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gen M. tna. i», „Rembrandt" im Capitol Nach te» Film .Groß« Liebe", dir so »an» »er »««««wart zugetehri »ar, führt «n« da« Eapttol mit »em n»»i»n H,n1-H»et«h»ss. Ftl« »er Terra, »er da«- Lchicksal de« großen Mal«,» New- »randt „stallet, in da« 17. Jahrhundert zurück. Dadei «In» «» Hau» «tetndosf, dem Lpielletter und Mitversafter de« Drehbuch«, nicht um «In« Historisch getreue Rachzeichnung »«» Leben« dieser tiinstleriicheu Periön- iichkett. Rach Kieinhoss« eigenen Wort«» wollt« er ist seinem Rembrandt- Film »en Genin« Membran»!» »eichwdren, »te giganliich« Gestalt »c» Manne», »er der erst« Reooluttonär »er Farbe war un» untetrrbar «egen sein« Zeit un» Ihr« «orkiebe siir »i« Pracht »«r Fafd« aufftan», um »em Problem de« Hell-Dunkel nachzuspüren. Diese» Helldunkel, da« auch »a» Leden Rembrandt» »«stimmt, hat der Kameramann Richard «ngft zur grdßten Wirkung „siihrt. Zeitlich umspann» »er Film die Epoche in Rembrandt» Leden, »t« von der Zett seine» «stichst,n Glück», »er Entsteh«»» der .Nachtwache', dt« sein«« Weltruhm begründet, »o» setüer Zeit «der abgelehnt wurde, di» zu seinem Tode in Rot, Armut und Vergessenheit. Rembrandt, der der Nachwelt 8A« Gcmillde, 1MA Radierungen, I7»n Zeichnungen hinter laste» ha«, beschliestt sein Leben in einem dnmpsen Kellerloch in Amster dam. »in Regiftereintrag, mit »em »er Film eingekeite« wird, besag», «r had« auher eint««» alten »leider» un» etwa» Zetcheumaberiai — » Ironie de» Gchtcksalsi — nicht» von Wer» htnterlasten. Ader in dem äußerlich gebrochenen Meister lebt doch dt» zum letzten Atemzug der Glaub« an seine künstlerische L«n»nng, di« «r »«»en den Unverstand seiner Zeitgenossen durchgeletzt hat. Diesen Titan »er Kunst, dessen Leben vielleicht so ties nach unten sithren muhte, um sein«« Träger zu solcher Höhe reinen Künstlertum« zu erheben, stell» Ewald Baller tn seiner ganze» Tradtk und Größe dar. Die Frauen, die nacheinander tn Rembrandt» Leben «Intreten; stnd Hertha Feiler al« schtine und hingeden» ltedende >a»kta, Elisabeth Flickenschildt al» enttäuschte und von teusttschem Hast besehene Gecrtt« Dierck» und Gisela Uhlen old selbstlo» liebende Henbrickt« Utossel». Der graste Gegenspieler Rembrandt» ist Aribert Wüsche, al» Ullenburgh, Paul Henckel» spielt den armen begabten Radierer Leegher» Georg Winkel. Di« neue deutsche Wochenschau Die europäisch« Oefseniltchkei» «ft durch die Presse vom Ausmaß u»» der Vollständigkeit de« britisch-amerikanischen Jnnastoniwersiiche« bei Dieppe genau unterrichte« worden. Jedoch erst der Film mit der ihm eigenen Anschaulichkeit un» Prtignanz zeig« und »en Ablaus lener Aktion tn seiner ganzen Tragweite sür den Gegner, die nicht unwesentlich auch aus psocho logischem Gebiet lieg», wie im beispiellosen Funktion»»«» der deutschen Abwehr. -* Neber die Schweinezählung am 8. Sept, veröffentlicht der Oberbürgermeister heute eine amtliche Bekanntmachung. Rief«« StaudeSamtnachrichteu »» « st. »ist iist. ,. t»t^ INtchtemtltch.f »ebneten: Ein «nabe: S». 8. Oberseldwetel Hermann Otto Vag- ne«; 2«. 8. Obersoldat, Fleischermeifter Paul Bernhard Müller, Elfter. Iverda; L7. 8. Arbeiter Karl Richard Graf. Ein Mädchen: rst. 8. Soldat Molkereifachmann Johann Baptist Modthuder, Großselda; S«. st. Ditponent Paul Arnold Max Karl Geel«; «. st. O»«r„sr. Paul Vit» Müller, Dredden-Klsttzfche. - . — —, Aufgedote: Gchütz«, Finanzschlller Josef Fkan» Aespondeck und Iteno- »hpisttn Frieda Erna Renner; Schütz«, Motorenwürter ivtto Eug« Abolf Wittig, Dresden un» Hdrticrerin Margarete Eheristte Hohn; vhergesr., Maschinenbauschloffer Erich Gotthard Grttschk«, Dreh»«» und Beiköchin Elisabeth Dori» Donat; Gesr., ürastfahrer Jako» Hubert Schmitz, Düssel dorf und Sprechstundenhilfe Anna Hedwig Gertrud Zipfel gen. Langgut»; O»«»gefr., Organist Paul August Hermann Dahl und »anzltftin Anna Marianne Sießig; vhergesr., Kapellmeister Joseph Wilhelm Friedel und Rate-Kreuz-Lchwester-Helserin Erna Gertrud Winkler; Res.-Vok.-gührer Paul Kurt Opitz und Hautgeh. Lieselotte Hildegard ki>tz; Matrosenoder- gesr. Karl Heinz Haase und Arbeiterin Anna Katharina Ehrifttne Hot« mann; Gesr., kaufm. Anges». Max Kurt Wals und Verkäuferin Gerda Eichler; Obergesr., Maschinenschlosser Wilhelm Walter H»smann un» Arheiterin Lina Thiel; Obergesr., Bäcker Richard Waller Kursier und kaufm. ringest. Minna Irma Lüde. Ehefchliestu,»,,! Vhergesr., Fleischer Karl Walte« Engel un» Hau»- geh. Mtlda Gerda Preuster; Obergesr. O»kar Felix Hohn und Friseuse Irene Luzie Michail; Elektro schwelst«» Wilhelm Erich Ouietzsch und Schaffnerin Marth, Margareta Frieda Eichler; Uff»., Bautischler Herder« Kurt Mündrt un» Verkäuferin Adelheid Eh«rl»»t« »chul„; «esr-, «aus- mann Adolf Fran« Betzer und Verküuferin Ann, Margaretb« «Richer: Gesr., Krastsahrer Jakob Hudert Schmitz un» Gprechftundenhils« Anna Hedwig Gertrud Zipfel gen. Langgut»; obergesr., Organist Paul August Herm-Nn Dahl und Kanzlifti« Ann» Marianne «testig; «eservelokomati»- sührer Als«» Kurt Müller und Jungbäuerin Fried- Ltetteih Kühne. AteWefää« Krastwagensüh«« y,h,nn Erdmann B-tka, Rittergut Mrubnitz, »!i Jahre alt; Rangierer Friedrich Karl Darre, «st Jain al«; Jn«ali»«nrenin,rin Maria «alerca Altner ,«». «leinsarg», M Jahr« alt: Anita.m« Elaust, tl D-g» au> Maria Helene Hlibner geh. Kuchler, 7» Iah« alt; Karl »exhakd Lundstrtzm, Pulsen, r Jahre alt. Elise Ida Dietrich geh. Erfurih, Elsterwerda, 11 Jahr« al»; Pensionärin Martha Helm« »er«. B»,n«r ,«». Gerhard», «I Jahre -I«. GtzMÜsM und Obstbau wird noch wette« gesteigert Der Lantepleiftun-Hauaschust sü» Gemüse- un» Obstbau sührt« im Zu»« »er -o« Reichtwinister sür Ernährung und Landwirtschaft aus- g«g«»en,n P»r»lt zur Erwetterun, »eh Gemüse, und Obstbau«» mit sei- ntn »st Untergliederungen in Leu»«« »ei Lommatzsch, «iso inmitten »«» sächsischen Gemüse-Hauptanbaugedieteh, «ine Dienstbesprechung durch. Aus ihr wurden di« Erfahrungen heg biediährthe» Anbau«» und die Planungen sür da» nächst« Jahr behandel«. «» stellt« sich heran», hast e» IW» gelungen ist, »en Gemüsebau um da» Doppelt« der geforderten An- bauerweiteeun», also um iE »H. zu steigern. tW» sohl dies« Gteigerun, noch wiiieegehen, und zwar in erst« Vinte durch Feldgemüsetau für Massen- und Lauergemüs« und durch n»ch stärke« Umstellung »a» Blu- menbaue» für Dreidgemllse, wobei hesp«»«»» vaekulturen sür srühe» Freiland,«Müs« sorgen werden. Auch itn Erwerbt,«müseautau «erden dt« Leistungen noch »eiter gesteigert, dann hunderttausend neu« Früh- »eetsenster sollen zusätzlich «ingesetzt werden, gm Obstbau werden di« Frostschäden weiterhin lausend beseitigt, dazu wird der Veerenobftbau planmäßig gesteigert. Hier setzte der vanbetleistungtautschuß Prämien für die Gewinnung von Erd- und JohanniWeerpslanzen au». Natürlich Ist «» auch geplant, den Stammobfthau wieder auszuhauen, wenn auch hier erst aus länger« Gicht mit großen Ernten zu rechnen sein wir», gedensall» zeigt« e» sich, »ah Hachsen» vbst. und G«müf«dau trotz aller Hchwteri,leiten seiner Ausgaden an »«« Ernährung de» Volke« voll und ganz btwuht ist und st« «rsiillt. Letzen gerettet. -* Hinsichtlich der Versorg ll na der Haushaltungen mit Brennsptritus gilt dt« vtShertge Regelung. S. amtlicher Teil. —* Zwei Lier kommen aus den Bestellschein 40 der —* Von beispielhafter Kameradschaft heugend « Begebenh «it. Ein erkranktes Gefolgschaft», mttglteb de» Oberbürgermeister» zu Riesa, das sich einer schweren Operation im hiesigen StadtkrankenhanS unter ziehen muhte, verlor durch diese Operation sehr viel Blut. In vorbildlich kameradschaftlicher Weise stellten sich sofort hwet andere GefolgschastSmttglieber al» Blutspender zur Verfügung. Sie haben damit ihrer «rbettskameradtn da» —* Brand. Durch Selbstentzündung entstand am Freitag vormittag aus dem Grundstück der Firma Hein« L Lo., Riesa-Gröba, «tn Brand, der nach '/« Stunde durch di« etgane WerkSfeuermkhr, bi« Weh«« Hafer^HoSel- ur. LLaewerk« sowte bt« Rtesaer Feuerwehr aelöscht w»rb«. vrrtliches und «ichMchK» konutag, »8. ßlngust Gonnenaufgang 8,08 Uhr Monbausga«g 21,»8 Uhr Sonnenuntergang 19,54 Uhr Monbuntergang 11,00 Uhr Montag, 81. «ngnft Sonnenaufgang »,k>8 Uhr Mondaufgang 22,24 Uhr Sonnenuntergang 10,52 Uhr Monbuntergang 12,07 Uhr Verdunkel««,»psltch« besteht vo« «i«e, Ot««tz« «ach Sou»en««ter,an, bt» «i«e halb« Et««d« »»« Sonnenaasga«,. Hauptmann Scktlle mit dem Ritterkreuz auSgezeicknet Der Führer hat da« Ritterkreuz de» Eisernen Kreuze» an den Riesaer Hauptmann und Komvantechef in einem Pionierbataillon, Kurt Schill«, verliehen. Hauptmann Schill«, dessen Persönlichkeit und Verdienste im Frontetnsatz wir bereit» gelegentlich der Verleihung des Deutschen Kreuze» in Gold gewürdigt haben, erzwang an der Spitze eines Pionierstotztrupp» Mitte Mat den Ein bruch in ein vom Feind züh verteidigte» Festung»««»! von Sewastopol. Nach harten Nahkstmpfen brach er in schwerstem feindlichen Feuer an einer von ihm erkundeten Stelle ein und stieb mit einer Infanteriekompanie zur Mitte de» Festungswerkes durch. Wie sich uriser« Leser aus unserer Meldung vom 20. Juli bS. IS. noch eriynern werben, kämpft« Hauptmann Schtlle bet den Angriffen vor Sewastopol immer tn vorderster Linie und erobert« im Nahkampf 40 Bunker. In zahlreichen Schlachten, so u. a. in der UmfafsungS- fchlacht bet Kiew im vergangenen Jahre, bet der Nieder- tLmpfung einer dreistöckigen Betonbunkergruppe, bet vrückenkämpfen und übnltchen Anlässen bewährt« sich der tapfer« Offizier, der durch sein Vorbild seine Pioniere immer wieder mitrttz. Schon in den Feldzügen in Polen und Frankreich hat sich Hauptmann Schille durch besondere» Draufgängertum besonders ausgezeichnet und bewährt, wofür er mit dem Eisernen Kreuz beider Klassen ausgezeichnet wurde. Kurt Schille wurde am 28. November 1V1V in Zeulen roda tn Thüringen al» Sohn des Kaufmanns Kurt Schill« geboren. Seine Ausbildung genotz er auf den Oberreal schulen in Zeulenroda und Plauen i. V. Am 17. Mat 1028 trat er in da» Reiterregiment 12 Grimma «in, am 10. Ok tober 1284 erfolgte feine Versetzung zum Ptonier-Vatatllon Riesa. Bet AuSbruch beS Krieges rückt« er mit den Riesaer Pionieren ins Feld und steht seit dieser Zett ununter brochen an der Front. Die heimische Garnisonstabt, in der Hauptmann Schill« seit Jahren seinen Wohnsitz hat, ist stolz auf diesen be- währten Offizier, spricht ihm zu seiner hohen Auszeichnung durch den Führer die besten Glückwünsche au» und hofft, - datz er weiter so erfolgreich alle Kümpfe und Gchlachten Reichseterkart« zur Verteilung. Näheres im amtl. Teil. Überstehen und nach siegreichem Kriegsende gesund tn die ' Heimat zurückkehren möge. Verwundete bastelten für die NSV.-Kindergärten Bekanntlich werben die Verwundeten in den Reserve lazaretten laufend von der NS -BolkSwohlfahrt betreut. Die NSV. sieht in diesem Lieb,»bienst «ine selbstverständlich« Pflicht gegenüber den Männern, di« im Kampf um unser aller Leben ihre Gesundheit «ingesetzt haben. Wieviel Freude dadurch in aller Still« und unbemerkt von der bretten Oeffentlichkett unseren Verwundeten auf den Kranken lagern schon gefpendet worben ist, kann nur der ermessen, der einmal den bedachten Verwundeten in die strahlenden Augen sehen konnte. Wie dankbar die Verwundeten für die Betreuungs arbeit der NSV. sind, wird an einem Beispiel deutlich, das uns soeben au» der Kreisstadt Grotzenhatn geweidet wird. Im dortigen Reservelazarett haben die Ver wundeten au» Dankbarkeit für die laufende Betreuung der - NSB.-KreiSamtSleitung selbstgrbastelte Sptelsachensür die Kindergärten zur Verfügung gestellt. In der Tat: Sin schöner Akt der Kamerabschast und Au-bruck der innigen Verbundenheit »wischen Verwundeten, NSV. und Heimat, deren Kinder von den verwundeten be- schenkt werben al» Dank sür bi« durch die NSV. empfangenen Gaben der Gemeinschaft. Unser Dank an dt» Front Großer Erfolg der letzte« Sammlung für da» Deutsche Rote Kre«, Die am 22. und 28. August durchgeführt« Stratzensamm- lung de» Krtegöbtlfswerkes sür da» Deutsch« Rote Kreuz hat im Gau Sachsen wiederum mit einem großen Erfolg geendet. Erneut bewies die Hetmat, daß sie ihre Pflicht kennt, wenn e» gilt, unseren Soldaten den Dank abzu statten. Da» Ergebnis der Stratzensammlung Übertrifft da» des Vorfahre» um säst 40 v. H. Nach der vorläufigen FH- stellung beläuft e» sich im Gau Sachsen auf 1S7SV5v,4S NM. An dem schönen vorläufigen Ergebnis von mehr al» 1.» Millionen Reichsmark stnd bt« nachstehende» sächsischen Kreise wie folgt beteiligt: Döbeln 80207,ö«r Dresden; 258088,08; Freiberg 82027,85, Großenhain, 29082,48 Meißen 88257,52; Oschatz 1SSÜS,54. Jugend vor der Berufswahl BerusSauskläruugSaktio« »er Httler»T«g,«d Wieder stehen bi, Jungmäbel un» Pimpfe be» Jahr gang«» 1228/20 vor der Berufswahl. Sie stehen vor o«r entscheidenden Krag«, welchen «»ruf st« ergriffen oder wo st« ihren richtigen Platz im Berufsleben suche» solle». Diese Frage ist tmmer schwierig auch tn normalen un» ruhigen Zetten. Heute aber, wo wir un» t« Kriegszustand befinden, tstsi« ganz besonbtr» schwer und auch von ganz besonderer Bedeutung. Von der BerufSwaSl hängt bt« Leistungsfähigkeit und der soziale Friede unsere» Volke» entscheidend ab. Der Nation muß der aeetgnete Nachwuchs sür dt« lebenswichti ge» Beruf« gestellt werben. Die Hitler-Jugend sieht in ber BerusSausklärung»- aktton dt« Aufgabe, bt« an ber Front kämpfenden Väter und bt« tn ber Hetmat arbeitenden Mütter zu entlasten. Hierdurch laden wir dt« Eltern Unserer Jungen und Mädel zu den Elternversammlunaen ein. Der Bann Großenhain jlvl) führt folgende Beranstal- tungen durch: I » D«»«ln. Im v«r«ltschaft,„i« W» »,ufi<z«n R»t«n »«»,«» in Am 2.2.42, 20 Uhr, Gröbitz, GasthaU» Wendt. ES I DId«l» zielt DRK.-vß«rstiUhr-r Dr. H»s»a»N die A»s<laß»,üs««e «t»k» spricht Gauredner Pg. Dietze. I DNK..Grundau»»iidu«iskuriur W n«u« DR».-H«li««inn<n r»nnt«n Am 8.2.42,20 Uhr, Riesa Elbterraffe. E» spricht Kreis- I »»««ibitzt w«rd«n. Nun eilt er, füzrt, FslßiüWuin NMtztt NN», st» redner Pg. Ackermann. I durch ftindt««, r«-«lmäßise un» e«n>ist«nz-sti u«dune w«ii,r»ubiid«n un» Am 4.2.42, 20 Uhr, Großenhain, Oberschule für '« --»»lU»mmn.n, d«nn «ur „Ubt. H«nd. Kinnen Hchnur».» ttndttn. «tzunaen ES spricht KretSredner Pg. Ackermann. ! * Met»««. AU v»,,f»Ull«tt« »er Opir«tt< wurde sür »t« nru« ü 2 42 LOUbrRa beb u ra Ratskeller ES töricht Ntrmann w,.d,r««»,l>ch,.t. Er tnkniUrt »,. Eräii- _ aoeourg, marsreuer. Ipruyk der nrue» Lpirheit ^D« «r.f »,» vuxrwdur,'. Nrdrn Pg. vungtt. ... , I Dätiekrtt al» «u,st> wird -r «ich in, «chaustztrl mchrrr« »-UP,. Am 10. 2. 42, 20, Uhr Nünchritz, Elvgastyof. Es spricht «»rrnchmrn. In der Erässnuned-Hchnustzirltzäkstrstun, «0 .Odrrft Gauredner Pg. Dietze. . i vittorio Messt' spirit ter nrugewonnrn« «rfte Hrld Hann«» Dvddrli« di« » I Titrlroll«. Ddddrlin — »i»»«r am Lß«at«r »«« valkr» Drrtt«« — ist » a» - „ „» n« f Ll«>ch,riti, al» Odrrspiellritrr siir da» SchauspUl »rrv,lichtet. Hetn« —»Brand. Durch Selbstentzündung «ntstano am l „ft, gns,««,«»«, wir» Trau«r,»i-l .E,m»nt« ,«,«. Freitag vormittag aus dem Grundstück der Firma Hein« LI « «-»«»«ul. Un,«r»al» -iner D-mpi,«ifi.Haiuftrlir »aalen st» Lo., Riesa-Gröba, ein Brand, der nach */« Stunde durch I »«» Kinder i« Alter »an «ls »>» »r«i,,»n Ja»r«n »u writ in d»« Eid« di« eigene Werksfeuerwehr, die Wehre« Haf««-Hobel- »«d I «G nmrdrn «d^trt»»«* D«n m Fahr, ,u« m»nnw, »»«« «tchur Sägewerk« sowie di« Rtesaer Feuerwehr aelöscht wwrd«. I ««>»»« «». »ret »ar trm r»d« »«» Ertrink-«» ,a reiten. »in« grapßiiche D-rftellunß, weich- deutlich mach«, daß Nch durch tu» um «in« starke gegneriich« Kräst-arupp- h-ndeU«, lettet de» »U». ftretfen «in. Etnschtä,« aus ««»ltschen «rteatschifsen, g«,ieit von »er d«u». sch«n Küst-nd-llert«, „den «inen Eindruck »an dem wirksamen Einsatz d«r schweren Artillerie. Der HäuptUil de« Bildstreifen» defchästiäL stch tedoch mit »er Adwehr »art am «trän». Dt« Metze,-hl »er en,tischen Pan,er ist buchstäblich nicht weiter al» LA Meter aus dem Festland vorgetrun„n, «int,« sind io,ar vom Meerwasser umivUli. «ve»tallran»,-rter und Hchnelldoot« lt«„n »ersetzt aus «iel, und »i« Hesiiskeit der Lustkämpse, deren Auge»,en,e mir sind, ,eigt nachdrücklich, das, hier von den Tommics Ernst geitzachi werden sollte. - ' «Ine erschütternde Anklage für den militärifchni Dilettaniitmut »er Gegenseite sind die nahe,» in Wcü«» neben und Fnsainander liegenden -esaüenen Canadier, denen e» ,war nicht an «n-rüftung, Mut, Kraft und Gewandtheit „fehlt haben mag, die aber, wte man einfach sieht, etnen unaiidsührbaren Auftrag erhielten. ' Mit Tchmist und ber Neberlcgenhett des Lieger« haben bic Ärieg«- derichier de» Abmarsch der Gesangencn fotografiert. Im Hemd oder natzejn nackt, humpelnd, väüig erschöpsl, In keinem Augenblick mehr Lol- dat, schlürfen diese ihrer Liatnr nach kräftig auäfchende» Männer über den Boden. Di« fröhliche Weife de» Liede» von der Liegfried-Linie gibt dtesen Bildern im Film dir molanie Untermalung, so das, wir trotz der ernsten Lage für den Gegner ein Lächeln nicht unterdrücken können, wenn wir angesichts dieser aus da» Eeüuloid „bannten Tatsache an die hoch, trabenden Lätze erinnert werden, dte di« feindliche Presse zu der «ata- strophc von Dieppe gefuchi und gefunden hat. Die Filmszenen von Dieppe habe» einen iwden doknmeniarifchen Wert. Wir verdanken sie auöschltesilich der bervorragendc» Organisation unserer Propagandakompanien, durch die es allein möglich war, daß ein militäri sche» Unternehme» von der Taner von noch nicht zehn Ktunde» in wich tigen Teilen fixiert werden konnte. Daß dte Kämpf« bei Dieppe für die deutsche «riegführnn, freilich nur eine Episode gewesen sind, da» stellt uns der übrige Teil der Wochen, schau vor Angen, der dem Bormarsch im Tonboge» und am Kankasu» „widmet ist Hier gib» es bervorrageitbc Lchnapplchüslc der Kamera. Durch «inen Lchlitz im Panzer «riebe» wir ein Auseinandcrprallen dieser Kampsniaschinen, ein Bollireiier der Flak ans eine» Lowsct-Panzer gibt «inen überzeugenden Eindruck vvn der Turchichsagskrast dieser Geschosse, di«, wenn sie richtig «ressen, ihr Objekt vollständig in Liücke ,erleiden. Der Uebergang einer Jnfanteriegruppe über de» Kuban im Lchlauchboot unter Einwirkung seindltchcr Artillerie ist spannend und Wirklichkeit»»»» wtedergegeben, und von dem zäben Kamps beim Bormarsch am Kaukasus zeugen die letzten Bilder, die den Bewet» llclern, daß sich dte deutsche Wehrmacht auch durch lest ausgebante GebirgsstcUungen in dieser schwer zugänglichen Gegend nicht aushalten läßt. Hand-Hubert Gensert. und dte ost gerügt« Unsitte batte sich der dreiste Eine LLjätzrtgc Einwohnerin batte, da sie Bohnen t Einkochappara» auf den Ga-Herd ,«fetz», war dann Bon giftigen Dämpfen, die sich dnktkt Berdrennung »er Landeltzauptstt »atzen Hchiipfun„n * Dresden. Rach schwerer Krankheit ist der stellvertretende Präsi dent der Handwerkskammer Dresden, Konditormeiftcr Ltadkra» Richard Daum tn Löbau gestorben. Der Hctm„gangenc bekleidete sei» IAN di« verschiedensten Edrenäntter ,,nd bat sich, vor allem auch in seiner Tätig- kei» al» Borsitzender der vormaligen Gcwerbekammcr Zittau, um daö Handwerk bcionderc Verdienste erworben, lad sächsische Handwerk wird ihm allezeit ein ehrende« Gedenken sichern. * DreddeN. Paul Vincke, der volkstümliche Overettenkomponift, der kürzlich seinen 7ö. Geburtstag seiert«, komm» nach Dresden Im Dresdner Eentral-Theater wird er vom l. b',s ld Lcptember ein Gast spiel geben und mit seinen Melodien auch die Herzen der Dresdener neu „Winnen. z - Freital. Der Kohlenbergbau im Planenichen Grund kann fetzt aus ein dvvtätzrige» Bestehen zurückblicken. In Freital, der Atadt der rauchenden Lchlote, wird aus diesem Anlaß eine Ausstellung »Ter Berg mann in Heimat und Kuns»' vorder«!!«». * Leipzig. Am Konntag, dem »A August, erösinet der Leipziger Kunstverein um ll.«A Uhr im Museum der bildenden «ünfte ein« Au»- ftellung von Aauarellen und Zeichnungen lNA bi« I"7A ans der Lamm- iung Bernhard Hausmann/Grotrian-Lteinweg und eine Ansftelliing von Gemälden, Aauarellen und Zeichnungen von Anion Leibi, München. Da« Muieum ist Honntag» von 10 di« 11 Utzr und an Wochentagen außer Montag» von 1ü bi« IA Uhr geössnet. * Leipzig. Bor einigen Monaten wurde dem Leipziger Zoologischen Garten ein männlicher Waschbär angeboien. Der nahm ihn auch aus, und ein paar Tage später hatte dieses .Männchen" — drei Jungel Weil man nicht wußte, wie stch die anderen Artgenollen zu der kleinen Familie verhielten, wurde dies« tut Assenbau« geletzt, und dorthin paßt sie la auch, denn die Bärchen klettern last so „schickt wie Allen - Borna. Wat »ishcr »en Angler» an der Wndra noch nie geglückt war, da« gelang dteser Tage einem Mitglied de» Angellporkverein» «roß- ztissen. Besagter Petrtlüngcr, der bei der Autübung »eine« Liedllng». spor»« schon häutig oon Frau Fortuna degunsttgt worden war und u. «. schon einmal einen Karpfen von IL'.- Pfund au» den Wtwrawellen batte ziehen können, drachte mit Hilse eine» ckbärmitchen lauwurm« alt Köder «inen über «inen Meter lange» Aal an» Tageslicht Die Rute bog sich bedenklich und e« war gar nicht «iniach, den glatten, fetten Burschen z» bergen, wog er doch di« »Kleinigkeit" von 1 Pfund un» IM Gramm. Da kann man wohl sagen: Petri Heil! s Haintchen. Beim Betreten ihrer Wohnung mußte eine Frau feftstellen, daß ein ganzer Korb Aepfel gcstob!«» worden war. Lie hatte den Hchlllfiel „legt, Dieb zunutze gemacht. * Hainichen. einkochen wollte, den »ber «ingelchlalen. ! . . t«. v«rzink»«n Apparate» und de« Queckftlber» im Thermometer gebildet hatten, würde ste üderrascht »nß getötet. -Zwönitz. In Metnersdors stürzt« der 70 Jahre alte Klempner meister Max «roß dt« Flurtrepp« tzerab. D«r Bcrunglücktc erlag de» dab«i «rlitten«n schw«r«n Verletzungen. »Auerbach. Am Donnerrtag konnten hier der Schneidermeister Aliiert Mothe« und seine Ehefrau Wildelmine, ged. Hahnebach. da» leiten« Fist der diamantenen Hoch,«lt b«g«»«u. Der Jubilar, ein in Auerbach »«li.bter und geschätzt«» Mann, ist noch rüftig nn» war «in hcrvorragen- d«r Turner. Dem Turnverein Anerdaä> gehört er über AA Jahre al» ir«u«. Mitglied an. » Plauen. Wi« schnell der T.d üd«r d«n Menschen kommen kann, zeigt lolgende tzed»u«riiche Begebenheit: Am Mittwoch vormittag wurde «in« tn d«r Martenstraße wohnende 7A Jahre alte Rentnerin aui dem LS,„ nach ihrer Wohnung plötzlich vo» einem lluwodiietn deiallen. Lchntll sucht« die G««tsin «in in »«« Rät« liegende« Labengrschäli aus, um stch dort ausz»rutz«n, ad«r schon nach wenigen Minuten sank ste ent seelt um. Wahrschitnlith h«t «tn H«r,schlag itzr«m Leben ein so jähe» End« „setzt. * Plan« n. Zu ihrem Ai. Gediitt.tag ließ Reich«krteg«opsrrsll»rer Ot«rltnd»ö«r Frau B««ta Ehrhardt, dt« wätzrend »«» erften Weltkriege» zwei HIHn« verl»r, durch »awera»lchast«stltzr«r Max Ludwig, der die Glllckwllnsch« der NIKO«-Kamtzradschas« üd«r»r,cht«. ein G«ld„sch«nk üd««reichen. Ehrr«ziichenträs«r der NSDAP. Kunstinaler Schaafs Dr«dd«n. I» «ll«r Ltille taub di« Einäich«rung de» im Alter von «7 J«tzx«n plötzlich r>«rst»Nenen D«e«dn«r Kuniimater» «lrrander Kchaaft statt F,lltz schon slt«ß er zur »»»ionaisoztaltstilchen Bewegung — mit Kloi, trug «« da» a»id«n« Parieiatzzeichen —, und di« »olitischen »««einander, vraunan' und ,fs-M«NN", sowie verschieden« Fützrerdilder. Er wurde mehr- sach autgezetchnet; so erhielt er tn einem Plakat- un» Poftkartenweitdewerb ßer N».»G«m«injchaft ^straft durch Freube"^ de« ersten Prei« für »Port und den dritte« Pret» sstr «eisen. Am >0. Januar 1088 «ur»e ihm der Kunstvrei» »er Laadedtzauptstatzt Drelden zuerkannt. Damit sanden sowohl sein» polka nahe» Hchtzpsu«„» «14 auch sein« kämpferisch« Halt««, di« recht« Würdigung. Druck uud Bert,» Langer ö, Winterlich, Riei«, Berleger, Betrted«fiihrer und «erlagtzlett», ituet Langer; Hauptfchrtstlet»« Georg Wtnlel, lämtl. tn Rief». Nu» 1A7. PreUlist« Nr. « gstlti«. »ent« st Eetwn. »K» NotionalsAllAilstisaier II8<M Nelistdvllntz kN telveiavunirn «ustdMtw, «, an A. AneB^wANeUua, iü» MeWw «WRuwu, R«KWfp»«tK»»«<ch««vrAs««»e» n 1 - t am 80. «uauft, sonder« «onntaa, den v. September, 8.M Uhr auf »er Hlnden- burakampfbähu (Gruppe S—5 Leichtathletik). «Kß «rsiä«»« »er «»Ida». Eger, El»« W. «. » 4 Tk. «. SA A 3» A hioiöei st,»,tst Ualattesta» »,« s-aao NI ' 4- 28 G I 4- lv — « - er kteuelldarg »raaeeia dielalit l-attwertt» zatzeig ftoetomll» oraeaa» fti... 4- 4 — 7« 4- « ,5! 171 171 uo 183 4^11 1« 1« 'io» i«g