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Io«!!. ch L: .V Lia Iren,. furt: evermen: wrönIand-Sulie: >. Soilnkagmorgen ist der no-Tanz. ein» leö uebettr a. Lewuä: MMw M. N. Mowenftern. «ar .N >«n« ld den Darbietungen allererster Künst- s» diesen Tage« hat bet Verein seine» tungSabenb veranstaltet. Maa stell« von 1000 solcher .)r Verein sein ver keil de» gegenwärtigen er» Diedrich Metel, In der Vorkriegszeit stärker, polittsihe Par- . -te Besucherzahl ver- »och hat der Verein vylkSwohl «ine« de« auch sei, die Gest scheide»? vervraa ei» j L«n iuverlin hatte die gleiche Sach« »», ar» stark« äußeren Lrsolg gehabt. «I. sich dort »« de» .Sröße»?! von Oper aa» Lchaüfptelhau» nochiie^Sttrne* de» Film». La Ist «»«m» selbstverständlich, da» aü rued stmg dabet sei» mußte, dran «ine Filmdiva ist doch mindesten» «M Höß««» Wesen. A» doch Greuzen gezogen, wie n «male» nicht ander» «d- stemei» nicht välltz lückenlo» on einer Verurteilung »ich» Richt stvaffret aber doch recht gut tst<i»<nrder«r Angeklagter «ettekmm»«». «» ftmaer Tanzlehrer war e» dtr ein« lebMstlnstiae Ehefrau mit ihr« Locht« « seine» SWß. lerime« zahlt, »ad dann mit beide» aas «eise» ging. -nr DoMje maN. Lier L!«I für «iiarr«. — Nagle Sopra«. — Tbaftofiiar st»nia»usteebaMn. wi*^tiwe-"^"' D«i k. h. !Ws, dann »a^jSomm«^2ch bin «in «ind^dex. Stadt- Still, »ia»,: lltber Dächern. — Tanmaan: Sonata Rustica. — Bröger: Hymne an einen^Baum. Der Regenbogen, Feierlich» Nacht. Wallfahrt au« der Zeit. Sturi der Fabriken. S 1025: Dolketüml. Orchester- tonzert. Dir.: Dr. Dutt». Verdi: Ouv. „Aroldo". — Rubinstein: Bal eoftume. Introduktion. Schäfer und Schäferin. Napolitanische Fischer. — Toreador und Undaiufierin. Königrtambour und Mar- ketenderin. — Humperdjnck: «u, der Musit »u Shaktspear«, Mit Schlitten und stunden über da« TIr. ....— Kolonie. Raja singt für da, Kind. Esiimo-Tan,. Königowutterbaulen. Montag, 25. Oktober 220: »rau K«u- rer-Lampr: Schlachten im Landhauobalt. S S: Stud.-Rat Friedel: Lnalilch kür «nlänaer. S 320:-D«rI»lü«: Laotisch kür. Sortaelchrit- DreSLe« grtsf mar» also di« nicht mehr neue verkanfSidee auch auf und et» große» Konfektionshaus t« Stadtzentrum »achte da» Rennen. Da di« „Publtlümer* aber nicht »ur ihre Theaterhelde» »ad -Heldinnen anftauate», soadera von ihnen auch wa» kaufen sollte», so Latte die vorsichtige <Se- schäftSleitung Ltntrittdkarl«» zu S Mark pro Stück auSge- geben, für di« «an sich etwa» erstehe« konnte. Damit wurde allzu großem Gewühl vorgebeugt und de« gute» Zweck et» Ertrag gesichert. Ja so, der Zweck dieser immerhin etwa» sonderbar anmutenden Veranstaltung, An die Hundert Künstlerinnen und Künstler der Dresdner Theater waren beteiligt, den» e» galt, -en WohttätigkeftSkoff« der Deut sche« vühnengmroffenschaft neue Mittel zuzuführeu. Da» ist bringend nötig, den» de« Schauspielerstand geht» sehr schlecht, «» herrscht eia Ueberaugebot von Kräften vor und Tausende sind stellenlos. Traurig ist »eist da» Schicksal de» alterndem nicht »ehr erwerbsfähig« Künstler». Sr gerät in bitterste Not und beschließt irgendwo einsam und verlasse» seine Tage. vom Theater ,Nr Wirklichkeit. Auch st« schafft ernst« und heitere Szenen. Ganze Dramen aber spiele» sich zu weilen in den Gertchtgsälea ab. Spattenlange Berichte swd erst vor einer Woche in den Zeitungen über -en »Ähre« Tag« währenden SchwurgerichiSprozeß gegen den Sanität»- rat Dr» Böhme aebracht worbe», der de» schwersten ver brechen» — de» Morde» — hinreichend verdächtig erschien, wie di« Anklage sormell watet, wenn «an solch einen au»- führlichen Prozeßbertcht liest, so fehlt doch immer a«h bi« Darstellung de» szenischen Re" ' ' --- - -- - ltche» Drama absvielt. Da» ist eingestellt worden und mi Handlung»?«« UntersmhnngShaft wird anaerechnet. zwei Monate sind »och zu verbüße« und für die übrigen sechs Monate ist dem Der- urteilten «in« dreijährig« Bewährungsfrist eingeräumt wozden, d. tz. weun er sich innerhalb der nächste» drei^J^re ihn der ch drei Monaten. Maa wirb zugeben müssen, daß innig« suuge Man» mit dem berühmten blauen gekommen ist. ttgte» Aufseh« hat die verhaft»»« des ehe- . üreSbner Großindustriellen Georg «a»fm«»» er» regt. In Ler FnflaltouSzett üblen Angedenk«» hatte er « vermocht eine Anzahl industrieller Großbetriebe in sein« Hände -u bringen. Wie Pilz, schossen seine neue» Unter- »ehatNnge» hervor u»b bi« Fama munkelte von ungeheuren Vermögenswerten, über die dieser Mann verfügte. Tat sächlich führte er auch et» große» Hau» und die Skandal, blätter wußten sogar bi, Zahl seiner persischen Teppiche und de» Bestand feine» gutgefüllten Weinkeller» auzugeben. Kaufmann hat «lch mit reichem Hände» wieder auSgegeven, »aarhafte Stiftungen errichtet »ab für solche» Wohltun war- de» ihm Titel und Ehrenämter zuteil, auf die er verzichtet^ al» vor einiger Zett da» KoukurSversahr« über fein ver mögen eröffnet wurde. Fetzt ist der au» seine» Höhen ge stürzt« Mana auf die AuSsage eine» seiner früheren Ange- stellt« hin in Untersuchungshaft genommen unh 1« diese» Tag« kommt seine elegante Villa in Ler Wiener Vorstadt zur Zwangsversteigerung. Die Verhaftung bedeutet noch «ine Verurteilung, aber der ganz« „Fall Kaufmann* ist ein neue» typisches Beispiel für die Wahrheit de» Sprich wort«» „Wie gewonnen so zerronnen" und e» bleibt eine unumstößltch« Tatsache, daß nur da» durch eigene Arbeit sau«, erworben« Gut von Bestand ist. Die Inflation aller, ding» nahm Tausenden und Abertausenden da» mit uner müdliche« Fleiß Erworben« N«d Ersparte und einer nicht geringen Anzahl skrupelloser Leut« «ar e» beschicken, sich auf Koste» ihrer nachmals in bitterste Not geratene» Mit« mensch« zu bereichern. Nu» will ich mit «einer heutig« Plauderet «och aus de» Hund ko«««« d. h. nicht in dem Sinne, wie vielleicht schalkhafte Leser «ein« könnten. Allerding» handelt e» sich wohl um unseren vierbeinigen Hausfreund. FH«, so- wett er sein« Hütt« vder sonst sei« Famlli«plätzch« in Dresden hat, ist große» Heil widerfahren, Lena nach einer Zett, deren veginn sich Li« ältesten Söt« nicht mzhr.rAt besttmen könne», ist die Hnndesperre »»fgehÄen. WalLl, Lackt, Fist, Hektor, Nero, Lum», Hexe, All«, Schnorp« und wie die krumm, und gradbetntge» Viecher alle heiße» mb- gem dürfe» sich ohne Leine ans der Straße beweg« und bürft« «ch a» Manereck«« and Kandelabern tyteder stehen bleibe». Der »Hunüerat* ist. sofort »n einer anßerorhent- lich«« Festsitzung »usammengetreten, hat sich aber über di« AMttuer Lanketbezetgung für Liesen FreihettScrlaß nicht schlüsiig werd«» können, weil teb« Partei etwas andere» wollt«. Also auch hi«, kcine Einigkeit. Mn« trat auch leb haft für Aushebung d«S ManlkorbzwangeS et«, mußtt aber Füeßlt« »och da» Unerfüllbare diese» bearetytchen wun, sch,» etnfehe». Maa sollet« allgemein«» Mensch und Tier vvr allem für» groß« Publikum berechnet. Die Höh« de» Eftttrttt» gelbe» ft NM) dürft« kaum die Schuld an »em Rubblet»« der Besucher trag«, d«nn für eine» Platz tt» Kinv itz tu Her Regel »»ehr zu zahle». Man spricht so gen» von eine« VtldungShunger her Mass«. Aber wo bleibe» dieser -- öok iw »Iss. «UUi x-» U» »UI- «UM NN Säuartierstemm." ch ».30: Operetlenabend., Mit«».: SU, Waü« au, „Mi, «ickt im Mai". — Prof«,: Duett au, „vaga- bunt?^ — Kalman: Lud au« „Paaanini". — Gilbert: Duett au, „Weib imPurpur". — Grani-ltaedren: au, «Du Orlow", ch 10Ä>: DehmLe TLni«. Lebestoen. ch S2Ü: sfunkheinielmann. S S-30: stomut. (Neber- iragunom au« Berlin.) D SÄ): U,denr. au, Münster: Konzert. „D«ü"sAAe^nittöu^Nmf^^ xrbari Lauotmann liest au» ei«. Werten. „Baubo" aouüsfzM. Epo, „Till rul,nspüatt"). „Kentaurenrttt^'. >. Mit».: MarlmZiU, ZLuller (Ges3. au, «ig. Werken, Tb. Blümer (Klav), Suarrr). Naaler: „Da, Schulfest" au» „Die r Lieder für Sopran. — Tbartofikar: Stücke Nagler: „Da, Sängeriest". Vier Lieder für .Mai: Stücke sür Sitar«. »usterbausia Sonnabend. 30. Okt. 3: Pros. Dr. rsthrer Westermann: (kiirbeü.kurischksit. S 320: Led- ^ -.- ^ „Die Arbeit der Kreksürlorgeriu. S 4: Drof. Dr. Sog. E- h- Tousioint: Snaenuur« und Techniker »7 d. Meiallinduftr». Ni. NKL'SVPL. fdlemmotore. O ,Prsf. Dr. Adrion: Dösartk-e Gewächse m d« MundbSbl». ch 7: Dr. Merrmann: Die deutsche Oper von Mmart btt Schrecker. ch 72S: Prof. Dr. Richter: StrSmunaen d. modernen deutschen Littralurgelchichi.. ch S20: Uebertt. a. »erlm iSernichau«: „cherhatt Hauptmann". TreSduer Plaudereien. Der liM. BolkSwohl-Abrud. — Da» Planetarium al» Kv«, zertsaal. — Bühuenküustler im KousektiouShauS. — De» Bühme-Prozeß. — Snt ufeggek«»»»«». — Hinaus und hinab. Ohne Letnenzwaug. Nachdruck verbot«»». Nun stehen wir im Zeichen der lange» Abend«, an denen rn -er Großstadt kein Mangel an Zeitvertreib ist. F» den große» Kaffeehäusern wird vom frühen Nachmittag an ge- siedelt «nd »»an muß oft lang« »ach einer Gaststätte suche«, die ihre« Gäste» «ine» wohltuenden ruhigen Aufenthalt bietet. I« der Innenstadt wetteifer« di« große« Ladenge schäfte mit «taanber um den Preis der vornehmsten «nd glänzendsten Ausstattung, eine märchrnhdfte Lichtfülle er- gießt sich über Straßen nnb Plätze, nnd der in DrrSben-Alt- stadt Ankommende genießt besonder», wenn er da» vaha- hossgebäude verläßt, nach der Prager Gttaße z» einen wun dervollen Anblick. Ruhiger wird» in der Fnueuftabt nach GeschäftSschluß, da»m ströntt alle» in die Konzert- und vor- tragSsÜe, Theater und Kino», Ein großer Saal, ««weit der Ostra-Allee, ist fett Fahre« da» Ziel von Tansende» gewesen. Der Verein BolkSwohl, et« wirklicher BolkSbildungSvereirt, bet deffen Arbett jeg- ltche Partetpolttik «»»geschaltet ist, veranstaltet hier seine beliebten BolkSwoh labende, an deaen man gegen et» be- schetdem» Eintritts " ' --—. ler laaschen kann, tausend st« Unter!. fichdt« Mekenarbett der Vorbereitung AveNde vor! Seit SV Fahren treibt bei dienstliche» Werk «nd ans künstlerischen Letter», de» «an«, erufallen davon 778 wät der Znlauf »nm Volk» tetspaltnna, Sport und Ki mindert. Aber immer starken «Nd treuen Anhänaerstanna, her eine »vettere fege»»», reich« Tätigkeit de» Verein» gewährleistet. Der schmucke Rundbau de» städtischen Planetart»»» wird wahrscheinlich anch Konzcrtzwecken dienen solle«. We nigsten» hat man vor kurzem in dem vornehm eingerichtete« KÄvelraum eine musikalisch« Akusttkpro-e «hgrhalte«, die sehr gansttg auSgesallrn fett» tzll «nd «an spricht bereit» davon, »aß hier tt» Lasse de» Winter» zehn Kammermusik- abend« abgehaUe« werden. An kleinere« Säl«a für solche »oNzertdarbtttuugen fehlt e» ««« eigentlich »icht 1» Dre». den «ad wenn man den Saal de» Planetarium» »« antttka- lisch« Veranftaltnng« verwenden will, so Lat diese» Bor hab« «vM noch ein« «der« Grnnd, uv» dies« ist der schwache Besuch »er astronomisch« Borfühmmaen tzeft» Jaftttnt». Gewiß bildet «» für Schul« «nd höher« Lehr- i« de» sich solch wirk» >r« g«g« Dr. Böhme — ü nicht, 0» «r den Ver- Handlungssaal mit reinem Gewissen verlassen hat. viele» sprach gegen ihn, aber anch an Zeugen fehlte e« «isitt, die sehr günfttg für ihn «»sagt«. Gan, gleich, wie sich da» Unglück oder di« Tat vor 10 Fahr« ans freie» Feld« abge- spielt hab« mag, auffällig bleibt doch, wie «1« angeblich in glücklicher Eh« lebender Man« e» dann fertig bringt, «. »»ordnen, daß di« Leiche seiner erschaff«« Krau ntcht i» der Wohnung, sondern in et»«» Holzschupp« bi» zur Ein» sarguna »tedera«l«gt wird. Anställtg anch, Laß derselbe Manu bald nach de« UnglückdfaA sich « d« Tisch fetzt un frühstückt. Menschlich -urchau» verständlich, daß ber eiuztge noch l«V««-« Broder Le» Angeklagten, eine sympathische Er scheinung, nicht « die Schuld seine« etg«« Bruder» zu alauvea vermag und «nr Gut« über ihn «Szufaa« «miß. Und nun -er Angeklagte selbst. Der weißhaarig« Mann da unttt» neb« de» verteidigerttsch macht «f -« erst« vlick gar «icht d« Eindruck eine» Akademiker»: erst die Art seiner Verteidigung läßt -« geschult« Mann erkeunen. Imponierend die Ruh« -«» GerichtSvorfitzend«, wie «r dir Z«g« v««tm»t, geschickt »1« Frag« stellt, bi« Antwort« wiederholt, wenn sie uicht deutlich gmug aegeden werden. At««lo» folgt «« im bichtaefüllte« Zuschauerraum de« Drama, da» sich da unten «spielt und schließlich Mr all» Unbedeiltgt« «tt «tue« Fraaezetch« «NLet. M« fragt sicht Ku« «in wohlerzogener M««, -er öe» LMM» Höh« »berschrttt« hat und d«ff« Berni M M, ander« z« Hilfen, . W».Pe«Nge zaN 'Aichvw'k^USt^^ k» ViwSer Äk», ahmz» Nk'AchM a«m 1 ipW, ... ! loccaccio: Au, „Decameeone". Schild,ruaa dir P«st in silornu: ! >ie E,schicht, o»n den drei Rinnen. — LM: An, den „Iahe«, der III,er!chaf?': Wasiekspiil« und Di, Pinien der VMa dnsü. > 10.1S: «unkbrettl. Mtt».: wiih. ckn«ft «nd M. O^Plora.n- ern oomMlten^ Tbeater, 2os. Krnh« ppm SchauspkIH. (Luder »ur °"^dnia«uftlrhaui»n. Mittwoch, 27. Ottob«: 12: Lektor Grad- LS»?- W'4 de ikunvr. E 4Ä: «u, dem Zentralmstituk. S S: Dr. Slawök: Die physikalische Ersorlchuna d« Micwc»«n»,. S ü: Stud^Rat Thiel: Grundnesetz, der Technik, ch «20: Dr. sieilchenfeld: siSrde- nina der NutoinobiUnchustri» dvrch Mr»««« de,. Selbstsadren,. Waldteufel: Verbstw«sie». — tünuat: PoWWch« und Märchen. — Schmelin«: Ein Abend kn Toledo. — Zell«; Poto. „Der Obersmäer". S S2O: Aufwertung. » 6.45: Äeuer. D 7ÜS: Dr. »Mesen d«, Tragischen. D 7.45: Pwk. Sawmon: Di« politischen Pattelen England«. » »20: Bunker Ubmd. Mit».: Ktefan Kaposi Left und da» ffunkorch. Donuüüti: Ouo. „Don Uebchen, 'Fant^Pasin Vür PistöHlo (Solist: S. OlÄch)^— Künneke: «u, „Der Vetter au, DinMda", S 10: Funkpronger. G 1020: Funkstille. Kbnlg,»ust«hausen. Donnrrttag, 2». Ott. Zentrale der Hau» krauen-Lerein« Lr^verltn: DU oraüuch« wilsenlchaktl. vertu»»U«Il« IMMSIMSKrGNkt werde» N«Nhest«llntz»e» an» da» ^Nriäer Tageblatt* »v» all« Zeimng-trätz-r« und »nr Vermittlung « diele »«» der Tageblatt-Geschäfts» stell«. Svethesiraße SS «tzegeageuommen. — anfängliche» Leugnen mich zag ab. Auf Meineid steht be- LannUich Znchthau» «nd der Gesetzgeber sieht Hieie schwerste Freiheitsstrafe vor, nm Le« Schwur die nötige^Geltung zu sicher». In diesem Falle erkannt« auch da» Schwurgericht auf zwei Fahr« Waldheim. Die Strafe wurde aber nach 8 1S7 auf etu Viertel rrmüßtgi und nach der Strafprozeß ordnung tu S Monate Gefängnis umgWanbelisi Eiu Monat Mr die übrig« sech» Monate ist -em ver- dreisichria« Bewährungsfrist eiugeräumt wprd«, d. L. w«n er sich innerhalb der nächste« drei Jahre nicht» »u schult« komm« läßt, braucht er jene sech» Mo- «ate überhaupt nicht abznmach«. Demnach kostet ihn Ler zugestand«« glatt« Meineid «nr eine Freiheitsentziehung von «iAlich drei Monat«. Ma« wirb »»geb« muss«, daß Ang« an Verl malig« ero- oesch«p und Wktt- >er Aroeiterkünstler. .. --0; »v». W-Ia,. o-w. D°,