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Notizen vte Siellung 6ei» kalkoliseken Larils« Tie Wohlfahrts-Korrespondenz schreibt: Der Artikel 31 des Neiclzskonkordats berührt sehr wesentlich die Caritas der katholischen Kirclze, nicht zu letzt deren organisatorischen Ausdruck, den Deutschen Caritasverband mit seinen Fachorganisationen und Un tergliederungen. Nach Abs. 1 des Artikels werden die katholischen Organisationen und Verbände, die wegen ihrer ausschlietz- lich religiösen rein kulturellen und caritativen Zwecke der kirchlichen Behörde unterstellt sind, in ihren Einrich tungen und in ihrer Tätigkeit unbedingt geschützt. Der Deutsche Caritasverband hat sich dieses kirchliche Organi sationsprinzip von Anfang an zu eigen gemacht; er ist aufgespalten in 24 Diözesanverbände, die alle eigenen Rechtes sind und unmittelbar dem Diözesanbischof unter stehen. Im Abs. 2 des Art. 31 wird für die katholischen Organisationen, die anderen, darunter sozialen und be- rufsftändifchen Aufgaben dienen, bedingter Schutz zuge sichert; sie können in staatliche Verbände eingeordnet werden. Die Frage, ob der Deutsche Caritasverband zu den Organisationen in Abs. 1 oder Abs. 2 des Artikels 31 gehört, scheint bis jetzt noch nicht entschieden zu sein. Auf Grund neuerlicher Fühlungnahme mit dem Heil. Stuhl werden gegenwärtig im Reichsministerium des Innern Ausführungslx'stimmungen zum Reichskonkordat aus gearbeitet, die eine Klärung dieser Frage herbeiführen werden. Jin Einvernehmen mit dem deutschen Episkopat wird durch die Reichsregierung ein Katalog ausgestellt, in welchem nun die einzelnen Verbände rind Organisationen nach Abs. 1 oder Abs. 2 des Art. 3l eingegliedert werden. Es dürste kein Zweifel darüber bestehen, das; die caritativen katholischen Organisationen sowohl nach ihrem Zwecke als auch nach ihren geschichtlichen Wegen zu den caritativen Verbänden gehören, ivie sie im Abs. 1 ge nannt sind. Dabei ist aber Voraussetzung, das; sie auf allen Gebieten der Volkswohlfahrt auch in Zukunst arbei ten können. Es ist das Wesen der caritativen Kräfte, datz sie nicht des reincn Erwerlres wegen tätig sind, sondern das; sie in diesem Berufe die innere Erfüllung des Lebens suchen. Eie stehen deshalb in einer ganz eigenen Ebene; der Gedanke „Gemeinnutz geht vor Eigennutz" ist im höch sten Sinne und gleichzeitig mit stärkster realer Wirkung verwirklicht. Immen nock Okseo-KanMkt Der Volkerbundsrat beschäftigt sich am Donnerstag erneut mit dem Konflikt zwischen Bolivien und Para guay wegen des Gran Chaco. Dieses Urwaldgcbiet ist bekanntlich von den beiden Staaten umstritten, seitdem dort Oelvorkommeu festgestellt worden sind. Seit Mona ten haben die beide» Staaten die Autorität des Völker bundes angerufen, ohne das; bisher eine Entscheidung erzielt werden konnte. Nunmehr haben die Delegierten Boliviens und Paraguays gemeinsam den Vorschlag ge macht, der Völkerbundsrat möchte die vier angrenzenden Staaten Argentinien, Brasilien, Chile und Pern aufsor- dern, an Stelle der bereits ernannten und startbereiten Völkerbnndskommission die Vermittlerrolle zu überneh men. Diese Anregung ist von den beiden Parteien im Einverständnis mit den Regierungen der vier Mächte ge macht worden. Es heisst in dem Bericht, das; die Inter vention dieser Mächte ausdrücklich auf Grund des Völker bundspaktes und im Auftrage des Völkerbundsrates vor genommen werden würde. Das Komitee hat vor Ein berufung des Nates von den Delegierten Paraguays und Boliviens zu erfahren versucht, was sie zu einem solchen Schritt veranlasst habe. Nur Paraguay hat die Frage lreantwortet und als Grund angeführt, das; die Völker bundskommission zuviel Zeit benötigen würde, um sich Die drei Wagemutigen Ein Abenteurerroman / Don Erl Weyla oopvrIM t>v Norn L Oo. 0. m.d.v-rtln « ZI 8I«gIUrcr 8Ir. R l25. Fortsetzung) Wassilij wandte sich um, als könne er die Pracht nicht mehr mitansehen. Nikolaus begriff den Schmerz, der ihn durchs. Er war feinfühlig genug, Wassiltjs Gefühle zu schätzen- Leise schloß «r die Kassette. Es war eine ganze Zeit später, als Michael die Uhr zog. „Genau eins", sagte er. Er blickte fragend auf Wassilis. „Ein bißchen Zeit haben wir noch", gab Wassilis zurück. „Uebrtgens müssen wir noch Mutter Warwaras Küche Ehre antun. Schließlich aber gilt es, einen Weg zu finden, wie wir den Schah ordentlich und unauffällig verstauen." .^verstauen?", fragte Nikolaus. Ich denke, ihr ladet di» Kassette etnfachhin auf den Wagen. I« mehr man riskiert, um so eher gelingt es." Aber er sand mit seinem Vorschlag keinen Anklang. Peter erklärte: „Meiner Meinung nach wäre es am besten, wir würden die Juwelen unter uns drei verteilen. An einem Drittel trägt keiner zu schwer. Dann wird niemand uns auch nur das ge ringste anmerken." Nikolaus antwortete nichts. Er erhob sich und trat ins Nebenzimmer. Als er nach einer kurzen Weile zurückkehrte, bracht« er «in Häufchen kleiner Ledersäckchen mit. Er legt« sie auf den Tisch und sagt«, indem er Wassilis lächelnd anblickt«: ,Ha» sind die Säckchen, in denen ich vor Jahren da» Bar geld aufbewahrt«, da« zur Verwaltung des Schlosses benötigt wurde. Ich glaube, st« können «in«n guten Dienst leisten." Ohn« «in« Antwort abzuwarten, öffnete er wieder die Kassette und begann dir Juwelen in die Säckchen zu verpacken. Auch die Kästchen leert« er, hatten sie sich doch bet der geringen Bewegung hemmend bemerkbar gemacht. Ein genaues Dutzend der Säckchen wurde so von ihm gefüllt. Di« leere Kassette trug er darauf vorsorglich in di« Rumpelkammer, während er di« leeren Kästchen und Etui» t« den Hfen wart. mit den Verhältnissen im Chaco-Debiet vertraut zu machen. Wenn man daran zurückdenkt, welche Ergebnisse in anderen Fällen herausgekonunen sind, wenn Delegierte des Völkerbundes sich erst mit den örtliclzen Verhältnis sen vertraut machten — wir erinnern an die Teilung Oberschlesiens — dann kann man das Mißtrauen der am Ehaco-Streit beteiligten Staaten wohl verstehen. Aller dings ist der Weg der Vermittlung durch die vier Mächte auch schon einmal versucht worden — ohne Erfolg . . . Vie st>euoi»6nung 6ei» Invsiillenvei'sickei'ung ist nun soweit vorbereitet, daß mit der Gesetziverdung der neuen Vorschläge in Kürze gerechnet werden kann. Das entscheidende Problem war die Findung einer neuen Fi- nanzterungsform für die Kosten. Das bisherige Umlage verfahren wird nicht wicderkehren. Es hat sich nicht be- ivährt, führte vielmehr zu immer weiteren Steigerungen der Beitragssätze, außerdem ist ein solches Verfahren kaum geeignet, Zutrauen in die Sicherheit der Versiche rung selber zu geben, da bei einer Anspannung der Ditze bis zu einem untragbaren Mas; der finanzielle Zusam menbruch befürchtet werden muß. So ist man nun jetzt zu dem Vorschlag des Deckungsverfahrens gekommen, wobei die Anwartschaft entsclzcidcnd ist. Die Berechnun gen haben ergeben, das; unter Berücksichtigung größt möglichster Sicherung, wie aber auch unter Einkalkulie- rung möglicher Unsicherheitsfaktoren eine Erhöhung der Sätze von etwa 5 bis 6 Prozent eintreten wird. Tann wäre aber zu hoffen, daß die Gesundung der Sozialver sicherung gewährleistet werden kann. Freimaurer-Republik Spanien Die Dtvisekiton an -er Nation - Gottlosigkeit unt> Klaffenkamps Kirlenbries des neuen Primas von Spanien Mavriv, 2 August. Der neue Primas von Spanien, Don Isidora Goma Thomas, Erzbischof von Toledo, hat sein er st es Hirten- sch reiben veröffentlicht, das im „Debate" bekanntgegeben wird. Der „Osservatore Romano", das päpstliche Hauptorgan, nennt das Hirtenschreiben ein „Dokument jener christlichen Weisheit, welche die Ereignisse und Menschen in den dunkelsten Augenblicken der Geschichte erleuchte." Wir erleben jetzt, erklärt der Erzbischof, eine Zeit der schlimmsten Beunruhigung. Nicht nur ist Gott durch die Re volution aus Spanien vertrieben worden, sondern die Säkularisierung hat auch jenes vielhundertjährige Gebäude zertrümmert, aus dem das Christentum Spaniens beruhte. e Republik hat das L e h r m o n o p o l e : n a esührl und den öffentlichen Gottesdienst fast völlig unter- drückt. Eine wahre Vivisektion ist am Körper der Nation vollzogen worden. Mit dem Messer des Gesetzes hat man ihr Innerstes, di« Religion, herausgeschnitten. Es sei, so fährt der Erzbischof fort, ein enormer Fehler, die weltliche Macht zur Störung des religiösen Lebens zu verwen den. Sogar wirtschastlich müsse sich ein solches Unterfangen auswirke». Der Erzbischof verweist auf Rußland, das heut« ein Land ohne Gott und ohne Brot sein. Die Abschaffung des Eottesglaubens habe den Klassenkampf vermehrt, und dieser mache jeden sozialen und wirtschaftlichen Fortschritt un möglich. Alle dies« Schwierigkeiten seien durch die Religions verfolgung verursacht morden. Mit erstaunlicher Vermessenheit habe die ösfenlliche Gewalt in Spanien gewagt, an der Reli gion eines Volkes zu rütteln, und damit ein« Umwälzung ver ursacht, die das Leben dieses Volkes in Gesahr bringt Es bestätigt alte Erfahrungen, wenn der Erzbischof in diesem Zusammenhang die Freimaurerei als Ursache und geheimes Werkzeug aller Revolution, Insbesondere der spani schen, bezeichnet. Er geißelt den zügellosen Intellek tualismus, politischen Laizismus und den Sozialis mus der materialistischen Lebens- und Geschichts auffassung. Er nennt als innere Ursack-c die religiöse Gleichgültigkeit, den Mangel an wahrer Gottesfurcht und die Laub«it unter den spanisäxn Katholiken. Die Negierung sage, Wirklicke krliolung . . . findet nur der gepflegte Körper, wobei Mund und Zähne infolge ihrer täglichen Mitarbeit besonders pflegebedürftig sind. Zur richtigen Zahn- und Mundpflege gehören unbedingt die Qualitäts erzeugnisse Chlorodon t -Zahnpaste, .Mundwasjer und -Zahnbürste,' sie sind in den kleinsten Orten erhältlich. Spanien sei nicht m e h r ka t h o l is ch. Spanien sei nva, katholisch, aber nur in geringem Maß«. Der Katholik könne sich nicht in der Person des Christen und des Staatsbürgers teilen. Liebe zur Kirche und zum Vaterland, Achtung vor den Gesetzen seien die Mittel, welche die spanischen Katho liken anwenden müßten, um der Sklaverei der Kirche in Spanien ein Ende zu bereiten. Die Katholische Aktion sei der wahre und größte geistige Feldzug der modernen Zeit. ^3. Internationaler Kath. Gtudentenkongreß Luxemburg, 3. August. Der Kongreß der „Pax Ro mano". der internationalen Bundes der Vereinigungen katholischer Studierender, der jedes Jahr in einein an deren Lande staltfindet und Vertreter von mehr als 20 Nationen vereinigt, tagt in diesem Jahre vom 5. bis 8. August in Luxemburg. Die Tagung steht unter dem Protektorat höchster kirchlicher und ziviler Persön lichkeiten des Großherzogllims. Tas LeUmoriv des Kon gresses lautet: „Die soziale Mission des ka tholischen Studente n". Die Verhandlungen wer den eröffnet werden durch einen Vortrag des Prorektors des Institut Catholigue von Paris, Msgr. de la Serre, über das Werk des Gründers der Vinzenz-Vereine, Fried rich Ozanam. Vertreter der verschiedensten Länder wer den Bericht erstatten über die soziale Tätigkeit der katho lischen Studierenden und über das Problem der Gewin nung der Jugend. Das Tagungsprogramm sieht mehrere Ausflüge durch das Luxemburger Land vor und eine Reise der Medizinstudierenden nach Köln, Bonn und Straßburg. Rückläufige Kirchcnaustrittsbewegung in Wien. Wien, 3. August. In den hiesigen Pfarrämtern wird seit Mai dieses Jahres neben dem fast völligen Aufhören von Anmeldungen von Kirchenaustritten, die bekannt lich gerade in Wien sehr zahlreich waren, eine starke Rück kehr non Personen in den Schoß der katholischen Kirche verzeichnet, die unter dem Einfluß kommunistischer und marxisuscher Propaganda ihren Austritt aus der Kirche erklärt hatten. Die Zahl derer, die sich zum Wiederein tritt in die Kirche melden, beträgt täglich durchschnittlich 00 bis 70. Ter crste katholische Kirchenbau der Nisfkabylcn. Tanger. In der Risskabylen-Ortschast Vu-Noh- Schalor im Dfchudschura-Gebirge hat Erzbischof Lcnnaud das erste katholische Gotteshaus dieses kriegslustigen Bergsiammes cingen»eiht. Solange Nikolaus bei dieser Arbeit war, siel kein Wort. Aus der Küche drang der Geruch von Gebratenem und Ge sottenem Mit der Geschicklichkeit einer tüchtigen, wenn auch bejahrten Hausfrau, räumte Warwara den Tisch, und einige Minuten später saßen sie hinter den appetitlich duftenden Schüsseln und einigen Flaschen selbstgcbrautes Bieres. War waras altrussische Küche durftest sie sich gefallen lassen, und Nikolaus ging unter dem Lobe seines Vieres förmlich vor Stolz auf. Derweilen erzählte Wassilis, auf Nikolaus' Aufforderung hin, von seiner damaligen Flucht aus der Heimat. Nikolaus und Warwara schlugen ein über das andere Mal vor Schreck oder vor Staunen, die Hände Uber dem Kopfe zusammen. Als darauf Wassilij von ihrer Herreise berichtete, di« in einem Minimum von Zeit bewältigt wurde, blieb den beiden alten Leutchen vor Staunen der Mund weit aufftehen. Also, aus Amerika kamen sie, aus dem Lande, das jeder, der davon er zählte, mit einem Wunderlande verglich. Aus Amerika bis nach Moskau, und das in siebenzehn Stunden!! Nikolaus hielt sich mit den Händen d«n Kopf. Das war ja unfaßbar. „Heute berichtete man Im Dorfe von einem Flugzeuge, das ln Moskau nicdergegangen Ist, und dabei in eine Menschen menge rannte. Es habe dreißig Verletzte gegeben und es sei kein Lebewesen an Bord gewesen. Am Ende wißt ihr drei etwas davon?" Di« drei Abenteurer lächelten vergnügt und Wassilij meinte -armlos: „Gewiß, Nikolaus, wir rvaven es." Das schien noch un« faßbarer. Wassilij erzählte darauf, wie das Unglück geschah. Ueber ihr spurlose» verschwinden mußten di« Alten Herz- llch lachen. »Ja, ja", stellte Nikolaus schließlich kopfschüttelnd fest, „heute geht alles drunter und drüber auf der Welt, Ich fühle, daß wir Alten da nicht mehr so recht mitkönnen, gelt, Frau?" „Ich aber nochl" lachte Warwara. „Nun schau einer mal meine Alte!" staunte Nikolaus und stimmte in das allgemeine Gelächter «In. „Ja, wenn Ich noch in Rußland lebte, da könnte ich auch nicht mehr mit", entgegnete Svassllij. „Wie gefällt dir selbst denn da, heutig« Rußland?", wandte n sich an Nikolan». Nikolaus erging sich in einem leidenschaftlichen Ausbruch, indem er seine Abscheu vor dem herrschenden System offen be kundete. „Unsere armes Rußland . . .", bestätigte Warwara. Niedergedrückt hörten die drei zu. Wie ein Blitz durchfuhr Wassilij mit einem Male ein Gedanke. Er sprang aus und tanzte herum. „Sind eure Papiere in Ordnung, für den Fall, daß unter wegs jemand uns aufhält?" „Unsere Papiere sind in Ordnung. Aber warum diese Frage?" Nikolaus und Warwara sahen ihn erstaunt an. Es war eine spontane Eingebung und Wassilij zögerte nicht, sie trotz aller Hemmnisse und Schwierigkeiten, die ihnen dadurch entstehen konnten, laut auszusprechen. „Ihr packt eure Siebensachen und kommt mit uns!" Da war er heraus. Die beiden alten Leutchen blickten ihn ungläubig an. „Das ist nicht dein Ernst!" „Voller Ernst!" antworteten Michael und Peter, die an Wassilijs Vorschlag sofort Gefallen fanden. Wassilij bestätigte nun auch seinerseits: „Gewiß, Nikolaus, es ist mein voller Ernst. Hört mir gut zu. Ihr beide habt mich trotz meines Vartes wicdercrkannt. Desgleichen jene Marja Katsihina. Es ist möglich, daß noch andere mich wiedererkannt haben, von denen ich nichts ahne. Daher müßen wir so schnell wie möglich wieder von hier fort, ihr aber müßt mit, da euch auf diese einfache Art und Weise alle Unannehmlichkeiten erspart bleiben. Denn ich zweifle nicht daran, daß Maxim Mistikow und sein Begleiter, jener Spitzel, wenn sie uns hier nicht mehr vorsinden, euch denunzieren werden und man dieses Mal mit euch ganz kategorisch vorgehen wird. Russische Justiz haßt lange Gerichtsverhandlungen, und Staatsbctrug gilt als Kapitalverbrechen, Nikolaus!" Nikolaus und Warwara schwankten. Cie begannen erst jetzt die Gefahr, die ihnen binnen kurzem drohen mochte, zu ermeßen. Andererseits dachten sie auch an ihr hohes Alter, das die Strapazen einer stürmischen Flucht nicht gut aushalten würde. Schließlich aber willigten sie beide in den kühnen Vor schlag «tir, (Fortsetzung folgt.)