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Festung Longwey, vermählt, al« dieser feste Platz sich den Preußen übergab. Gleich nach der Wudereinnahme von Longwey durch die Franzosen wurde der Komman dant verhaftet und nach einem Gefängniß m Pari» abgeführt. , Madame Lavergne folgte ihrem Gemahl nach der Hauptstadt. Vie war damals kaum zwanzig Jahre alt und eine der liebenswürdigsten Frauen in ganz Frank- , reich. Ihr Gatte zählte bereit» mehr al» sechzig Jahre; dessen ungeachtet gewannen sein« trefflichen Eigenschaften zuerst ihre Achtung, und seine Zärtlichkeit flößte ihr mit der Zeit eine ebenso aufrichtige und glühende Liebe zu ihm ein, al» die seinige gegen sie war. Jene schreckliche Epoche, die französische Revolution, batte bereit» begonnen, und täglich rauchte das Schaffst von dem Blute ihrer unglücklichen Schlachtopfer. La- > vergne, welcher jede Stunde erwartete, vor das gefürch- , tete Tribunal gefordert zu werden, erkrankte in seinem Kerker. Diese» Ereigniß, welches zu jeder andern Zeit das Herz feiner Gattin mit Schmerz und Unruhe erfüllt haben würde, gewährte ihr jetzt Hoffnung und Trost. Sie konnte nicht glauben, daß irgend ein Gerichtshof so grausam sein werde, einen an heftigem Fieber leidenden Mann vor den Richterstuhl zu laden. Eine gefährliche Krankheit, meinte sie, sichere gegenwärtig das Leben ihres Gatten, und sie suchte sich zu überreden, daß das Wogen der Ereignisse sein Loos ändern und ihn wieder in ihre liebenden Arme führen werde. Vergebliche Hoffnung? Der Name Lavergne war unwiderruflich auf die furcht bare Liste des 11. Germinal des zweiten Jahres der Republik geschrieben und der Unglückliche mußte sich an diesem Tage seinem Schicksal unterziehen. Madame Lavergne, von dieser Entscheidung in Kennt- niß gesetzt, nahm ihre Zuflucht zu Thränen und Bitten. In dem festen Glauben, daß sie die Herren Volksver treter durch eine treue Schilderung von Lavergne's Lage erweichen könne, stellte sie sich vor dem Wohlfahrts-Aus- schuß und bat, daß man das Verhör ihres Gemahls ver schieben möchte, da er, als ein schwerer Patient und aller körperlichen und geistigen Kräfte beraubt, nicht im Stande sei, sich gegen seine Ankläger zu vertheidigen. , Denken Sie sich, Bürger," sagte das von Angst gepeinigte, heldenmüthige Weib, „einen Unglücklichen, wie ich ihn geschildert, vor ein Tribunal geschleppt, das im Begriff steht, über sein Leben zu entscheiden, zu einer Zeit, wo er seines Verstandes entbehrt, wo er die gegen ihn vorgebrachten Anklagen nicht verstehen kann, wo es ihm an Kraft gebricht, seine Unschuld auszusprechen. Seine Ankläger, im vollen Besitz ihrer moralischen und physischen Kräfte und bereits von Haß gegen ihn ent brannt, spornt gerade die Hülflosigkeit seiner Lage zu mehr als gewöhnlich boshaften Bestrebungen, während der Be^'uldigte, von körperlichen Leiden und geistiger Schwä.,. zu Boden gedrückt, in Verwirrung und Be täubung versetzt wird und kaum die letzten Spuren eines qualvollen Lebeus behauptet. Wollen Sie, Bürger Frank reichs, einen Mann zur Rechenschaft ziehen, während er von Wahnsinn und Geistesabwesenheit ergriffen ist? Wollen Sie den.vorladen, der vielleicht jetzt auf seinem Schmer zenslager seinen Geist aushaucht, damit er den unwider ruflichen Ausspruch vernehme, der keinen Mittclwee zwischen Freiheck und Schasfot gestattet? Und wenn Sic Gerechtigkeit mit Menschlichkeit vereinigen, können Sie zugeben, daß ein Greis . . " Bei diesen Worten richtete sich jedes Auge auf Ma dame Lavergne, deren Jugend und Schönheit, verglimm nick der Vorstellung von -mein allen und schn>."l, u Plötzlich durchläuft leises Zittern die Glieder, langsam öff nen ' ch zwei dunkle Augen und blicke» verwundert, angstvoll aus die fremden Gesichter. 26 „Wo bin ich?" fragt sie erschrocken, „was ist geschehen ? Mein Kops schmerzt" Sie legt die Hand an die getroffene Stelle und der weiche, süße Kindermund bebt. „Sie wurden überfahren," sagt Franz. Neberrascht blickt sie auf ihn. „O mein Gott I Franz von Wahren." „Sie kennen mich?" ruft der jungeMann betroffen, „wer sind Sie, Fräulein?" Statt zu antworten, sinkt sie In den Sessel zurück, so bleich und scheinbar leblos, daß der Apotheker erschreckt herbeifpringt. „Richten Sie jetzt keine Frage an die junge Dame. Sehen Sie denn nicht, daß sie ohnmächtig ist? Bitte, hole» Sie einen Wagen, ich versuche inzwischen, die Kranke zu sich zu bringen." Franz gehorcht. Als er zurückkehrte, war das junge Mädchen wieder bei Be wußtsein und gab Nummer und Straße ihrer Wohnung an. Auch der Fuß war verletzt, sie mußte in de» Wage» getragen werden. Franz legt die leichte Gestalt sorgfältig in die wei- clu'ii Kissen, setzt sich gegenüber, erteilt dem Kutscher die nötige Wei nng und langsam fährt man durch die spärlich beleuchte ten Straßen. „Armes Mädchen!" denkt Franz voll Mitleid und blickt in d es bleiche, schinerzverzogene Gesichtchen, „wer sie wohl sein r, ag. und wie loinmt eS, daß sie mich kennt!" Trotz allen Grübelns gelingt eS ihm nicht, diese Züge in seiner Erinnerung unterzubringcn. Es ist eine unvergeßliche Fahrt. Glitzernd brechen die Sterne i n das abendliche Dunkel, gelbe Streiflichter von den Gas sen men huschen über die junge Gestalt, die von tiefer Ohn- i...ul t befangen ruht. Endlich ist das Ziel erreicht, ein niedliches Häuschen in- i'.stten einer Gartenanlage. Eilende Tritte werden auf dem r. wsweg hörbar, als derWagen vorfährt Eine Dame erscheint, das schöne Antlitz in augenscheinlicher Erregung. Franz unter drückt mühsam einen Schrei. t k sie ihren Gatten in Ohnmacht ge- auf einer Schüiw den Fußen seiner ttbe der König!" Die ihr zunächststehenden Personen drängten stck eifrig um sie her und suchten sie zu beschwichtigen; allein je mehr da» Staunen und der Tumult der Menae z» nahm, desto lauter ertönte der Ruf der Unglückliche«: „Es lebe der König!" Die Wache erhielt dm Befehl, sie abzuführen, ei« zahllose Menschenmenge folgte ihr in schweigender Be wegung; aber die Gänge und Treppen de» Gebäudes ballten jeden Augenblick von den Worten wieder: „Es lebe der König!" bis man sie in eins von dm Zimmer» des Gerichtshofes abführte, wohin sich der öffentliche An kläger begab, um sie nach den Beweggründen eine» f» seltsamen Benehmens zu fragen. „Mich treibt nicht," antwortete sie, „irgend ein plötzlicher Anfall von Verzweiflung oder Rachsucht wegen der Verurtheilung meines Gatten, sondern die wirkliche und aufrichtige Liebe zur königlichen Familie, welche tief in meinem Herzen wurzelt. Ich erwarte keine Gnade von Ihnen, Venn ich bin Ihre Feindin, ich verabscheue Ihre Republik und werde bei dem Bekenntniß, welches ich öffentlich abgelegt habe, bis zum letzten Athemzuge verharren." Auf solche Erklärungen hatte der Abgeordnete keine Antwort; der Name der Unglücklichen wurde sogleich der Liste verdächtiger Personen einverleibt. Wenige Minuten darauf führte man sie vor das Tribnmck, wo sie ihre eigne Anklage nochmals aussprach und darauf zum Tode verurtheilt wurde. Vvn diesem Augenblick an beruhigten sich ihre auf geregten Lebensgeister, stille Heiterkeit zog in ihr Ge- müth ein, und auf ihrem Antlitz spiegelten sich ihre innere Ruhe und Zufriedenheit ab. Am Tage der Hin richtung bestieg Madame Lavergne zuerst die Karre und bat, man möchte sie so setzen, daß sehen könne. Der unglückliche Lavergne war fallen und lag in diesem Zustande, Stroh ausgestreckt, in der Karre zu Gattin, ohne alle Lebenszeichen. Auf dem Wege nach dem Nichtplatze hatte das Rütteln der Karre den Busen von Lavergne's Hemd ge löst, sodaß seine Brust den brennenden Svnnenstrablen ausgesetzt war, als seine Gattin den Henker bat, eine Nadel aus ihrem Halstuch nehmen zu dürfen, um das Hemd ihres Gemahls damit zuzustccken. Kurz darauf bemerkte Madame Lavergne, deren Aufmerksamkeit fortwährend auf ihren Gatten gerichtet war, daß dessen Bewußtsein zuruckkehrte, und sie rief ihn bei seinem Namen. Als Lavergne diese Stimme ver nahm, deren Wohllaut er so lange hatte entbehren müssen, richtete er seine Augen empor und blickte seine Gattin mit einem Ausdruck von Schreck und Zärtlich keit an. „Beruhige Dich," sprach diese zu ihm, „es ist Dein treues Weib; Du weißt, daß ich ohne Dich nicht leben kann, und wir werden jetzt zusammen sterben." Lavergne brach in Thränen der Dankbarkeit ans; Seufzer und Thränen erleichterten sein Herz und cr ver mochte noch einmal seine Liebe und Bewunderung für seine säume Gemahlin an den Tag zu legen. — Das Blutgerüst, '' stimmt, die Gatten zu trennen, ver einigte beide. Gatten, bei den Mitgliedern de» Ausschusses ganz andere ! furchtbare Ausspruch dm Lippen de« Richter» entglitte», Gefühle erzeugte, als womit sie dieselbe auf eine so be> j al» Madame Lavergne mit lauter Stimme auSriefr redte Weise zu erfüllen suchte. - ' Sie unterbrachen die tugendhafte Frau mit groben , Scherzen und frechen Spottreven. Einer von den Mit' gliedern versicherte ihr mit höhnendem Lächeln, daß, junf und schön wie sie sei, eS ihr nicht so schwer fallen werde wie sie zu glauben scheine, Mittel zu finden, die sie für den Verlust eines Gatten entschädigen würden, der nach dem gewöhnlichen Lauf der Natur bereits lange genug gelebt habe. Ein anderer, nich» weniger roher und noch lnchr entmenschter Geselle, fügte hinzu, daß es unnatür lich von ihr sei, mit solchem Feuer für die Sache eines solchen Gemahls zu kämpfen, und daß de: Ausschuß aui ihr Gesuch nicht eingehen könne. Abscheu, Unwille und Verzweiflung bemächtigten sich der Seele dieser trefflichen Fran Sie hatte die Ent Würdigung und Verhöhnung ihrer reinsten Gefühle ver nvmmen, sie hatte, während ste Gerechtigkeit forderte, von den Verwaltern der Gesetze einer Nation den frechsten Spott, die schmachvollsten Beleidigungen erdulden müssen Schweigend entfloh sie aus der unhkäigen Versammlung, um ihren gerechten Schmerz zu verbergen. Ein schwacher Strahl der Hoffnung leuchtete ihr noch und milderte ihre Verzweiflung. Dumas war einer von ven Richtern des Tribunals; diesen hatte sie vor dem Ausbruch der Revolution gekannt. Ihren Wider willen, diesen Mann in seiner neuen Laufbahn aufzu suchen, beseitigte ihre Kenntniß seiner Macht und die Hoffnung auf seinen Einfluß. Sie warf sich vor ihm nieder, benetzte seine Füße mit ihren Thränen und be schwor ihn bei Allem, was dem Menschen heilig ist, das Tribunal zum Aufschub des Verhörs ihres Gemahls bis zu dessen Wiederherstellung zu vermögen. Dumas antwortete kalt, daß es nicht in seiner Willkür stehe, ihr die Gunst, um die ste bitte, zu be willigen, und daß er auch nicht gesonnen sei, das Tri bunal darum anzugehen, worauf er in einem höhnenden Tone noch hinzufügte: „Und ist es denn ein so großes Unglück, Madame, von einem lästigen, sechzigjährigen Gatten befreit zu werden, dessen Tod Sie in den Stand setzen wird, einen besseren Gebrauch von ihrer Jugend r:d Schönheit zu machen?" Eine solche Wiederholung von Spott und Beschimpfung trieb die unglückliche Fran zur Verzweiflung, von innerer Pein ergriffen, jammerte sie laut auf, erhob sich ans ihrer demüthigen Stellnng und rief aus: „Gerechter Gvtt! vermögen die Verbrechen dieser grausamen Menschen nicht, Deinen Zorn zu erwecken?" „Fort, Ungeheuer!" sprach sie dann mit lauter Stimme zu Dumas, „ich bedarf nicht länger Deines Bei standes, ich brauche nicht länger Dein Mitleid anzu flehen, fort zum Tribunal, ich will ebenfalls dort er scheinen, und dort werde ich erfahren, ob ich die Niederträchtigleit verdiene, welche Du und Deine schänd lichen Mitgesellen auf mich gehäuft haben." Vvn dem elenden Dumas weg, und mit deni festen Vorsatz, ein Leben zu verlassen, das ihr jetzt lästig ge worden war, eilte Madame Lavergne in den Gerichtssaal, mischte sich dort in die versammelte Volksmenge und er wartete scbweigcnd die Stunde des Verhörs. Das barbarische Verfahren des Tages nimmt seinen Anfang, der Greis Lavergne wird gefordert, die Kerker knechte schleppen ihn auf einer Matratze herbei, einige wenige Fragen wurden an ihn gerichtet, worauf er mit schwacher und sterbender Stimme antwortet, — das Tvdesurtheil wird über ibn gesprochen. Kaum war der „Frau Brandt! Sind Sie's wirklich?" I Der Ruf des Staunens findet ein Echo; doch klingt er schmerzlich beim Anblick des ohnmächtigen Mädchens. „Meine Tochter! Was ist geschehen? Barmherziger Gott, ist sie tot?" „Fassen Sie sich, Frau Brandt, Ihre Tochter ist nür ver letzt und ohnmächtig infolge des Schreckens. Lasse» Sie einen Arzt rufen und gestatten Sie mir, die Kranke ins Haus zu tra gen." Mit saft mütterlicher Sorgfalt nimmt er das Mädchen in die Arme und bettet sie aus'S Sofa im Wohnzimmer. Frau Brandt giebt indessen dem Kutscher hastig eine Wei sung. „Ich habe nach meinem Sohn gesandt," sagt sie zu Franz, nachdem sie mit ängstlicher Spannung den schwachen Atemzug der Ohnmächtigen belauscht, „lind sind Sie's wirklich, Herr v. Wahren?" fährt sie fort und hält dem jungen Manne die weiße schmale Hand entgegen, „erzählen Sie mir doch, wie trifft sich's, daß ich Sie unter solchen Umständen mit meiner Tochter wiedersche?" In eiligen Worten erzählt er, was geschehen, und kaum ist er damit zu Ende, so öffuet sich die Thür und ein junger Mann tritt ins Zimmer. „Ein Unfall?" fragt er bestürzt. „Mutter, was ist'»?" Elmar hat kein Ange für den Fremden. „Kennst Du Deinen alten Freund nicht, Elmar?" „Franz!" Er eilt ans ihn zu, beide Hände zum Willkommen erhoben. „Lieber, guter Elmar!" Ein langer, stummer Händedruck, ein langer liebevoller Blick. „Was aber ist's mit der Schwester?" fragt Elmar. Franz erzählt aufs neue, und sofort ist Elmar in voller Thätigkeit. Erträgt die Schwester in ihr Zimmer, die Mutter folgt, Franz bleibt allein im Wohnzimmer. Er wirft einen Blick aus den sternhellen Himmel, Erinnerung auf Erinneruug flutet durch sein Gemüt. Wie seltsam mußte er nach so langen Jahren die Freunde der Jugend wiederfinden! Endlich kehrt Elmar zurück. ! „Nun?" fragt Franz hastig. „Es ist nicht ganz ungefährlich, doch hätte es noch schlimmer sein können. Jedenfalls sind die Folgen des Schreckens mehr zu fürchten, als die Verletzung selbst, denn das Mädchen ist ein zartes, leicht erregbares Wesen. Welch' glücklicher Zufall, daß Du gerade in der Nähe sein nmßtest! Hab'Dank für die Hülfe, die Du meiner Schwester erwiesen!" Welch ein Schatz von Liebe leuchtet in dem warmen Blick, mit dem er dem Freunde die Hand reicht. Mit Wohlgefallen betrachtet Franz den jungen Mann. Wie männlich schön und ernster vor ihm steht, welch edles Tra gen des Hauptes, welch ruhiges, klares selbstbewnß cs Auge! „Du hast Dich nicht veräudert, Franz; ich hätte Dich über all erkannt." „Du hast Dich wohl verändert, aber nicht zu Deinem Nach teil. Was aber treibst Du eigentlich? Praktizierst Du?" „Wie Du siehst. Nach langem Streben habe ich das widrige Schicksal überwnnden. Gott sei Dank! — Nun wir Dich aber gefunden haben, wollen wir Dich auch ein wenig behalten. Unser Haus ist nicht groß, aber ein behaglich Wiukelchen für einen Freund haben wir immer, zumal für einen Freund ans der guten alten Zeit." Es bedurfte nicht des Zuredens. Franz ist bald gewonnen. Die zu erwartende Stunde mütterlicher Klagen wird damit wieder aus kurze Zeit hinansgcsch.wen. Er bleibt und sein Ge heimnis wird um so länger sein Geheimnis bleiben. 2t. Schweigeild saß Lore während der Fahrt zum Bahnhof. Der Blick in Franze' Ange verfolgt sie und die gezwungene Heiter keit seines LTesens hat ihr Herz wie mit Todeshanch getroffen. Daß es so kommen würde, hat sie gewußt, daß es aber so bald, so bald, am Morgen nach seiner leidenschaftlichen Erklärung sein sollte, nimmer. „Im Sturm genommen!" Ja, aber nicht lange behalten. Rene, Verlegenheit, der Entschluß, die Sachlage eben so gut als möglich hinznnehmcn, stand deutlicher in seinen Zügen, als er es vielleicht noch selbst gefühlt. (Fortsetzung folgt.) 82,IS