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ü. Penise zmu NigrerrezeNett. Dir,»««,/ 7 teurer 1»««, «»«,»» 7» Iehrz. SrSffnnng der LguVeSstzoode. sedracht. Dia lnuertti die dies«» emilaMl. fleisckbkÄvMe! et« »er Der größte Berftändni» «tgegenbrächten uuo i Her» für immer Lieser Arbeit aeböre. Er Vertreter der Jugend zur Einigkeit, denn lbständtge Unter. 1« Leipzig. E» "" ^aupt- und und eine» riunr «nd , der Air- hinreichend de» «nd hll«g»telegramm eingetroffen, worin lesprochen wurde, daß ReichSministe» inlichen Erscheinen verhindert war. Ke/HME.-—se/rks oe/M Ls/r/csZ//« /«MS/r l/kil/ kB» As/ö-/v/s vom ReichSmiuistertum de» Innern K »ei Minderung Abgrenzung d«r Llständiakett^ und Gemeind«. Rotumndtg regel«»« Hz» tuug für die Mchlteßend« . Verteilung der Gttnererträgntss« »L kleineren N. alifation sowie zweckmäßiger te» »misch« «Ach^LäuLern _ stt tn»Lrfo»Lete eine Re», en». Bon «tschetdeude» Veden, dm Gemetnd« sei »te baldige FtnarrzauSgleich». Die setzt« Vom G. D. A.-VnndeStag ob,. Im «vetteren Verlauf der dritte« BunbeStaguu« de» G. D. A. brachte ein Vertreter an» de» SeartzGiet zu» Ausdruck, Latz die Saarländer trotz schwieriger Ver hältnisse in unerschütterlicher Liebe und Treue weiter »nm GroßolSerSbors erfolgte bann L führe», während bje AuSschutzergänzungHwahlen »erlagt — lunmehr trat «an tu bteAuSsprach nn» «ine» de» LanLeSkirche ein. Diese» be abteüuug Le» Konservatorium« hat den Zweck, Kantoren und nebenamtlich« Stellung«« au»,r.— vertrage» »wischen be» ev^luth, LanbeSkonsistor be» Konservatorium ist Ler «otwendtge Einfluß ... cheNletttma <«f die Gestaltung Le» Institute» hinreiä stchergestellt. Di« Lanberktrche gewährt zur Errichtung Institut» eine« einmaligen Beitrag vo« 20000 Mark ferner eine« lassende« Jahresbeitrag »pst 8000 Mark. I« Ler A«»sprache kaw von allen Seite« «ine große Genugtuung vor allen Dinge« bei be« Fachleuten Sy». Hautschke und Semmler über die Vorlage «nb Ler wärmste Dank an La« Konsistorium »um Ausdruck. S» wurde« von verschiedenen Seiten noch kleine Wünsche geäußert. Die Sy«. Viesold und LLscher gedachten mit warmen Worten der vorzüglichen AuSbildungSarbeite«, die auf kirchenmust- kaltschem Gebiete die alten sächsischen Lehrerseminare ge leistet hkttevl. Auch DDr. Böhme drückte lm Name» de» KircheüsegimenieS sein Bedauern darüber au», baß man jene ausgezeichneten Bildungsstätten neuetLtng» »erschla. ge« habe. Ob Li« neue» pädagogischen Seminare die gleiche wichtige Arbeit zur Erhaltung de» hohen Stande» der Kirchenmusik werde« leisten können, wird erst di« Zukunft lehren. Jebenfall» wird die Einrichtung de» kirchenumstka- liswen Instituts in Leipzig «ine wichtige Unterstützung für Liefe Arbeit werden können. Bet -er Abstimmung wurbe« dann auch einstimmig der Vertrag und Li« «otwendtge« Auswendungen -er Landeskirche gutgeheißen. Nächste Sitzung Dienstag vormittag tv Uhr. Deutscher Laudgemeiudetag. vd». Der allgemeinen Tagung Le» Deutsch«« Landge- utrindetage^lN Main» «lüg eine' Sitzung de» Vorstandes voran- m der der erste Vorsitzende Bürtzermeist« Lange» und der zweite Vorsitze«-- Bürgermeister -Gonseuhei« wtedergewählt wurden. Eingehend besprochen wurde di« Frag« de» Aiuauz» auSgleichS «nd weiterhin Stellung »u de» Besatzung», schädenentwurf genommen. Der Vorstand sprach sich au» sozialen und erzieherischen Gründen für die Entführung be». SparzwangeS für Lebige au». Einem Vorschlag de» NeichspostministerS auf Verbesserung der Pofttestellu«« ans Le« LanLe wurbe mit gewisser» Vorbehalten zuge- sttmmt. Betont wurde, daß unter allen ttmständen die bi», hertge Vertretung im RelchSwirtschaftSrat erhalten bleibe« müsse. Beschloffen wurde, sich an der Sitzung der covseil gönSral - Union inttrnaltonale d« Bille» et de» commune» am 5. Oktober in Düsseldorf z« beteiligen. I« der allgemeine« versammln»« unter dem Vorsitz de» Bürgermeister» Lange waren Vertreter der hessische« Ministerien, der verschiedenen kommunalen Spitzenver bände, Wirtschaftsorganisationen uyb zahlreiche Parlame«. tarier vertreten. Die Stabt Mainz vertrat Ler Oberbürger, meister. Der Vorsitzende wie» in seinen einleitenden Worten auf die Bedeutung der Landgemeinden überhaupt und die besondere Bedeutung de» Laubgemetudetage» hi«, besten Bestrebungen lediglich komumnalpolttisch seien und »«zeit vor allem auf das Gelbstverwaltung»recht und die Finanzhohett Ler Gemeinden gerichtet seien. Nach einer Anzahl von BegrützungSreben hielt Reich»- tag»abg. Sandrat a. D. Dr. Serek« ein Referat über »Fi» »a-zauSgleich «nd Selbftä«digkeit Ler Gemein»«»-. Nach lebhafter «uSsprache amrLe eine »en. n»L K»rperschast»«ener müsse wieder auf »o Prozent htnausgesetzt «erben. Die Laubgemetnben erheb« schärf, st« Widerspruch Lag,»«, Latz an sich wünscheNLwerte Steuerurindernng« seit«» Le» Netch» lediglich ans Kost« der Gemeind« erfolg«. Ei«« von Ler sösmlbenrokrattsch« Gruppe «»«gebrachte. EutfchN^nug zur Ftage Le» HschlagiLwchi» »er Gemein. L« wurbe dem Vorstand zur Berücksichtigung überwies«. Stzarkesteotez in AngSSnrg. )s Augsburg. Der allgematue Gentsche «parkassen- u»L Kommnualbankeutag würbe gestern vormittag 9 Uhr in Ler Sängerhall» Le» Stadtgarten» Lnrch L« BerbandS- Vorsitzende» Dr. Schol» eröffnet. E» waren etwa 2S00 Teilnehmer au» ganz DeutfchlanL erschien«. Bo« promt- n«t« vertrete« Ler vehörb« wohnt« b« Verhand lungen bet der Regierungspräsident vo« GchwaL«-Ne«. bürg, Graf Spreit, der Präsident der Reutenbank Dr. Lentze, der Präsident Ler preußisch« Staat»Lank Dr. Schröter, der Prästd«t Ler preutztschen Zentralbank, Mtnisterial- btrektor Dr. Schultz vom preußischen Staat»minifterium, der. Präsident Le» RetchSlandbunde» Graf Lalckreuth, Ge. Heimrat Dr. Wieland al» Vertreter der demokratisch« RetchStagSfrakttvn, Mtntstertalbirektor Dr. von Leyden vom preußisch« Ministerium be» Inne« und Ministerialrat Dr. Schmitt-Münch«. Ministerialdirektor Dr. »o» LetzL« überbrachte die Grütze der preußischen Staat»regie««g und^ brückte seine Genugtuung über da» Bertrau«»verhältui» au», da» zwischen der Interessenvertretung Ler Sparkaff« u«L der Staatsaufsicht besteht. Er verbreitete sich dann i« länger« Ausführung« über die Aufgabe» der Sparkasse« u«L Kou» mnnalbank« und erklärte, baß di« Staatsregierung stet» d« Standpunkt vertret« habe, daß die Kommunalverwal. tungen durchaus berechtigt sei«, ebenso wirtschaftliche Ziele zu vertzlgen wie gemeinnützig«, Loch dürft« di« wirtschaft- lich« Ziele nicht Selbst, und Endzweck sein, sande« al» allgemeiner Grundsatz müsse stet» die Gemeinnützigkeit La» Endziel »leib«. Sodann überbrachte Ministerialrat Dr. Schmitt di« Grütze der bayerisch« Stagtdregierung und de» bayerischen GtaatSmtntsterinm» de» Innern. Darauf erteilte der Vor- sitzende be« Präsidenten Dr. Mulert da» Wort zu seine» > Referat „veffentliche Finanzprobleme-. Ferner sprach« Universität-Professor Dr. Terhalle über »Die öffentlichen Banke« i« der Volkswirtschaft-, Präsident Dr. Kleiner über da» Thema „Der Kommnnalkrebit im Rahm« be» Ausgabenkreise» der Sparkassen- «nb Giro organisation-, Generaldirektor Dr. Bel über ^Finanz- «nd SetriebSwirtschastliche Problem« im köunpanalen Bank wesen-, sowie Berbanb»prSsident Dr. Eberle über da» Thema „Der kommunale Giroverkehr, seine Entwicklung und seine Zukunft-. Der Allgemeine Deutsche Sparkassen- und Kommunal- bankentaa faßte am Schluß feiner heutig« Verhandlung «ine Entschließung, in der e» u. a, heißt: Die Sparkassen seh« nach wie vor in der Pflege Le» Realkredtte» ein« ihrer dringendsten Auf gaben. Es wird angestrebt, in absehbarer Zeit im Hypo- thekarkredit der Sparkassen wie in der Vorkriegszeit wie der ans 40 Prozent der Spareinlagen zu geb«, soweit die ser Satz nicht schon erreicht ist. Zur Befriedigung de» bringenden Realkrebitbedarf» der Landwirtschaft beavfich- tigt die Sparkassen- und Gkroorganisation verfügbare Mittel der größer« Kass« den ländlich« Sparkasse« im Wege Le» Ausgleiche» über die Girozentrale znzufüht«. Der mittelständtsche Kunbenkrei» der Sparkasse«, der kein« Grundbesitz verpfänd« kan«, hat auch ein Anrecht auf d« Kredit der Sparkasse« namentlich al» kurzfristig« Be» triebSkrebit zu angemessen« Sätzen «nd in der für d« Mittelstand geeignetst« Form. An» dies« Gründ« ge winnt bi« Darlehn-gewährung in laufender Rechnung be sonder« Bedeutung. Sowohl im eigenen Interesse der Sparkassen wie auch im Interesse der Gesamtwirtschaft liegt eine verstärkte Förderung de» NeberweisungSverkehr». Der Ausbau be» kommunal« Giroverkehr» und Le» Giro, netze» gehört zu den wichtigst« Ausgaben im gegenwärtt- gm Bankwesen. Auf dem Gebiet de» langfristige« Komm». «alkrehit» hab« die Girozentralen durch Schaffung der MWM Eltze Zu der bff«tltch« Verwaltnng»ra1»sttz>«« »er Wirt, «chaftbhilse Ler Deutsch« Stu»«t«schatt t» Dresdner StnL«t«Ha»» war« al» Ehrengäste Vertreter der sächsi sch« Regie«««, Ler preußische Kultusminister Dr. Becker, ein Vertreter de» Auswärtig« Amt», der Vorsitzende de» verbände» Deutscher Hochschul« Prof. Dr. Scheel, der Vorsitzende der Deutsch« Studentenschaft Thou und der Vorsitzende de» Reich»oerbande» der Deutsch« Industrie, Geh. Rat DuiSberg erschien«. In L« Begrüßungsansprache« wurde der Wirtschafts hilfe uud d« ihr angeschlossen« WirtschastSkörperu an -« deutsch« Hochschulen höchste Anerkennung für die i» d« fünf Jahr« ihre» Besteh«» geleiftete Arbeit auSgesproch« und von all« Seit« versichert, daß diese wichtig« Bestie- bu»g« auch künftig auf da» Nachdrücklichste gefördert werb« würden. Assessor Dr. Schairer, der Hanptgeschäst»sührer der Wirtschaftshilfe, gab «in« Ueberblick über die bi-her g« leistet« Arbeit der wirtschasttkörver, der Studi«stistu»g -e» Deutsch« Balke», der Darlehenskasse der Deutsch« Studentenschaft und de» Anterika-WerkstuLenteudievst«». Er zeigte, datz überall noch umfangreiche Arbeit geleistet werd« müßte und gab seiner Ueberzenguna dahin Aus druck, datz e« weiter vorwärts geh« würde, weun der Gelvsthilfewtlle lebendig bleibe, der diese Arbett geschass« habe und auch in Aukmrft sich Mensch« sind«, die in selbstloser, aufopferungsvoller Weise sich i« d» Dienst dieser Bestrebung« stell« E» sei geplant, d« FrenndeS- und Fördererkrei» der Wirtschaftshilfe bedeut«» zu er» rveitern« Der preußische Kultusminister Dr. Becker sprach der SirtschastShilfe seine persönliche Anerkennung und die der preußischen Staat»regierung au». Der Vorsitz«»« Le» verbände» der Deutsch« Hochschul«, Prof. Scheel, sprach sich sehr warm für d« Gedanke« de» Stvderrte»Hause» an». Der Vorsitzende de» ReichSverbavde» der Deutschen Jnbn, strie. Seh. Rat DuiSberg, der fett lange» dem Vorstand der Wirtschaftshilfe al» besonder» eifriger Förderer »nd Freund angehört, versicherte, daß auch die WirtschaitSkreis« d« Bestrebung« der studentisch« Selbsthilfearbeit da» größte Verständnis «tgegenbrächt« »nb daß sei« ganze» Herz für immer dieser Arbeit gehöre. Er ermahnte die Vertreter der Jugend zur Einigkeit, denn die politische Zerrissenheit müsse überwunden werd«, damit e» mit dem deutsch« Volke wieder vorwärts «nd aufwärts gehe, vom Reich-Ministerium de» Inne« war ei» Be« da» Bedauern Dr. Külz am Asrirkrvsrirster für Riesa und Umgegend bet guter Verdienst«-«, lichkeit gesucht zum Vertrieb eine« patentierten Apparate» für Büro«, Armier, Sabrikdetriebe und Werkstätten, vorzustellen «ttttzeo», 8. Geptbk" Potel Sächsischer Pof, von SV, bi« 5 Uhr nach«. — Kaution für Muster 70 Rrtchrmark. — - , ' —- . - - -7 -- - ' Alt« l«iftung»s»btae Nordhäuser Kornbrannt- weinbrrnnerri sucht für den hiesigen Bezirk bet einschl. Kundschaft gut eingeführten UMttzAt« mit besten Referenzen. Off. unter A. -SS an Rudolf Moffe, Rordvaus«, erbeten. IttiloilelnmitW. von unserem an der Weldaer Kvtztzsie gelegenen Kartoff.lsildr^ll« a« tt>mm«d«N»Utag, den ir. September Ivr« « Spttz«oerVändeu getroff«, in »»«»setzvng, daß Li» Pr »ud ArÄttLLösItttr in tLr Ihrer satzun-Amätztgen Vflttbten un- Sufga-en nicht e« »e- hindern fnch«. Zu d« Entschließung de» SvarkassentaaeS führt« PgüAd«t Da. Klei»« unter anderen» die Bezieh«»««, zu der RetchSbank sei« erheblich enger geworden: mit der Staatsbank «nb Ler Pr«ß«kasse sei« sie besonder» «g. Auch mit L« übrig« Kreditgenossenschaft« sei e» zu Ver» etubarnna« gekomm«, Lte ein« loyal« Zusammenarbeit gewährleistet«. Angesicht» Ler schwebend« TtSknssion über die vestenernug Le» Kouto-Korrent-KredUc» äußerte sich Präsident Dr. Kleiner nur kurz über La» Verhältnis z« d« Bank«. Er betont« vo» neuem Li« Verständigung»- berettschaft, allerdings auch d« will«, die berechtigt« Ansprüche der Spar kaff« «ater all« Umstand« bnrchzu- setz«. Da wettere Wortmeldung« nicht vorlag«, schloß der BerbanbSvorsitzend« die Tagung «tt folg«»« AaSfÜH- ruug«: ^M» Fazit b« heutig« verhandln»«« stelle ich fest. La» di« _ ' 17 da» Eiue bewies« hab«, uusere L«tfch« sei» uud bleib« wall« Li« Grundlage und b« für b« Wieterausba» und Lte wieLererstark»»« »ufere» geliebt« L«tfch« Baterlaub«»-. oernrtet werd«. ^Lresspuatt Sountagmorg« v Uhr r» d« Weidlwr Kapell». - / MWEkOUßGchOrWMltNNO WOUlHMNsEU. Lte er a» rn«r «tt « »tage