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Hchfmrrete i» GW,« «ffe- »« LW Olivia M-»sts^gh «w dl« »«durch da» Ldloroform chr m chr«m EichlaMMmär bei Inn den, rngtzentsi der n» LÄ-uIich« Führer tu »ntsprach« vrd«, das tzk einzig« Sari k .Also, mein -ad« zwei Ziel, «ichung beider b» zuOttoia Mattland NU sagt» ."Sagen St« die» au» eigenem, freien Willen, Kam» " " ' ! Sie «twa dazu gezwungen Nehm« sch ist zu allem fähig Wlndrurk der «tue» unangenehmen Frvstaefübk. llüft sie begriff bald, woher di«» lam. Sie lag auf «in«» 6trotz» sach d«r aus d«n kahlen Fußbad« «in«» klein«» achteckig«» «immer» a«wrf« ward«» w«h da» Pta Licht durch «a» »»glich« veffuung «Äk-, dt« mit «fern« S»be» o«r» öWWR * Vaud«» Dwn WDßlE OEM «Wir ov vv» auf dt« Grafschaft Lent «tsällt. 1« d ltch »em Hopfenba« widmet. Nicht, »m ganz« Lmw, fteknat, auch dt» mit thr«r GiamUümlicköeft « einer Die ekftttnnsche Landdevölkerung reicht »um bet wette» ' «tum volkdnnu die Zett 1 für ein« i beit dmark Rechenschaft darüber gebe», wo sie war und wie sw daßk aekmm«. Abera» ihr» Sina« klarer wurb«, wußte ft», daß ma» sie nicht i» ihrSchkszimm« zurüch sonder» « da» sogenannt» Sttckdatürmche» gebracht hatte, bad am äußerst« «ad» d«a Sei lag, uno pvtzßttW dem Raum direkt unter der . - dir 1» den Iahen, a» da» Ü vmtzer Glöckner zu ck uatergebracht haften »och Kloster war, dein jßmtzerGlöckn« züm Luse»thalt gedieat tzatt«. »och oben a» der gewölbten Leck» hing »och eia Stück «o«npft, da» aber so kur, abgischiüM war^ daß ft» es rächt er- «ich«» tonnt», kratz dir Zugluft roch d«r Raum nach vrrfaul«d«m Hol, und d«u welken Blättern, »an denen der Wind «tuen ganze» Haufe» durch di» «»verglask Fensteröffnung tz«r«iag«tri«b«n batte. Immer mehr schütt««« Olivia di« Betänbuna von sich ab, und plötzlich »urd« ft« von d«r ichreckvchea vkenatnt» vrrrauag, daß man ft« denselben L»id«a ou»ptz«n wollt« Iulm». nämvch sie ohne Nahrung lassen. Bk jetzt war die» nie gemetzen, und.«» lag sicher «in« Absicht zu Grunde, den» Scharnock tat niemals etwa» ohne wohlüberlegt« Absicht. Aber «» war ihr «in gewtffer Trost, baß ft« bi» Sttden d«» Gettebten t«ilen durste. Der Raum, in dem sie sich befand, wie» außer dem Strohsack, aus dem sie lag, wtnenet Möbel auß Und wie di« Stunden langsam ftahingvtkn, nähert« pch k«in Schritt ihrem Gefängnis, niemanb kam, um ihr Rqhrung zu bringen oder nach ihre« Befinden zu ftag«n.MG»>M?,^^ - , 2» der letzt«« Zeit war ft« gewöhnt gewesen, daß «an sö in ihrem Zimmer «inschkoß. Aber ihr« Mahlzeiten war«« Kr regrlmößrg und retchttch prviert ward««, und man haft« Ich immer mit böslichen Worten entschuldigt baß man «rch di« Verhältnisse gezwungen sei, st« in di«s«r W«ts« zu behandeln. Noch ntemal» «ar di« MSoke der verwandtschaftlich«, Lieb«, hinter der ft« ja schon lange da« wahr« Gesicht geatznt hatte, ganz abgeworfen ward«». So «ar offenbar, daß die beiden, mit denen ft« von Kind- hett aus zusammengelebt hatte, ihrer nicht mehr bedürf»,' ja daß sw ihnen sogar im Weg« war. > So verging der schön« Herbsttag, und während drunten in dem geh«im«n Sang Julius die Qualen de» Hunger» MA«», «usaua «Me»^ ftk SvtzP«klWr,K«, n»d dk Drmwe^derGrembe». wie »k Dvrfftenwßner ft« nenn«, lÜcker Nftne« Sander»»« ft« t» der Nacht « Ihr Änmttwll^üm^eMMtin b«Hovknseld«r»ist «!u, msnuk Beschäftknng. D«n «eiste« diekt ft« d« einzigen Saubausenchalt, den ft« kenn««, «nd ft« seh«« »er Zett «r -vppuerut« entgeg« «l» einer Art Sommerfrisch«. VimmiVcht. «ch»«.Frü»dt. Wer in sonnig« Nachsvmm«rtage« burch die Seide ' «and«et, kann sich nicht nur an dem bunte«, große« vlüt«. teppich erfreue«, mit be« die Grd« weithin bedeckt ist. son dern »art» auch ei» vielfältige» Sletutierleb« beobachten. MUlivne« vo« vte«e« fliegen sunnnevd von «litte zu Blüte, um daran» den süße« Honig »n sangen. Hier nnd da stößt «an auch wohl auf Bienenstöcke, die in bi« Seide dtna«»geschafft worbey find, um de« fleißige» Arbeiter« dt« Arbeit zu erleichtern. vt» tu da» graue Altertum znrück finde» wir über die St««« Auszeichnungen, die Suut« geb« von dem Wert, b« ft« schon damal» batt«. In »er Bibel wird »er Sten« nn» ihrer Erzeugnisse, de» Honig» «ad be» Sachse», «ehr. fach Erwähn««» getan. Auch die altägyvttsch« Denkmäler geb« Sund« vo« der Veden«»», dt« ma« bamal» der vt«e »«erkannt«, dt« sogar al» heilige» Tier verehrt wnrbe. Set b« Griech« war sch« der Honig vo« Berge Hymetto» in Alltka berübmt, währ«b die vt«e bei b« Römer« erst im 1. Jahrhundert nach Christ«» Bedeutung erlangte. Der Hontg biente b« Alt« al» hauptfächlichste» BersüßnngSmtttel, »nb an» ihm «urd« der Honigwein ober Met hergestellt, be, in alt« Götter» «ab Helbenaesän- g« «ine große Nolle spielt. Sohl kein Lier, da» der Mensch 1« Zucht nahm, liefert bet so geringen «osten und so wenig Zeitraum der Pflege ein« gröber« Ertrag al» die Honig biene. Die Honigbiene, auch Imme genannt, lebt bekanntlich in Völker« zusammen. Nach dem Qrte der Aufstellung der Stöcke unterscheidet man Saldbknenzuckt, wie in Polen «nb Rußland, und Vartenbtenenzucht. Die Bienenzüchter, Vtenenvater werb« — «ach b« Jmm«, dem oberdeutschen Wort für Bi«« — auch Imker genannt: fie treib« Im kerei, ober fie heiß« auch Zeidler, fie zeibeln die Bi««- ftöcke, da» heißt fie berauben st« Le- überflüssigen Honig» zur Zeit, wm« die «Tracht" zn Ende ist. Die Zeidlerei spielte schon im Mittelalter eine derartige Roll«, daß e» «nm vrispirl in dem heutig« Bayern Zeibelgüter in d« Retch-forften bet Nürnberg gab. Die Zeidler hatten da- Recht de- Zettelns in jenen Wäldern, mußten dafür eine Abgabe zahlen und unterstanden sogar eine« besonder« Gericht, dem Zetbelgericht. Davon gibt uns «och h«te die Darstellung eine» Zeidler» über dem Eingang de» Zeibel- gerichtShauseS in Feucht bet Nürnberg Sunde. So alt auch di« Imkerei ist, auch in Deutschland, — denn viele Städte geb« noch jetzt durch ihr« Nam« Zeugnis davon, daß die Bienenzucht dort einst in hoher Blüte ge standen hat, so zum Beispiel Jmmenftadt, Jmmenhaus«, Immenrode und viele andere — eine rationelle Bienenzucht treibt man bei uuS erst seit etwa» mehr al» einem halben Jahrhundert. In völliger Freiheit leg« die Bi«« ihr« Van in hohl« Bäum«, Mauerlöchern oder Kel»spalten an, mrd die Zeidlerei de» Mittelalter» tn Bienenwälde«. die vornehmlich au» alt« hohl« Eich« und Linden bestand«, war auch vorwiegend dieser Art. Später wurde in sogenannt« Slotzbaut« und Stroh körben geimkert, bi» Dr. Dzterzon, Pfarrer in Sarl»markt in Schlesien, seine ganze Kraft der Biene und ihrer Zucht widmete. Er war ein gründlicher Senner der Naturge schichte der Bi«« und gab im Jahre 1d81 ein Buch beraub: Rationell« Bienenzucht" und wurde damit der Gründer in die große Hall» zurück und wartet dort auf mein« Be fehle. Ich, Luise de Beaucourt, bin für da» gute Betrag« de» ehrenwerten Doktor» Penfold verantwortlich." ! Man hörte draußen leis« Neben, und Hai eine grob« Stimm«: testet oder hat er S Sie fich vor ihm tn und daher gefährlich.' .Ihr Starrend" rief di« alt« Frau mit zorniger Stimme. »Tut, um» Ich euch fag« und fragt nicht lang«. Glaubt ihr denn, m«tn Sah« »ad tch wär« nicht im stande, mit «ine» Mensch« fertig zu werd« und wenn er noch so gefährlich wär«? Und/ fügte sie «ft «in«, höhnisch« Blick auf Juli»»' «chsb«« N«olv«r Hinz», .e» wäre ein unverdiente» Kompllnkntz w«n man Herrn Doktor Penfold gefährlich nennen wollt«. Macht, daß ihr fortkomm^ Pia« tch, ««» ihr nicht »wgm Widersetz lichkeit bestraft wen»« wollt." > Man hört« draußen die Schritt« pch «tprnen, und ah» da» Geräusch in der Ferne verwmg« «ar, atmet« Zuüuo freier auf. Er begriff zwar »Icht, wieso dt« Komtesse, ihren Sohn erwähnt hatte, denn e» war tn dem klein« Gemach nicht eine Spur von ihm zu sehen. Und der, ««»druck tn dem Gesicht der Gräfin flößt» ihm da» größt« vefltzer von Höpfenfeltzern ihr« di« Leute für ft« ding« und all« Verein- uch für die Hk,p: dem» die her Zett zu befördern, dazu , auug« »ft d« Etsenbahü- aesellschaft«. In der Nacht mit Sonde,»»»« acht di« vv förbrrung vor fich Dann komm« st« hastig, mit Sind und Segel, oft Wit dem schlaf«»« Säugling i« Ar» und «ft »hmr Ha»« »«lad« auf d« Bahnhof. Mit Souiwnaufgang komm« ft« auf d« Felde« an, und bald mach« fie fich tw neuen Quertier heimisch Fürstlich ist die Unterkunft gerad« «ich» zu nenn«» Sw Strohhüft« und Zigenwerwagen wird kampiert un» Doiletk gemacht. Gekocht wich im Freie«. Die Fopper»" st«» nicht wählerisch, ««d wenn da» Setter ihn«« k«t»« Stretch fpttlt, bau« find ft« et« vergnügte» Völkchen, und «um hört manch l«stig« Ges«,» del der Ar- »eit n«d «ach Feierabend. Die Arbeit beginnt «« ö Uhr früh, nachdem am« sich selbst da» Frühstück bereitet hat. Um 1» Uh« gibt e» eine Stuude Mitwgbpaufe, nicht gerade viel für b« Siebhaber — «nd Hersteller — einer warm« Mahlzeit, auf dt« aber sehr viele Verzicht««; denn am Nachmittag wird »ft von d« ^atMeö^ den weiblich« Soldat« »er Heilbarme«, Dee zur vesprrpaus« »eravr«icht. Zwischen sech» ««» fieber wir» Feierabend gemacht. Dan« geht e» im Lager geschäftig «, und namentlich die Fra«« hab« »kl zu tun, bevor sk sich der Ruhr hi«geb« könn«. Da ist «tcht «ur da» Mittag- «ft« »« besorg«, sonder« auch sonstige häu»ltche Verrich- tnngen aller Art find vor»«»«««. Auch da» Baby wird am Ab«d der Mutter «»«der abgelksert; den« d« Tag über «ehme« fich bk «Latsfie»" der Hetl»arme« ihrer a«, wie überhaupt dk Heil-arm« d« Fopper»" «tcht nur bk geräuschvoll«« Votteödtenste bktet» sondern ihn«« auch zu jeder Zeit srennbschastlich mit Rat und Tat »ur Sette steht. DK Arbeit selbst, da» Pflück« de» Hops«» und da» Einsammeln t« Säcke, ist «icht schwer, und sk wird »erhätt- niümäßig gut be^rhlt, je «ach Fleiß «ad ükfchtckltchkeit; den« «reift«» wird t« Stücklohn gearbeitet. Noch vor wenig« Jahr« wurde mit de« Leuten meist vereinbart, daß der ganze Loh« erst nach Beendigung der Arbeit zahlbar fei, je doch waren von jeher Abschlaa0zablu«gen nicht »« vermei de«. Früher streckte fich dk Hopfenernte vier bi» fti«f Woche« hi«, beut« aber drängt sich dt« Arbeit ans ««ist weniger al» drei Wochen zusammen, da dk Brauerei« «ur noch Hopf« verwenden, h«x Farbe hat. La heißt e» de««, schnell bet der Ha«d »« sei», bevor Setter und Insekt« et« zttak ihr, daß Ne «ingeschlossen war. uno ,,r weurvler vtstmd sich tn dem geheimen Gang ohne Nahrung oder »«»» «nd ohne Kennmk iw» Mechanismus, der ihm dk kür öffn« würde. E» blieb ihm also weiter «tcht« übrig, al» fein Leben in die Händ« der blutdürstig« Schurken zu geben oder tn langsamer Qual den Hungertod zu sterb«, «ob« sein« Leid« noch bitterer sein würd« durch d« Gedanken, daß dt« von ihr erhoffte Hilf« au»bll«b. > Und fk war doch ganz Machtlos, ihm Rettung zu bri»g«.^ Sf« wußte jetzt, daß dk teuflisch« Schlauheit Ihr« Vetter» den Sieg davongetragen hatte. Franz Scharaock oder «trwr seiner Genoss« hatte gehört wi« fie mit Julius fvpßch, und man hatte fk deshalb au» ihrem bisherig« Zimmer entfernt, damit der Unglückliche entweder in oer Falle «kn» «mkommen oder irr der Verzweiflung sein Ge heimnis »erraten müßte, worauf «r durch einig« Asftjchläg« kicht befreit «erd« konnte, z Laß er oder sein» Feind« dk Fed« sind« würden, dmch welch« di« Schiebetür ft» Bewegung gesetzt wurde, glaubte sk nicht. - Ollbia hatte ihr« Uhr bei sich, und ak lhr all« vor» häng« d« vergang«« Nacht wird« zum Lewußtsttn g«. komm« waren, «nd st« pch klar darüber war,'in welcher furchtbaren Lag« Iuliu, fich befand, zeigk dks« zehn Uhr; vormittag». Durch di« vergitkrk Oeffnung in dem Mauer werk d«s Lürmchm» konnk sk «tchk sch« ak dkKron« d«r mächtig« Buch««, di« da» Schloß k dtchtumaad«. Nur tn ziemlicher Entfernung gewahrte ihr Bück ein Stückchen der Straß«, di« auf da» Parktor -»führte. Aber die« nicht» ihr nicht», denn wenn fie ein Nrgiment Soldat« üb« m«f«n Weg bätte marschieren khen, ihr« Stimm« wär» grhöbene Pistol« Penfold, gcheftch trat fk auf dk Glad- r de^sttn, wenn wir nickt durch da» Hau» geh«, bem«rkk fie. .Ick werde Sie hmkn herum zu einer Srikntür führ««, k daß «tr dt« Halle mrtdrn, tn dir dk wohlmeinend««, ad«r «nva» stürmisch« Anhäng«r mein«» Sohn«» oersammett find. Ich fürchte, der dra- matisch« MseN IHre» drohenden Nevower» würde auf dkp Leuk k«inen Vudruck machen. Im Gegenteil, fie möchten pch dadurch veranlaßt fühlen, auch von ihr« Schieß- waffen Gebrauch zu «ach«, und mein« Autorität »Üro« Dadurch würbe « mir aver unmöglich ge Wünschen gerecht zu werd«." Und mit «in«m -wtikn Bück auf s«tn« fk dk Tür und trat hinaus auf d« guta, ««g. Und Jutta» folgk ihr dicht arck den F ihn ein« inner« Stimm« warnte, fick tn ll gefährttch« alt« Person tn d« Schatte« Buch« zu b««beu, zwtsch« d«r«Zwttg« lagwttcht nicht mehr ttnzudring« vermocht«, mif gespaimk« N«v»lv«r ^»g er «la« kui^ thr ak »lätzllch fein« dana« »«SßftW« Ü« HM »urd«, ab«r a» war zu spät. - be» Hopf«» wurde «r zmn.Bkrhran« verwandt. ' ök « in d« Hand ftatttt Frau," saak er «ft Nachdruck, .sch «, und Sie werd« nur zur C«- fin. Ersten» »erd« fl» mich und dann «erd« Si« un» ß zu vrrkflen, ahne daß wir Pkt werden. Solang« dies« ,o Fräulein Mattland und tch bicherheft befinden, ^tz« mtt tut, dk Mündung meiner , . , halkn." - ' Sin mißtönend« Sach«, da» «ngefädr. wi« da» Knurr«« «tn« dös« Hund« kkna, entschlüpst« der Kom tess« und nahm ihr« nächsten Wort« vkl von d«r« Glaubwürdig!«. . zosUtV OLaUftOktzEN »«MiiOOW HO füOEÜp VßHOsßENkp ODON Ihr Programm, da» Sk mir «d« sa etndrücküch «d «»«k«lt ^b«n, «ntspricht volMndig dem mein««. Meta Sohn g» «n M«m «atzMÄg« Nachedurst «fllütz d« ich nicht ktk. Da« wmtthtz weg« dellen er an Str Wtlllam Graßman Bergeltung üb« wiL aad mir den geliebt« Gatt«, d«fkn ükdächtnk tch hoch halt», «ußerdem hab. Ich «in»«PH«, daß da< was Franz oorhat, nicht nur »«il Staakanwalt virÄchka, fand«« un» «n» Unglück stürz« muß, »nd tch haft« ihm schon wiederholt gerat«, fttna Wäno anpn^an? Folg« Si« mk, bitt«, und tch w«rd«SK zu der jung« Dam» sthren, die Sie b«zaud«t hat.« » bk erhob pck in würtz«oll«r Haltung and stand einen .Die ft«K in «N und «rüder al» Beri mtt tiefen» Gchawr»« tung be» 0rd«ö « WrchA —-- —-n Äh»??a^^os?«^Ar»e«^^erfa^e" Bewegung «nb fürdk Sannnluug staaiöerhalk m.ZkA?' -»LLLWLLS «ontturkavtklö in Drei»« vo« «. »u«ft l kenne«. Schwer« H«rz«ö hat fick b«ßüb Ballet Sächstsch« vaufitz »ntscklvfsen, eine Trech», Reich-lettn», fts Jn«^«wA« ^rknö solm nehm«, bi» in Berlin dk Erkennttri» darchgeftinna« ^st, baß da» forögektzk «nrnftauf« aeg« all« nefnnfte mftk- nale Aufbauarbeit anderer unendlich vkl schÄet, und bi» diese «rkenntnt» ^ich tatsächlich dächtu auägewtE Ätt, daß »er vrd« fich willig in dk groß« Fr out der nattonal« Be- »-»« »«. «M. Lausttz getreu ihrem Gelöhnt» am Juugb«ätsche» Gttknk« wetterhtn sesttzaltea und tn sich drüberltch zusaanoenfted«, vt» bk von IM« hetßerseftnk Stunde kmnnch 1« der ft« fick vertrauen «voll der Leitung de» Jungdeutschei» Vrb«» mit gutem Gewissen vor Volk und Vaterland wieder «schließ« können. . VMM Ii k LnKKWit. Basel. Sv »er achkn «rheftgfttzu», der veltkraft- unsere», machte der französisch« vertchkrstatkr Anaaft« aber da» elektrische Pflüg«, an» den« hervvrattft- daß sich tn Fmnkretch «in« Gesellschaft gebildet ft«L welche da» Pflügen von Land zu seft« Preisen flöO bi« öS Krank» pro Hektar je nach Vod«art und Tkfe de» Pttüaenöj über- nimmt. Bereit» im erst« Jahre hat »kk Gesellschaft AM bi» S0V0 Hektar zu pflügen übernommen. An» de» japani schen Bericht erscheine dk Tatsache besonder» erwähn«»wertz dab Motten, deren Larven den Reidselderu groß« Schad« zufügen, durch Anwendung von elektrischem Licht, unter wel chem kleine Wasserbehälter angebracht find, getdtet wurden. Dies« Methode hat fich sehr bewährt. In einer weiter« Arbeit-sttzung machte der Bertrekr »er Eoldküste aus ein« Reih« neuer Anwendung« »er Elektrizität aufmerksam, so auf da» Trocknen von Tee und von Soko-uüffen. S- wurd« dabei Künftigere Ergebnisse erzielt, al» heim Trocknen tu der Lust. Der gleich« Redner betonte auch die Borteile der TItnng o»« Ungeziefer ans Bäum« durch Bestrahlung mtt ultra violettem Licht. Gin afrikanischer Delegkrter führt« au«, daß burch die Behandlung de» Futter» der Dier« mtt ultra violetten Strahlen dieselben gut« Ergebnisse erzielt «er- den wi« burch di« Bestrahlung der Tiere selbst. Ein englischer Delegierter bestätigte die .von ander« Rednern bereu» erwähnt« Tatsache der wirtschaftlich« vor- teile de» künstlich« Track««,» »e» Grase» und berichtete über die vorteilhaften Ergebnisse, dk bet der künstlich« Beleucht««» junger Saat« unmittelbar nach Ihrer Ber- setzung erzielt wurden. Di« Versammlung ersuchte bann da» international« Exekutivkomitee, bk Jutttattve zur Schaffung etuer tuter-