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Oktober 1V26 an auf die Dauer der Arbeiten für allen Fahr- und Reitverkebr gesperrt. Der Verkehr wird über Fichten berg verwiesen. Der Bürgerweifter »u Krein»-. ir wirklich dringende Fäll« >ar. - - - ' - - Stadtteil Riesa, Wettiner« ittag« 8—11 Uhr). Stadtteil Riesä, Gchnlstrahe 1, StadtkeilEröda, Teorgplatz 6b, . 10. ISLSi abend« 7 Mr, bi» S, vorM. S Uhr, nacht« Dienst« M-Mliir- MtAitzl muss umgehend geprüft und daun sofort an den Stell,suchenden zurück- aesandt werden. Belon- der« in der jetzigen Leit .< bedeutet e» M« gross« __—„F/für wet» ildtAWW »1» VssvktssvA /ftOp »»«2«» (nach 10). Montag, Anrechtgreibe, L- bt«^nach §0)1 Dienstag, LnrechtSteth tote TaA „TLwaneNWrm ,-DaS GrlSMav Sonnabend, An., Sonntag (3t.)»ai frau von ytteaüD .Platingrub«^ Spiels bl« 1. Nos Jean^EU^tÄ Di« ^Singakad d«r Gesell ethövenS issaSolemr^S" 4m^übe^ vollen protze« Äuzeruer Saal zum Bortrag und erzielten' damit nach dem Berichten der Press« «inen volle« Erfolg. m. Jnb.vrrlor. Weg. Bel. bitte akzg Hohe Str. 11, 2. I Uebersehen Tie nicht I U > ! LVjMÄ'ViSkL I U Riesaer Tageblatt zu bestellen. D s..?! MGMaLllMaL» GnWvl.alNMr mit elektr. Ächt' zum 1. Rovemb. zu vermieten. SmE. 1» Daaebl.«^ E rkSumS mit Ok«M 14.SV gmbez. MS v» gross, in heft«: Lagevon R..<Äröda,vaff. als Mertftatt odi Falm« tattonSrnum, sofort «der 1. Januar 1027 r« vsmüett«: Anfragen unter L MSS« au da» TageblattRtrsa. , DK , L»che«iitze Wirtschafterin?, frauenlos. Eeschäst-ÄMH» sticht Unt. 40 Zhr., MtW» Kstochtt f. Reimchr, Ofterkinder, HP^WjxHSteAchW» vchukftrasse 17. L ^Witchttgfh^ ' ' - MMW patroutllr dch» srimtenifeststelleu laffchr kontitev, Da« Eertcht verurteilt« " tm Ltimt drr erhoben«» Anklage zu 5 «tu«, «BA Uebe»^in« Bewährungsfrist ver-" mochte stchHaft Wt nicht schlüssig,n wachen. lK—g.) lt«W ini» Sisseiischast. llvochrnspielplan der Sächsische» StaatStbeater vom 24. Oktober di« » November. Opernhaus r Sonntag (24.), äusser Anrecht: »Margarethe" (7 bi« nach '/U1). Mon- taa, Anrechtsreibe Lr »Der Troubadour" C/,8 bi« 10). Dienstag, An recht«» ihr Lr »Di« Hochzeit de« Figaro" " '/.ID. MijtMch..sür den Verein DrrSdner volkßl (kein offentlkcMNartenverkauN-Martha C/,8 bi« na« DonnrrStäa. AttrechtSreibe L: „Die Fledermaus (7 b!^.... Freitag, Am«cht«reibe L: „Der Waffenschmied" (V,8>biS gegen '/«II). Sonnabend, äusser Anrecht, zum «rsten Male. (Uranffühmno)r .Cordtllae" ('/,8). Sonntag (8l.). aussetz! ANrechtr „LÜrandot" ('/^ bi« nach '/.10). Montag (1<Nov.), «nnchtsreitz »r -Der Freischütz" C-S bi« V.ID^-, <»««-> sptelbanSr Sountaa (24.), vor«. '/,12) »w«ite Mörgestitiexr Hebbel (naLstDr abends -/ 8, äusser Anrecht: .„Candida",' 15,. Montag. Ankecht«reibe L: „Rok« Bernd" ,('/»- > nach 10). Dienstag, AnrechtStetb« 4: .Platingruben TulviL'-chstbi« 10). M e Tastse"stl'/.S bis 10). Donn«r»1ag, .äusser Anrechtt. 4 ./ -< o). Freilagi Anrech1«reib< tlr. »Mev Soldaten^ C/,8 bi«na» tO).r n >,R»i» Bernd" ('/,ft br« nach 10). nrecht, neu, eMudiert: „Die Änngi-st m WlwsHeo. . , ' / aeswunge«, sich tu Le« „Lustigen Haifisch* zurück»»,tetz«, u» bt« erstarrt«» Glieder »urch eiwt» steif«» Brog auMawM In der Rische am «chankttsch stehen «««» seltsE« «siÄM tu flüsternder Unterhalt«»« beirinauber. ,D«r SW«^ kteLer* uud „Der Stummellllger". S««t M«»»erltche, kowtz sch, Hafeutoven. Heute sw^n der SchW>oe»«r ^Wss« Heuutua ««d »ein «ob» „Peter" «tf Lem P, gen Hennin« ist «in sehr vermögender, aber „— und meufchens^uer Sonderung. Set« Sohn Peter hiit Wi Tugerck»« de« «ater» nicht geerbt. Frau«« und Kart«, sind set« Leidenschaft. — „Glück in der Liebe, Unglück im Spiel., Dieser alt« Spruch hat Mn« Daseinsberechtigung an Pettt Henntna bt»her restlo« bewtrlen. Heute aber scheint er sich einmal t« umgekehrten Swne bewahrheit«« zu wollen. RqK etn«m «»ach mit seiner Gettebte«, der in Ser «ohuM Pete,» anftna und tm Hafendüro Jürgen Henning» M «nde fand, zeigt sich ihm da» Glück heute ydn einer a-MlZw! gewöhnlich holde« Seit«. Sn der «apttändecke -8n« lustigen Haifisch" ist e» merkwürdig still geworden. Pewrgewinm iede» «viel, er Mit lachendletn Gelbr.RunL «MMark ««ine Herren " Kapitän Petersen klopft ihm. wohlwollttch «:f Li« Schulter: .Sie sind «in herzenlKut«^ «exl. abtt sträflich leichtstnnig! Heute ha»«n St« Glück, halte« Ste e» fest. Nenn Sie diese« Geld richtig anleg«», wirb, e« Ihnen Segen bringen!" Die» ist für Laspertns der gegeben augenbltck. L» gelingt ihm, Peter und die ander«« Hrrrt» zu bewegen, seiner Borstellnna betzmvohnen. Den vorn«-» «test Gästen zu Ehren singt „Solo", der neu« Star bet Ge sellschaft, «in Seemann»li«d. Peter wird austnerksam. Dg stimmt etwa» nicht! — Da» fein« -lasse Gesichtchen Mit -M augstvoll umhertrrenbev Augen patzt nicht t« dielen RaLyML Lvko geht mit dem Teller etnsammeln. Vie ein scheuer ängstlicher Bogel flattert st« »wisch«« b«n Tisch«« umher un sucht sich den derben Spässe« und plump ,»greifenden S«- «anndfäusten zu entziehen. — Sie wird von «inem betrunke nen Matrosen handgreiflich belästigt. Pet«r tritt für sie et«. E» kommt zu einer allgemeinen, wüsten Rauferei, wobei t» Gafpertni gelingt, diesem die gefüllte Brieftasche au» dem Rock zu ziehen. Solo hat by: Vorgang beobachtet.. Litt empört schleicht sie ihm nach, beobachtet, wo er sttnest Raül verbirgt, rettet das Geld und eilt damit in ihre elende Man sarde. Inzwischen hat Peter den Diebstahl bemerkt.: Dis Hafenpolizei wird gerufen. Loh» findet in der Brieftasche den Namen und die Adresse des Eigentümer». Am nächsten Morgen klettert sie an der Dgchrinn« au» ihrer Mansarde und bringt dem gänzlich überraschte« Peter da» Geld zurück. — „Er schlägt mich tot, wenn «r erfährt. Lass ich e» genow« men." Peter beruhigt sie. „Den hab ich setzt in der Hand." Der Direktor erscheint in Peter» Wohnung, benimmt sich sehr herausfordernd und verlangt die sofortig« Herausgabe Solo». De» Diebstahl- Überführt, wird er sehr kleinlaut üyü entgeht seiner Verhaftung nur durch den schriftlichen Bep- zicht auf Lolo. Peter schließt Lolo kn seine Arme. „Du htzst da» GlÜckSgeld zurückgebracht, nun weiß ich, wte e» angu< legenM, damit e» Segen bringt!" .... Nach eisigem Wider-, stand de» Vater», der jedoch einer -rolligen Ueberrumpelung Solo» weichen muß, zeigt da» SchlutzVild ein glückliche» Paar im Leben vereint. --- Gerichtssaal. Ei« politischer Beleidiguug»pro^tz. »««« öffentlich» Beschimpfung der Reich-farben, brzw. BergthchlS gegen da-S Republikschutzgesetz verhandelte da» GemittUsa^-SchösfM gericht Dresden gegen -en «4 Jahre alt«« früher«« «tttzw- «er und fetzigen Arbetterinvaliden Karl vttnhard Herz» «mm. der beschuldigt wurde, am Nachmittag' Le» 2. 6. W- Stadttetl DreSden-Lübtau zu zwei Reichsbannerleute«, von denen der eine ein Bündel zusamm«ng«rollte, für Dekor»- tion-zwecke bestimmte kleine Fahnen t» den nei?._ """"" " färben trug, gcä«tzrrt zu haben „Schwarz-Rot-Sens!" L Sugeklagte führte hierzu vor Gericht au», er sei feit acht« Jahren verwitwet, beziehe jetzt monatlich 2S,01 Mark R«! ,. und sei al- parteiloser Arbeiter dadurch auf jene Aeussemina - gekommen, batz er wenige Minuten zuvor t« der Kefsel-bortzer Straße vor dem Schaufenster der GeschLft»ftelle der DÄ-- dener Volkszeitung Zeuge einer diesbezüglichen Debatte- zwischen Genosse» und Kommunisten gewesen war. Er »iss die eben gehörte« Worte nur im Selbstgespräch getan -ab«,. gab aber auf Vorhalt de» Vorsitzenden zu, daß unter d«W Worte Senf ein« ähnliche Mass«, mithin eine Vertngfchätzung : zu verstehe» sei, daß aber durch sein« nachgefprochen«« Woiste: der Bestand der Republik gefährdet worb«« stt« könnte, ver mög« er nicht zu glauben. Zeuge Montageuretfter Partl Alfred Fleischer, 3ü Jähre alt, sagte hierzu au», daß «r jent» Bündel zusammengerollter Fahnen getragen, und daß der ' Angeklagte di« Worte so habe fällen lass««, daß keinerlei Zweifel bestand, weshalb dies geschah. Zeuge sagt« weiter' tm Wortlaut au» „Ich halte «» für u«erhört, wem» sosthe» Aeußerungen über Li« Reichsfarben getan werden usw." D«r 28 Jähr« alte Metalldrücker Kurt Willi. Doerfchmtdt belastete den Ar-eiterinvalide« Her,mann in gleicher Weife wie der Genoss« Fleischer. Nach übereinstimmender Bekundung heb der Zeugen konnten eS auch andere Personen mit horcht»^ wenn jemand gerade vorübergegangen fein würde. Diebe-»/. ckMMWW»W»»»WMW^W»W»MSSW»M^^ waren >e Kalt und ._^..)eni" Une KnrSbesseruna vmf Prozent, kilmroaren gegen. Schluß der VVrsezlemlich «7^MM,.^Mtzlchin«». »«» Motoren. rM»rn/W-wfn Löwe ^etwa 4 Prozent. Adler, Wer" HMMchMebr. Kürttna, Orenstein IÜLL.W« ^WM-Hi^Seldmarkt»,; ist weiterhin MMtz für käslG» Geld stellte sich auf UWrMWakdsu-mik 5X—«X Prozent. Der «4ZL GoldÄtNb, alte Form, v tlg. Kaffeeservice mit gewöhnlichen ! Tasseit. gewbhnlsche Dässttr. nur «och al» Richtpreise. Mr--L»:^siIWWAMPBPE-btt BerbanbSauffchlag iM^mN Denff^/^tMirMschirbfabrtken gibt gleich» PtttSstesgerungen bekannt. «mklschfestgesetzte ÄAse?nEPrjtzukte«bbrse 1'tP«xltü am 22. Oktober. Getreide und Oelsaaten pro IM) »e. sonst pro ISO bg in Reichsmark. Weizen, m§rkisck>er 271—274, pomm. —. ,pmch»n—Gerste, Sommergerste 7220—270, gLrste iSß^-IStz. Haf^ märkischer, alt — i M»i», loco V«r(in —, Waggon frei Hamburg lSV—202. Wetze«, meßt , ,'pro 100 frei Berlin brutto inkl. Sack (feinste Marken üher Aotiz) »didO^SS Sö. Goggenmehl vro ISO b» frei Berlin brutto -in». Sack 32,60- 34,00. Wetzentteie, frei Berkin 10,78 bGll.OO. «vggenffeichsrri Berlin 10,9V-l1.0(>. virt-ria-«rbseu !ö«,00-61,00, rittst« Gpetse^rrbsGt «h,00-8SM Kuttererbsen !21,00-24,06. Peluschke« -. «ckerbatzneu 21,00 - 22,50. Wicke« —. Luptste«. viane- —, gelbe —. Serradella, alte —, «ue *7-. Aapskücheg,-1?.20-'I5,40. Sttnkuch«« 20,10-20,80. rrBckeUsch«itzet>s'Äü-lM. Loya.Lchrot iS,40—13,60. Torf- ! "»lasse 60)70 —. . Kartossttftockeu 24,50—28,00. TerriNcher So»nt«gsdieÄ« amSLOMr. 1-26 Dchtttsi-u Mklkl-SsiM« ln«i»«rStadt -«AKkeise» Ltebemoerda?tnit otttir vandkundschast sofort ob. KLLMÄLL M Wsn», Hiadel un» PolwUirtschafi. ftsamttrkdeUtffeii der Leben-haltuna-koften aüferweiterter -- IVO). St« ist demnach gegen die für de« MonatSourch. schaitt September vorliegende Tnberrtfteis vo« 14»ch «» AI ^k«Ed??««rlt«er Börsä eröffnete der «fßtktenütäry »u Anfang in kräftiger Aufwärt-bewegung, namentlich t«folg« umfangreicher Käufe de» Auslandes. Scho« gegen de« Schluß der ersten GeschäftSstunde stellt« sich aber «t«e »km- ,lich.allaem«t«e Abschwächung^ ei«. Auf dem Reutenmarkt ' schloß die fünfprozenttge ReichSanlethe mit 0,7 Prozeut, SchutzgebietSanleihe mit ungefähr 10 X Prozent. Bon de« Etsrnbahnaktten besserten sich Kanada um 2 Pro»«tt. Bo« de» Bankaktien gewannen Darmstädter bt» zu - Prozent. .Bon den SchtsfahrtSaktien gewann«« btt lebhaftem Ge- Eft Hapag 8 Prozent, Hansa Dampsschtffahrt 6 Prozent ;Md Deutsch-Austral S Prozent. Am Montauaktienmarkt i konnten Rheinische Braunkohlen ihre anfängliche Besse- i«mg von.8 Prozent nicht behaupten. Gelsenkirchen, Har- > pener und, Lapr» verloren 2)4 Prozent Kattwarte waren i M ^AfcherSleKen sr.wan« 8H Prozent, Den. ^GalzdetfnrkS PxvzWt. Die Aktten drr Fchrbeninduftrie j Mtrn vorüber^ehenv ttne KurSbesserung po«. 4)4 Prozent. MßaL Bo« WWW M Wftz f> . Mtmeijker «>»- «MMWMs Stürmer Mmtzß uMMkKiHam, G» ».! s Moldau Eger Albe Ka ma» Mo- dran Laun Äim» hurg V Mel- na Leit- Aus- meritz flg Dre«- den Riesa 22. 2L. :-i- 42 -j- SO — rü — 14 kf- rv -f- 22 4- S0 > 41^ ^»2 ^-77 es l-bS -105 i. -i