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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 10.01.1942
- Erscheinungsdatum
- 1942-01-10
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-194201109
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19420110
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19420110
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Riesaer Tageblatt und Anzeiger
-
Jahr
1942
-
Monat
1942-01
- Tag 1942-01-10
-
Monat
1942-01
-
Jahr
1942
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 10.01.1942
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Serllicheü und Sächsisches Sonntag 11. Januar Sonnenaufgang 9,l)7 Uhr Mondaufgang 2,21 Uhr Sonnenuntergang 17M Uhr Monbuntergang 18,07 Uhr Montag, 12. Januar Sonnenaufgang 8,06 Uhr Mondaufgang 8,87 Uhr Sonnenuntergang 17,10 Uhr Monduntergang 13,40 Uhr verbnnkelungSbeginn bei Sonnenuntergang Einig im Opfers ES gibt in der Heimat wohl keinen Volksgenossen, der 'ich über die Gröhe und die Bedeutung de» heute ausge- tragenen Schicksalskampfe» de» deutschen Volke» nicht klar ist. Ebenso ist sich jeder bewußt, baß dieser Krieg einen Beitrag und ein Opfer von jedem fordert; ohne diesen Bei trag und ohne Opfer eine» jeden wäre e» nicht möglich, den Kampf siegreich zu beenden. In diesem Bewußtsein hat der Krieg eine Einheitsfront geformt, wie sie im Frieden nie mals so deutlich sichtbar werden kann. Diese Einheitsfront wird auch am kommenden Sonntag wieder einmal in Er scheinung treten. An diesem Tag kommt der Blvckwalter der NSV. zu uns, um uns die Spendenliste de» k. Opser- sonntageS deS Kriegswinterhilfswerkes 1941/42 vorzulegen. Niemand wird sich vergeblich bitten lassen. Denn auch diese Spendenliste ist ein Dokument unserer Opferbereitschaft. Jeder weiß um seine Pflicht, erst recht, wenn er an die ge waltigen Leistungen und das große Opfer denkt, die unsere Soldaten täglich und stündlich zeigen und für un» bringen. Wir wollen uns von unseren Soldaten nicht beschämen lasten, sondern wollen einig sein im Opfer, — sie draußen — wir hier! S Gewinne von je SV 000 RM. gezogen In der heutigen Bormittagsztehung der 4. Klasse der VI. Deutschen RelchSlotteric steten S Gewinn« von je 50 MO RM. auf die Nummer 878 485. Die Lose werden in der l. Abteilung In Biertelteitung in der 2. und 8. Abteilung in Achtcttctlung ausgegcben. Freiwillige für die UnterofsizierSschulen der Luftwaffe Der Reichsmlnistcr der Luftfahrt und Oberbesehishaocr der Luftwaffe gibt bekannt: Dt« Luftwaffe stellt erstmalig am 1. Avril 1S4L in ihre UnterosiizicrS. schulen Freiwillige ein, die die Absicht haben, sich für die Laufbahn de» aktiven Unteroffiziers in der Luftwaffe mit zwölssähriger Dienstzeit zu verpflichten. Tauglichkeit für »en Wehrdienst ist Bedingung. Der Bewerber soll am i EtnstcllungStag da» 17. LcbenSsahr vollendet haben und nicht alter al» > lS Fahre sein. BcwcrbungSgesnchc fllr die Tinstellnng am l. April 1042 msissen bis s 18. Februar 1S42 an da» für den dauernden Wohnsitz de» Bewerber» zustän dige Wehrbezirkskommando gerichtet werden. Dort und bei dem Kommando der Unterossiztertschulen der Luftwaffen, Berlin W 80, Nürnberger Strafte »0/40, wird Auskunft über die Ein stell ungSbedinguiigcn erteilt. Kein Schulzeugnis Ende Januar bei Oster-Entlassungen An den Volk», und Mittelschulen sind nach einer Anweisung de» Reichs- erztehungSmintsterinm» im Zusammenhang mit der Neuregelung »et Schul jahre» HalbsahrSzcugniss« an, letzten Schultage im Monat Januar und «m letzten Schultage vor Beginn der Sommersertcn zu erteilen. Es wäre aber unzweckmäßig, Schülern des letzten Jahrganges, die Ostern au» der Schule entlassen werden, zwei Monaie vor der Entlastung valbsahrkzeugniste zu geben. Deshalb Hai der Minister setzt für die UebergangSzei», in »er Ent lastungen an» der Volks- und Mittelschule noch zum Qstcrtermin stattfinden, angeordnct, dass von der Erteilung eine» Haibsabrzeugntffe» am letzten Schul tage im Januar bei den Bolksschnlktndcrn abzusehcn ist, die nach Erfüllung ihrer achtsährigen Bolksschnlzeit Ostern au» der Volksschule entlaste» »erden. In den Mittelschulen und in den Ausbauziigen an Volksschulen ist da» am letzten Schultage im Januar zu erteilende Halb>ahr»zeugni» den Schülern ter». Klasse bereits bei Beginn des Unterrichts nach den Weihnachttserten zu erteile». Abnahme der Kirchenglocke« Zur Erweiterung der Reserven unserer Rohstoffwirt schaft werben gegenwärtig überzählige Kirchen- und Rat hausglocken abgenommen. E» handelt sich dabei um eine vorsorgliche Maßnahme, wie sie ferner bereit» vor 180 Jahren während der Befreiungskriege erstmalig und seither sowohl im Deutsch-französischen Krieg 187N/7I wie in den ersten Meltkrteg»jahren zur Durchführung kam. E» ist Vorsorge getroffen, daß jeder Gemeinde mindesten» ein« Glocke erhalten bleibt. Alle künstlerisch oder historisch wert vollen Glocken werben ebenfall» dem Kulturgut de» deut schen Volkes gewahrt. — Do wurden in den letzten Tagen in Röderau die beiden größeren Glocken abgenommen, während die kleinere der Gemeinde verbleibt. Ebenfall» zwei Glocken wurden in dieser Woche in Mautitz abge- nommen, während vor einigen Tagen die Gemeind« in Canitz zwei Glocken opferte. Die Gemeinde Jahnis hausen stellte die Glocke zur Verfügung, die sie 1824 von der Gemeinde Pausitz bekommen hat. Die au» dem Jahre 1790 stammende Glocke blieb der Gemeinde erhalte«. „Wetterleuchte« nm Barbara" im Capital Ein Film au» der Feit »«r Erhebung Oesterreich»! Da» Schicks«! »«» Stammerhofe», aus dem gerade die sunge Bäuerin Barbar» «inge,»g«n ist, Ist da» Schicksal s» manchen Hase», hach »den auf »en Berge» »er Ostmark Ni den Jahren Var der Eingliederung in» Reich im Jahr« 1»»». U» ist »i« Leit der rücksichiriasen Herrsch»« der Frontmilt,, die »le Bauer« be- fPitzeli und bedroht, ihre Häuser durchsucht, ihr« Männer verhaftet un» jchltchltch ihre Hilfe enteignet, Barbara h«t e» in ihrer Wahlheimat nicht leicht. AI» Fremder in diesen fremden Bergen, begegnet ihr »i« «li« Stammhosbäuerin aus Schritt un» Tritt mit Argwohn un» Misstrauen. Und ihr Mann, zu dem sie unentwegt in Liebe und Treue steht, ist »oli- tisch verdächtigt und wird schließlich ,um Tode verurteilt, »ährend e« ihnen unter Selbstausopserun» eine» Freunde» gelingt, vvr »en sie »er- folgenden Hälchern die rettende Relchsgrenze zu erreichen, verbreitet bereit» »er Rundfunk die Meldung »an der Abdankung der bsterreichischen Negie rung. Schan hallen die Straften un» Gasten der Städte und Dörfer »er Ostmark wider von den marsch,ewvhnten Stiefeln »er »rutschen Solbaten, werden auf den Bergen die Freudenfeuer entzündet und läuten die Glacken »le Heimkehr »er Ostmark in» Ncich «in, da können auch »er Stammhvs- »auer und Barbara auf ihren Has zurückkehren. Werner «linglrr hat «» meisterhaft »erstanden, dl« menschlich er,reisende Handlung mit »em historischen wcschchen lener Tage zu einer einheitlichen Wirkung zu ver binden. Eine befanderc Hervorhebung verdient die Nr»eit »e» Kamera« wann» Seo» « li , « ier , der die einzigartige Schönheit »er Bergwelt in allen Stimmungen aufgelangen hat. Shbille Schmitz spielt die leidgeprüfte Jungdäuertn Barbar«, Attila H » r » i , « r ist der Stamm- Hofbauer, aufrecht, gerade, unerschrocken. Mari« »bppenhSser» lliltbäuerin ist eine trefflich gezeichnete Charakterstudie. Viktor Stahl spie« »en treuen Freund, O»k«r »im« ist »er »lbermärli,« Front. willz-Kommandant. Im Beiprogramm läuft et» interessanter Film st»,r »t« Entwicklung der Fotograsie. Georg Winkel. „Alarmstufe V" im UT. Die Menschen, die auf der Strafte da» »«kannte Slgngl »er Feuer Polizei bzw. der freiwilligen Feuerwehr hören, machen sich lehr »> »en Velden Im Dienste de» Alltage» falsche Vorstellungen. Der »infatz der Feuerwehren ist anfterordeniUch »ielsetiig und sehr »ft mit aroften Gefahren verbunden. Dtc Bavaria-Filmkunst hat setzt tn dem Film „Alarmstufe V »en unbekannten Helden im Dienste de» Alltag«» ei» Denkmal gefetzt. Die «pielhandlung läuft dramatisch und steigert sich in wirkungsvoller Weis«, vhne daft man sedoch van einer Uebertreibung sprechen kann. Sin« Liebe». NMGr<k«Ul,<AG «StzAG ru °»n. o.»,h.) L« 5»»tv«r»I»»I.G««« 1A 1. ». 2. 4 4>/. 4'/, 4'/, veuidcki, «oiebiaal. l«4 8»ed>i«ebe riaoiogul ä» Ibüriozer stoolrool. äs lireiöoei sl»ö«zvlö,»l. äs 1IN» 100.8 100.— 1«.» 100 — 10L878 4'/, B/, ceiprizel diaötzolöoal. 2« ltioroor riaolgolöaal. 2» 102.- 102- »lv. »V. I XbUevbftHrlS äftl. ve». l. baute» ältoodurzei caoaftrakt 1».— 1»L— 10 t,suLe»eULctl»n Oros. 1«ch 1°^» deizbrauelei tz>e«a » 4 r btbuuzi. woUtut kraua brau» 121 174- 12L» 17L— c»kA!.»libvlt» cd,» itoileoder, c»«w ,. «te,1a» cftrom» ffaiaeft via lag- uaö Siotarovz oeaieeblt »ieeadaaäal »,»«»»» l», 4 lach vr»»«»»r Virgin« blb»»»be öl. Aar», bett, dozoidargi-aioueroi br»i» bulmdacft. braver»« ftur,»»b«l z»lh»L»i»ia« üarölaaa 1. ü. darbe» ddzherai utauckmi deloeadallerdrauarG uablarvarft« « caba 4t cv. 1» t-araer »U>»g«n B/, t-taurigar r«c»»e «schichte, «in Fall »er Werkspionage, der mit »er Berfolgung und Festnahme he» vertrecher» endet und ein Grobbrand in einem Jndustriewerk, der die «larmstufe v «»»löst, sind In geschickter Welse durch den Spielleiter «lot» Z-Sanne» Lippl »uf-mmengesaftt mord,«. Da» Drehbuch von Fred An- «real ga» ihm zahlreich« Möglichkeiten, den Film «echt abwechselun,»reich zu gestalt««. Ernst von «Itpftetn vollbrachte al» Houptwachtmeister, der den Werkfpton zur Streck« bracht«, «in,.sehr gut« Leistung. Eindringlich «er. körpert« Albert Lippert unter der Mask« eine» Torsschuliellrer» den Werk, spion. Nach zahlreichen Miftverständnisie» wurde Helt Fintenzeller do» noch di« glücklich« Braut de» Houptwachtmeister». Durch ihr frische» Spiel konnte st« gefalle». Charlotte Da lut bewies, daft st« nicht nur gut tanzen, sondern auch rech» ansprechend spielen kann. Der Film wurde vom Publikum recht beifällig ausgenommen. Heinz Haberiand. Riesaer Gtandesamtsnachrichten »»» ». l. « - ». l. 4g. «Nichtamtlich.» tztebnetev: Ein Knabe: 2. l. Ingenieur Han» Oskar Otto Hennig: 4. 1. Arteiter Walter Erich Rühle: 4. l. Gefreiter, Obertruppsllhrer im RetchSardeitsdieust Alfred Arno Thalheim: Buchhalter Richard Karl vuaa», «Sderau: 8. 1. !»eich»babniinierhaltungsardeiter Willi Zeller. . Ein Mädchen: Polizcioderwachtmeister Kari Paul Härtner, Dre»- »en: 8. l. fs-Scharführer Richard Herbert Heinz Weineri, Flohberg svber- pfalzf: «. 1. Kranführer Karl Willo Mix. viufgedoie: Gesr. Fleifcher Juliu» Mikulca«, Prenzlau un» Spinnerin Anna Prtkrgl. Ghefchtieft»»gen: Keine. Sterbesäll«: Arbeiter Ott« Fran, Holzweißig, 84 Jahr« alt: Dekorationsmaler Max Theodor Alfred Schultz, «4 Jahre alt: Privat»», früher Pförtner Paul Otto Rockstroh, 88 Jahr« alt: Rentenempfänger, früher «chnetdemllhlenmeister Heinrich Franz Kubfch, 0» Jahre alt: Frieda Marte Luct Otto geb. Görttch, 42 Jahre alt: Clara Hedwig Peschelt geb. Höppner, «1 Jahre alt: Hein, Karl Heldig, 1» Jahr, alt: Elfe Ursula Riedei, 2 Monat« alt: Reichlbahnfekrctär a. D. Gustav O»wald Schönert, 7» Jahr« alt. —* Aufnahme der Bestände von Brannt wein. Da» LandeSernäbrungSamt Dachsen veröffentlicht in der vorliegenden Nummer eine Bekanntmachung über die Ausnahme der Bestände von Trinkbranntwein und lrinkbranntwetnähnlichen Erzeugnissen. —* Bertetlunavon Apfelsinen. Der vandrat gibt Einzelhetten der Verteilung von Apfelsinen bekannt. —* Gewährung von Kinderbeihilfe. Der Oberfinanzprästdent zu Dresden gibt in der vorliegenden Ausgabe Einzelheiten über die Gewährung der Kinderbei hilfe bekannt. —* SchuhauStausch stelle des Deutschen Frauenwerkes. Die DchuhauStauschstclle de» Deut schen Frauenwerkes in der Siedlung „Neue Hoffnung" ist erstmalig im neuen Jahre wieder am Dienstag, 13. Jan., geöffnet. — * Zwei Brüder trafen sich. Die Brüder Willy und Hermann Arlt aus Bobersen trafen sich bei Lenin grad in einem Lazarettzug, in dem Willy Arlt als Ver wundeter lag und Hermann Arlt den Zug al» SanttätS- feldwebel begleitete. -- Bor»sunk«xau»dtldung! Alle Kameraden de» Staad orte» Riesa der HI., die sich zur Luftwaffe melten wollen, und daher auch eine FunkauSbiidung durchmachen müssen, werden misgesordert, sich am Sonntag, dem N. 1. 42, an der Fliegerwerft Nicfa lFriedrich-List Strafte 10s, tm Geschäftszimmer der Fliegcr-HJ. zu melden. Nachmeldungen werden nicht berücksichtig»! Diese Aufforderung gilt sowohl für Bord- sunker al» auch für Kameraden, dt« sich fliegerisch in »er Flieger-HI. vvrdiiten wollen. —* Flieger-Gefolgschaft 1/1A. Morgen Sonntag Wieder- beginn de» Dienste». Die gesamte Gefolgschaft, auch Schar 4, steht 0„30 Uhr an »er yttegcrwerft Riesa tm Winterdicnftanzug I. Schreibzeug ist mit- ,»bringen. —* Riesaer Wochenmark».Preis« vom 10. 1. 1S42. Preis, in Pfennigen für >/, Kilogramm. Gurken, saure, 1 Stück 10—18, Weißkraut 7—10, Welschkraut IN, Rotkraut 10—12, Sauerkraut 11-20, Grünkohl 10, Rosenkohl »5—m, Kohlrabi 10-12, Sellerie 2», Rvie «üben »—10, Retiig 12, Porree 20—28, Meerrettich AI, Zwiebeln in Karotten 10, Schwarzwurzel 40, Kartoffeln, gelbe, 2>/, Kilogramm 42, Avselsinen 84, Zitronen. 1 Stück 7—10, seine Molkereihutter, Stück W. Markenbutter, Stück 00, Ouark 20, Eier, 1 Stück 10—12, Aepsel, hiesige, 48. Die vorstehenden Wochenmarktpreise gelten nicht für Erzeuger. * Seerhausen. Für mehrmalige besondere Tapfer keit vor dem Feinde wurde der au» der Gemeinde Seer hausen bei Riesa stammende Leutnant Arno Thiele mit dem Orden de» Deutschen Kreuzes tn Gold ausge zeichnet. Bereits im Polenseldzug hat «r sich da» EK. ll., in Frankreich da» TK. I. al» Führer «ine» schweren Panzer zuge» errungen. Bon Anfang an in Rußland eingesetzt, stet» an der Spitze seiner Kompanie sahrend, gelang e» ihm durch unerschrockene» Draufgängertum, eine leichte ver- wundung nicht beachtend, 89 Russenpanzer, 22 Pakgeschütze und 1» Arttlleriegeschütze, sämtliche mit Bedienungsmann schaften, zu vernichten. *»»»«!,. Ad Moni«,. 1». Januar, ist »relskeiter «ehr- Döbeln wieder zur Wehrmacht etnberusen. Bon »tesem Tage an üöer- ntmmt «retSIetter « » h m « . Relßen gleich,ettt, »t« Leitung de» »reüe, Döbeln. Stelloertrcter de» »reiöletter» Ist Pg. R « h s e l »-Döbeln, »er auch die Geschäfte führen wir». * Dretden. Al» t« einem Grundstück auf »er Fabdikftraße «in Lastkraftwagrn zurückstleß, wurde ein «»jähriger Arbeiter erfaßt und schwer verletzt. Der verunglückte starb aus »cm Tronsport zu« Kranken, hau». — Die In Berlin lebende Mutter de» erst kürzlich tm 7b. Leben»- sahr gestorbenen fächflfchen Dichter» Kurt Geucke »ollendet« am Freitag tn »erhältniSmtßt» noch recht guter körperlicher un» geistiger Frisch« ihr Ist». L«den»I«hr. Der Führer hat der Hundertsährlgen, außer der die Netch»h,u»tst«»t gegenwärtig nur »och zwei Hundertjährige zählt, feine »ückwünfche durch »en Berliner Golizetpräsidente» «»»sprechen laste«. Auch »auleiier und Nctch»ftatth»lier Martin Mutschmonn Hai ihr z» ihrem Ehreniag herzliche Glückwünsche gesandt: ferner warcn die «tadtverwal- tung Berlin, da» Heimatwerk Sachsen und die Berliner LandSmannfchaf« der Sachsen mit Glückwünschen »crtrelen. * Bautzen. In einer Bautzner Gaststätte za» ein vehrmachiöange. höriger «u» »em nur noch mit wen«,,« Losen gesüllten Bauchkastan «tnes grauen GINckSmanne» ein Lo», aus da» zu seiner großen Freude ei» Ge winn von ISO» M. enisiel. Damit hat auch Bautzen seinen groben Trefscr. * Zittau. Der Fremdenoerkehrloerein Zittau e B. hat sich «in« neue »cschtst»ftclle geschaffen, die in ihrer Art Virbild sei» kann. Die Räume, die gleichzeitig »em stLdtilchen Verkehr»««» dienen, heb«» sich wirksam hcrau» au» »er Sphäre de» G«schLs«»»etrIc»e», wie «r leider nur allzu »st Im Fremdenverkehr noch für »astend besunde» wir». In der Zittauer SeschästLstelle ist jene »edleg-nheit zu Haus«, die »om Leb«« und Wirk«» »Irs«r Stadl und s«in«r Umgibung «u»grht. Ring»um an den Wändkn »er,«n Vitrine» Reiseandenken sowie Zcugniste »e» Gewerbe- ficiße» »er Obcriausitzer Landschaft. Di« so «arkanie Silhouette der tstrmereich«« Stadt, darüber ihr Wappen grüßen »an Gast — darunter «in schmiedeeiserne« Gitter, da» keine «nöere Ausgabe hat, «l» da« Durch gang zu »en Bür»ö zu sperren, doch in seiner kunstvollen Art al» Leih- »ade »e» Museum» von Zittau» kulturreichcr Vergangenheit zeugt, von einer Kultur, besten neuzciilicher Spiegel »les, Gefchäst»stell, ist. * Löd « u. Immer Mieter ergeht die Mahnung, Schuftwasfen vor Kin dern sicher zu perwahren. Wa» für schwere Folgen «intreten könne«, wenn tiefe Mahnung nicht beherzigt mir», zeigt ei» schwerer Unfall in »ödau. Dort machte sich «in elfsähriger Junge tn »er elterlichen Wohnung an eine« Tcschin, zu schaffe«, wobei ein Schuft lo»ging, da» Fenster durch- schlug und «inen Lehrling traf, »er aus »cm Hof beschästtgt war. Die Kugel »ran, »em Lehrling in »en Unierleid. Schwer verletzt mußte der verunglückte In» »rankenhau» gcdracht »erden. * Leipzig. Eine ganze Zeitlang hatte man sich auf «ine« Bauer». Hof in Mochau im »reife Döbeln da» herau»s,rdcrnd« Beira,,» de» seit Oktober ISbst »ori »efchäsiigten «üährigen polnischen Landarbeiter» Joses Dediee «iiangesehen, ter sein« Arbeit nur widerwillig und nachlässig verrichtet«, sich dafür aber allerlei Widersätziichketten zuschulden kommen Ne» un» »«« Arbeitösrieden aus dem Hose erheblich stSrte. «I» « wivst« einmal mit de» Pferden roh umging und ihm die» von de« Erbhofüaucrn »erboten wurde, wurde Deblec aufsässig und führte freche Redeularten. Schlieftlich schlug der Pole dem Bauer di« geballte Faust auf di« Nase, so daß der Mann zu Boden stürzte. Al» nun »er Gendarmeriemeifter von Mochau den «trolch zur Red« stellen wollt«, flüchtete dieser »ach Döbel«. Später wurde er, al» er sich auf dem Wege nach Leipzig befand, verhaftet. Wegen Berstoße» «egen die Bolk»schädling»ver»rdn«ng un» wegen schwere» Körperverletzung wurde er vom l-etpziger Sondcrgericht zu drei Jahr«, zwei Monaten Zuchthaus verurteilt. * O « l » nt - t. B. Ein schwerer Unfall ereignete sich «if de« Hof eine« hiesigen Bauern beim Strohschneiden. Der ll> Jahr« alt« Han» Hendel, der dem Bauer tn seiner Freizeit in der Wirtschaft zur Hand ging, stürzte beim «»»gleiten mit »er Brust anf da» Mester ter Mafchtne und trug schwere Berlctzungen davon Der Junge mußte in» Schleizer KNankenhau» gebracht werden. Sächsischer Nitterkrenzteäger Der Führer und Oberste Besehlshaber der Wehrmacht verlieh, »ie berott« kurz-«meldet, Leutnant Hetnz Mart«n, tm Stab eine» Infanterieregiment», da» Ritterkreuz. Leutnant Martin war im Golenfeldzug Komvanleiruvpfütrer un» erhielt wegen hervorragender Bewährung beim Angriff aus Warschau da» Eisern« Kreuz li. Klasse. Nachdem er sich in den ersten Monaie« de» Vstsclbzuge» mehriach bei schwierigen Ausgaben al» Verbindungsoffizier besten» bewährte, erhielt er für besonder» hervorragend« Leistungen am 28.10.104l da» Am 18.10.1041 hat Leutnant Marti» al» Führer de» Regiments-Rctterzuac» in kühnem Entschluß dnrch Angriff mit der blanken Waffe einen wett »verlegenen Gegner bet Tarassowa Gutta zersprengt und größtenteils gcsanaengenommen. Hätte er diesen Entschluß nicht gefaßt, so hätte der Ort tm Kampf genommen werden wüsten. Leutnant Hein, Marti», geboren am 18.7.1010 i» Schwarzenberg, trat 10.17 tn da» J.-R. lOL ei» un» wurde 1040 zum Leutnant befördert. Er tst »o» Berus Stadtsokretör. Musik wird aus der Dicht»»« geb»«» «Klingenthal. Auf der Arbeitstagung der GefanaSpädagoae» und rhorleiter au» dem Gau Sachsen, die hier stattsand, sprach der Präsident der Retchsmuflkkammcr Pros. Dr. Raabe, Berlin. Er lieb in leine» Auösührunge» erkennen, daft eine richtige Auswertung oon Dichtung und Musik die For derung sein müsse, Lab die Musik au» der Dichtung geboren werd« und dt» Kompofltton»tr«ue oberster Grundsaft bei der Wiedergabe bleibe» müssa. Innerhalb der Tagung, an der auch Gesangslehrer und rhorleiter au» de» Sudetengau, dem Rheinland und Posen teilnahmen, hielten Hauptvortrag« tzg. Stier, Dresden, und Pros. Dr. Weiftendorn, Berlin. Auch schlechte St,tthstb»«r schlachte» Denn auf dem Lande da» Verfüttern von Brotgetreide an Tier« streng verboten ist, fo hat sich der Städter das auch vor allem bei der Hühnerhaltung zu eigen gemacht. Die städtischen Hühnerhalter müssen sich aus »ll« Fäll« dieser Bestimmung unterwerfen. Dabei ist eine Einschränkung des Hühner- bestandes kaum zu umgehen. Ter Eicrwirtschatt»v«rband fordert mit Fug und Recht eine Ablieferung von mindestens 00 Eiern von jeder Henn« »de» Ente im Jahre. Senn nun die städtischen Hllhnerhalter entgegnen, diel« Eier würden insolge der Futiermitletlagc nicht gclegi, so müssen sie vierft bedenken, daft ein« Henne mit einer Legeleistung von weniger als hundert Eiern im Jahr weder dem Hühnerhattcr noch dem deuischen Volk« nützt. Diese Tier« müssen unbedingt abgeschlachtet werden. Dabei solle» sie nicht mehr, wie srüher üblich, sür den eigenen Haushalt verwendet, sondern viel mehr den öffentlichen Geslügewerkant-sicllcn zur allgemeinen Verteilung zu- aesührt werden. Auch in Siäiuen über 10ü0-x> Einwohnern werden demnächst die nichtlandwirttchattlichen Hülincrhalier ihre Eier abliesern müssen. Für sed« Person des Haushalte» werden bei städtischen ntchtlandwirtschaftitche» Hühnerhaliern nur 1> , Hennen frei bleiben. Auftragsbörse in Dresden - Dresden, Wie im Wechsel der KriegSercigniste sich der Schwer- punki »er Art der Krtegtlührung unter Untttänden verändert, trete» auch in den Fertigungsprogrammen fllr die Wehrmacht je noch den fewetlige» Autgaben der Kriegführung Schwerpunktverlagerungen et». Di« Kapazität der RUstnngSindttstrie muß hieraus raichestens -dgcftimmt «erden, womtt 'Veränderungen tn Ser Auslastung verbunden sind, die auch auf das wctioerzweigte Snsiem ter Unterlieferanten an»strahlen Um die durch laiche Veränderungen srciwerdende Kapazität tn zweckmäßiger Weise voll auslaiten und auch sonstige trete Kavazttäten noch »inschalten zu könne», haben sich außerhalb der amtlichen AutlragSIenkuna «erlchtcdenc burch di« wirtschaftliche Seldstoerwaltung durchgcsührt« Einrichtungen bewährt, unter denen die Auftragsbörsen einen besonderen Platz etrinehmen. Ihre Aufgabe ist eS, die aufiragsaufnahmcsäbigen Betriebe in unmittel bare Berührung mit solchen Firmen zu bringen, die durch stark« Aus lastung tm Rahmen »es Schwerpunltprogramm» genötigt sind, neue Unter- ltcserant«« «uszunchmen. Um «inne derartigen Au»,Ieich zu sorder», veranstaltet »t« Wirtschast»- kammer Sachten durch ihre Abteilung VezlrkSausgleiOSstelle für Issentliche Austräge unter Mitwirkung »er BczirkSausgletchstellen Mtttelelbe und Sudetenland am 18. Jenuar tn Dresden im Benehmen mit der Rüftnngl- inlpektton IV, dem Wehrkrelsbeaustragte» IV und »em Landeswirischasi«. amt ein« Anttragsbörse, die in der Vorbereitung auch durch die Abtei lungen Industrie »er Jndnftrte- un» Handelskawmern der Wirtschafts kammer Sachsen miterstützt worden ist. Da Börlenoeranllaltunaen nur in gewiffen Zeiiabftänten dnrchaeiührt »erden können, ha» die Jndustrieabteilung übrigen» schon seii länger«? Zelt mit bestem Ertolg einen VermiitlungSdienst eingerichtet, ter es sich lautend durch schrlttlichen Austausch angelegen sein lafti, srele Kapazitök in de» Dienst »er RüstnnoSserliaun, »u stellen. Firmen »er Elfen- und Metellwirt'chgst, die an toäteren Bsr'enverm». ftaltungen oder am Ansibluft an den VermitstnngSdieng Fotereffe Hobe», wird emv'oftfen. 0« mit der VezirkSonSalkiihSsi-ll- »ük »t'ontlich« Austrä» bzw. der Jntustrie.Abtellnng »er Wirticha'tskammer Sachien. »resden-A. 1, in Verbindung zu setze«. Waflerständc »er Moldau. Eyer, Elbe Turnen — Sport — Gvtel — Wandern Reich«»«»» A.Jugend — Relchaboh» B-Jugen» Moraen »ormits«, 11 Nftr treffen sich beide Manntchatten z« «tno« »^b«. lviel auf der Hinbenburgkampthahn. Tie A-ütnaend spielt Erster, Brandt, Hering, Clauß, Hemoet. Vaibmann, ^eitert, Gielskv, Andrä 1, Renter, Fn«a. Dt« B-Fugend: Vetter. Vobl Oertel, Werner. Bergmann, »trke, Andrä I, Schneider, Voigt, vöhnitz'ch. »entchel. Ersatz: vendorf. TB Gr»b. - B Fvgevb Am Sonnt«, treffen ff,» die B-F»«en»en »on S'onbi» und «r»»a m ihrem säftiaen Aunkttviel. Tte Gtonbiber »erden sich wo»!»'« Anny, aift etgeve» Ptatze nicht vebmen soffen, «nt der anderen Seit« sedoch »ölen auch di« «rö»--r die Vnnki« ft«!en. n» »en An'»lu» «n die «»ivongm,»^ « finden. Ten bisherigen Soielen enilorechen» ist der erste F«I ater oi« wahrscheinlicher al» der -weit«. Es mir» «I'o »« eine« intereffonien «pich kommen, da» sich niemond »ntgeften I-ffe» s»It». Fosgrvd« Aoieler ome Gröba treten «n: Schmid«, Heine, Jaftn. Steoftan. Poi». Wett«, Eichler, Herria, Mückltt«, Jeschonek, Schneider, Jäger. Lofts- und Götze. Anstoß 18 Uhr «I Slaubitz. Adschlnft »o» Dresbever Schochtve»,«« — Klorrr «>»«»»» J»»W Da» Dresdener Lchachmeisteriurnier sand seinen Ab'chlnß «nd «nbete mit dem kloren Ale« de» »amdnrger Meiffertvieler» Fung«, desien lebt« Partie aeaen KoeSIir unentschieden aeaeften wurde. Der Schluftnand der Spitzenarnooe lautet: Erster: Jung« 7>/, Punkte, Zweiter: Keller sDreSdens 8 Puntte, Dritter: Kopetzkn (DreSdeni »>, Puvkie, vierter: Dr. »ngel tD«». dens 8 Puuftit. Sport in Kür,« Wie »rwortet «ewonn Mariha Musilek ln Wien die donttche Knnstlauf meifterschaii der Frguen. Mi« arofter Nedertearnhet» trat sie dt« Nochsolg« »er ssinsmaltgen Meisterin »ndi. Bei»« an. Aus dem poetten Platz l-nbM« die Münchnerm Inge Jell. die sich durch eine gut« Kür »om »ierien Platz »orordeiten konnte. Di« wettere Reibensola« lanieie: b. Madeleine Müller «Wieni: 4. «reie Veli IWieitt: » Susi DemoN sMüncheni: ». Gubrun Olbricht lverlini: 7. Mara» »oft tVerlini: 8. Edith Schwabe iverlini: I. Lvdi, Wahl sNOrnbergl: 1". Lies«! Maurer iNürnder»,. Im R-ichSsiegerwktt»en>«r» tm Vaarlansen für Junioren stellte sich in den Siegern Eva Pawltk —Rum Seellger sWieni ein zukunsi»reiche» Paar »or. Druck«. Verlag: vanaer ä^Mnierlich, Ries», «erleaer Curt Longer, -lerlaa». leller Fritz Lanner. z.Zt. i. F„ stell», «erlagsleilcr iknrt Langer, Hauptichrtlt- lciler: Georg Winkel. Stellvertreter: Heinz Habcrlau». sämtlich In Riesa. Mui 1207. tzrciSttste Nr. 8 «Uttig. Heute 8 Setten. A4l«,v ffamaift A,ä«t,chi, l.»u» 8. 1. 0. 1 10. I. i», tleueadari »raoäol« »iolai» l.,tt«,ri» Snrrig tlertomltr vreosea 8t««o I. >. I. 1. I«. 1., 1 V r: L k * -f- I 4- r -« -i- 41 — 17 l. 2«7 291 104 268 OS» -t- 14 — 42 4- .'2 287 282 28« 248 224 4- » - 21 -f- »8 22« rso 2« 22» 222 1«. 1. ». 1. »to.I 10. 1. ». 1. 10. 1. » 1. Sitz. 10. 1. 4. 1. 1«.» 1».— 4 oarßauar »raoerG 14».— 144.— cingnorneeft. »4- AM— 4 »polebeeoi stlaa. 11»^ 11»— 144«^E 4 vroleodalner «ab,«MI 17»» 17»S 4 l.«d»„r ,ftt.-br,o«t«i m-n.« 4 »taiaxut coiäl«, 144.— 1M5 r »ailaeM« täa-cbia» dtauatetö A».- 205.— 4 »total«« »IraonlG 124.— 128- I Il,ia„»u,r »aplar » , wo Aalbaor »«lioaftoll« »'.> »t»dr 4 c». - 147 — 1«7 — 4 Net.« t c» 1»»^- Aatlaar öta. NI . I EM 4 »spisr 144 — i»r — 222.25 2V.— 10 »ttlenatfte »0. 150.- 142 — tttmo» » NN 7 Iftörliiar üa» IM — 1M.N, 4<— laöurtrtenerft« plan«. 171 — 171 — 4 fteaigor kopier 114.— 114.- 14 rhürtajar voll. ro».— »».— 141L 141.» kahl» porreliao 127- 144 — 4 kittier Aaaebtaa, «S- ,«,— S vaioa llaöeboul 154.» 4 222.— LLL— 4 »oo« 1»5 2» 1»2t2, » Vor. ffoiaat. ttieäarachl. .--m» n 4 tciicftoer ä> co. 144.» 144.— 4 piauoaai üarätaag 127- 127 — 4 Voroiaizt« »tabtnorft. 147» 147 — 1« — ftötitrer l.eöar 242.7» «Nä— 1» gaöedergor llapvrt 270.- 2«7.— 4 Vereioigte »troftololl ME 227H llrailnarft r»«t>a.-rbür1»i. 1»» — 150.— 4 Il,i-b«.»r»a M > » Voroiaijt» röosar — W »uiiadacbe- ttiaai i«rs IMS» ,2 l. 0. llotaoafter «4- 275- 4 Vaaäerer Vor»» 272- 272 — »-»v» 4 ftuaataaat. fttrolö 4 «iaöl. 4 stiebacft-örauarei äü> 17,.- 17,.— 4 rat» lll». 235- 211.- 202 — 202- 11 Icuu»la»»t»t« tu», 4 ütguat 4 ca. 114- 144.— ftuar-I rolbriewo» iss— 1»— a fta.eatbai-pver-liao 1«».— 167 — »KMdtGG 1»5 — 1«— t-»40U4U4« L70^- 270- 4 ö»«u». Aeoat. Suuöab. 147 — 147 — «»'» — 11 l.a>»z>»,t bauiunuUtplua. n m 4 «ua» »caaatoor »7 — 557 — 4 äöc» 1»44 14024 142.- 142.— 1 l.et,r>a«i ftomwzar» ,1 I 4 öcauöelt 4 daiam 1M7» 4 cowmerr- 4 Leirat-üon» 147 — 144.— 121^8 i cteuelwLLll, ceori ir^— 120.- 1 öm<ln 4 tiaumaa» 217- 41».— 4 oreoöoor caa. 147H 144^74 14«.— 14» I.uua>r>ta-öGto» IM — 1»— 7 öiomoaa-iUa» 22»- AM — » 5»ca»>»ea, bau» 1L4 — 1Z4.— 4 l.>oöll«r. oottlria« 4 80»4L 107.2, 107 2» 4 »aco». uoöeucr.-äaatalt 1«.— 150.—
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