucht. Der Tachstühl zwei«! Ouergebäude und zweier Seitenflügel, dessen Böden «iß Lagerraum für verschiedene Fabriken dienen, stand sein^ ganzen Ausdehnung nach in Flammen. Durch den Fahri stuhlschacht übertrug sich das' Feuer auf den K<eller uns richtete auch dort erheblichen Schaden an. Eine ganz» Reihe von Firmen, an erster Stelle die Theater un» DeborationSfirnra tz. Baruch u. Co-, ist. durch das Feuci geschädigt worden. 14 Tampfspritzen waren zur Bewältigt ung dieses großen Brandes erforderlich. — Wie au» Bern gemewet wird, sind bei Plitzingen (Kanton Wallis» zehn Arbeiter, die mit dem Wegräumen einer Lawine be^I fchästigt waren, durch eine neue Lawine überrascht undl getötet worden. — Dortmund: Ter Obmann des Tvri-I Münder Gesangvereins erhielt von Paris die Nachrichtt daß sein an den Pariser GeMeinderat gerichtete Aner^ bieten, mit 120 Mitgliedern an einem Pariser Wohltätig^ keits,feste für die Opfer von Courritzres mitzuwirken, gern! angenommen wurde. Ter Verein wird in dem zweiten! Teile eines im Trocadevo-Saal abzuhaltenden großen Kvn4 zerles seine Chöre zum^ Vortrag, bringen. — Rostock! Ein Streik der Theaterabonnenten ist hier ausFcbrvchen. Sie behaupten, daß der Theaterdirektor Wallnöfer, der da» Stadttheater im vorigen Herbst übernahm, zu wenig gute Kräfte, namentlich für die Oper engagiere. In einer Ver sammlung ist nun beschlossen worden, so lange nicht mehr zu abonnieren, bis Wallnöfer sein Direktoramt abgegeben habe. — Schvppinitz in Oberschlesien: Auf russischem Gebiet gab ein Grenzkosak einen Schuß auf zwei Männer üb, anscheinend politische Flüchtlinge. Einer floh ins Ge büsch» der andere sprangt in dien FLtß. Ms er schon d<H deutsche Gebiet erreicht hatte, schsoß^der Kosak noch ein- mal, wobei der Flüchtling getötet wurde. Vermischte». BomVesuv. Ein interessantes Stimmungsbild über eine Besteigung des Vesuvs während des jetzigen Aus bruchs und die Verzweiflung der Bevölkerung enthält ein Bericht des Neapeler „Mattino": Unter einem bleifarbe- Nen HiMMel bvtngt di« Besuvbxchn die Reisenden an den Fuß des BuNanS nach Bvscvtrecase. Wo ist der Vesuv? Nichts sieht mvn von ihm. Scheinbar wenige Meter hin ter der Ortschaft steigen dick« Schleier grauen Rauches em por-und verhüllen die Masse des Berges, stwaß er sich nicht von den Dämpfen unterscheidet. Dort ist die neue Mün dung des Kraters. Die Seite des Berges hat sich gespalten ohne jedes Geräusch Das neue Loch befindet sich um 400 Meter Höhe an der Ostffeite, genau zwischen Boscvtrecase und Dorre Annunziata. Man sah es zuerst um halb 8, eS Muß nachts entstanden sein. ZU drei Viertelstunden gelangt man mit Wagen zum Maultierweg. Zehn Minuten aus dem MauÜierweA und da sind wir! Gruppen von Furcht erfüllter Leute LoMinen und gehen. Die Kinder toeinrm Mo der Mauktierweg aushört, steigt man über die Lava von 1850 wie über di« erstarrten zackigen Wellen einer schwarzen See. Plötzlich dringt durch das leise Rie seln deS Regens ein ferner Gesangs Ein barbarisch be maltes und von einem Heiligenschein umgebenes Haupt wird sichtbar. Endlich erblickt man die Träger. Es ist die heilige Anna des Oratoriums von Bvsdotrecase, die von der Beschwörung.der Lava zurückkehrt. Ein Haufen von betendem und Litaneien singenden Frauen folgt ihr. Andere antworten ich Ehvr. Dort hinten sieht man die ersten FlaMMen der Lava. Die früheren Eruptionen haben hier langgestreckte Wellen gebildet, in dessen Tälern üppige Weingärten gedeihen, und in diese Täler ergießt sich La va. In diesem Kanal bewegt sich mit langsamer Sicher heit eine ir/s Meter hohe Lavawauer vorwärts^— jede Minute ein Meter! Sie scheint zusammengesetzt aus einer gleichen Schicht von schwarzen Lavastjeinen. Aber aus den breiten Rissen leuchten rotglühende Flammen. Mit ent- etztem Auge folgen die Bauern dem Zvrtlaufen der uner- iittlichen Lava. Ein Meter noch trennt sie von den Wein gärten. Eine Minute, Hang wie ein Jahrhundert, vergeht; rann langt der Feuerstroml an. Die Weinstöcke strecken sich, krümmen sich und verbrennen wie Streichhölzer. Es ist ein herzzerreißendes Schauspiel. Ein Hund, getäuscht durch die braune Farbe der Lava, läuft bellend hinauf und ist in zehn Sekunden Asche geworden. Die Lava fließt wei ter. Jetzt ist sie bei den Kastanien. Die stolzen Bäump brennen wie Zunder. Ta, stößt der Stroml gegen den Hügel und teilt sich. Ter eine fließt Torre Annunziata zu, der andere Bosevtrecase. Tie verbrannten Gärten gehören jenen Bauern, die weinen und voller Verwünsch ungen ihre Fäuste ausstrecken gegen San' Anna, die deM Feuerstrom nicht Einhalt gebot. Es gebietet ihm aber voläufig niemand Einhalt und dser dicht verabfallende Regen erstickt seine Glut nicht. Unterm 11. ds- Mts. >erichtet das angegebene Blatt weiter: Heute früh 1 Uhr tsürzten in Somma dass Rathaus und die Unterpräfektur :in. Die Lage, wie sie heute früh 4 Uhr bestand, läßt ich folgendermaßen resümieren: Dorre del Greco, Sarno und San Gennaro sind geräumt; Pvrtici, Cercola und PoggivMarino sind schwer bedroht durch den nieder gehenden Regen, Sand und Asche. Ter Vesuvausbruch, der ich gestern abend in der Zeit von 8 biss 10 Uhr steigerte, cheint sich jetzt sehr abzuschwächen. Ter Vesuv wirft etzt geringere AschenMassen auH das Getöse tritt sel- ener auf und auch Mit geringerer Stärke. Der Wind ührt weiter nach Neapel Regen und Asche; letztere liegt n den Straßen fünf Zentimeter hoch Eine spätere Mel- »ungj desselben BljaitteS "besagt: In Dorre del Greco hat hie durch den LavaststvMjdtvhen.de Gefahr wieder auf- ! »»hört, in Lar genau Torre Astze. erwart Tunkei ringest wcrmui an, Br munde neue T den ai Lerbin hergest mittag den ui Ei Am er tischen gen. L Ikunst i wieder wir ü RieseN Etube, I.Juli Näher« an rul 1. Jul I. Eto mieten -u ve Ä zu ver W wird i zesuch Sli viSm Wohn Küche, sonstig l- Ji Konto Ni Ecke s miete» Näher In oder zu oei H sind d nützte oder s stand« Zweck Kami —S K., K bi» - auSzr an R