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ne»- soll Mr von Iteü, en schung zu Schulden haben kommen lassen, da er nicht be rechtigt wäre, de« Scheck, der auf ca. 3000 Mark lautet«. Direktion »ul Snts ekom chen Beamten Ye» mtmann Höfer? s Grippe t» DveSb unter denen ei» «tmmt Immer mehr e rbelter, wurde »urückge- ^Verrichtung de« junge» selbe an- cheu- chüng !WWNWWWWDUWWWMW st^Angehört« eiche»» Berufe Bewer- Mu« den Sreismr der hiesigen Na»- " ' " ' - " Mt Se B-wew ' KStzscke Bürgermeister-Ai gelaufen, bi« zu des Ersten Bürg den mußten. Wie vom Dtadtrat m gesamt 76 Bewerbungen eingereicht l Tagen bet der n Neugersdorf better« auSge- «n mit der rd am kommen- Wieder ausgenommen Lhewnitz! "Der Zwischenfall Tauber-MauShagen. Die Darstellung de« Zusammenstöße«, der im Anschluß an die vorgestrige Gtadtverordnetensitzung zwischen dem Generalintendanten Richard Tauber und dem Chefredak teur de« Chemnitzer Tageblattes, Hugo MauShaaen nicht folgte, ist insofern unrichtig, nl« die von dem General- WMMMNWM» zur Frei»«hu«, geschäftlicher Postsendungen! Der Ertrug dieut zur Linderung der groheu Nut»«Ug»rr Gchichteu der VedSlreruu«. Werber reine Jür Niger vertrete» fi tungSbeamt« u Lungen einger Mitglieder und bung des Herr» Dresden. Erkältung» al« Grivve Ort-krank« darunter 2 leichter Art. . . . nicht notwendig geworden. ^Jn de« städtische« Kranken- Häusern sind bisher die, Todesfälle duÄ» Grippe fest gestellt worden. . —g. Dresden. Lieb« Hotel. In einem Dresdner kurz zuvor zugereist^ Paar I gefunden. ES handelte sich med. Felix Beamte»«»!-,-— Leichen wurden nach d wtp gebrach^ wo dtchentge abend und di» der Frau M« Motiv zu dieser nommen. — ist, wird tzst Hekrne Dolf < Erholung aut! schreiben is behält der treter de« mund abges de» vor längere Zeit BGB ). Da« von dritte Exemplar dient dazu, lingSrolle führen zu »Sn Wiederholt sind Bestraf de» Lehrvertrage« bet und von den höchst« fast regelmäßige Einwdch ling«, sondern um jugenmuye «rbe wiesen, da lediglich me ArbestSver Manne« darüber etNscheidet, ob Pers, ÄbLLttaa dingt nötig ist und seit lwm^k)8obe Ht in der Führung deSSchwertes." Durch —2 ein echter deutscher Geist von Samerad- und Gleichachtung, vo« Gottvertrauen und der Lettu L Träger der ? - in tz« «nv somst L he von Soldaten em Lokal eine d gefährdend« Beet ».der Reichswehr «üdie t« «in«» Dresdner trl (Bellevue) wurden ein h Morphium vergiftet auf« eine« 36 Fahre alten Dr. und eine 1894 geborene «n au« Magdeburg. Die wtuor in DreSoen-Tolke- am heutigen Tonn- etn«äschert wird, iebeSkummer ange le berichtet worden —g. Dresden. Sine stebimköpfige Einbre sestgenommen. Inoden letzten Tageu Kriminalvolizei in Dresden sieb« Burst SV—84 Jahre» weg« EinbruchSdiebstal Haupttättr ist der SO Jahr« alte Han au« Augustu«burs. Neun EtnbruchSdtel Bande nachgewiesen werde». Die Burst auswärts zugereist waren, hatten sich Gastwirtschaft kennengelernt und die < stähle verabredet. Ihre Raubzüge sächlich auf die Stadtteile Löbtau zweien oder dreien drangen sie nacht« in Fabrikkontore und Lagerplätze em. Die Vorgefundene« Behältnisse öff neten sie gewaltsam und verursachte« dadurch teilweise erheblichen Sachschaden. Ihnen fielen größer« Geldbeträge und Scheck« in die Hände. Die DiebeSbeute wurde und sofort verbraucht. Nach Festnahme der Bande sind weiter« EinbruchSdiebstähl« in den betroffenen Stadtteilen nicht vorgekommen. —g. Dresden. Selbstmordversuche erwerbsloser Ar beiter. In den späten Nachmittag-Kunden de« Freitags versuchte sich ein beschäftigungsloser Arbeiter zu vergiften. Sein Borhaben konnte noch im letzten Augenblick vereitelt werden. Man brachte den lebensmüden Mann «ach der Heil- und Pslegeanstalt. Der Selbstmordversuch geschah in dessen in DreSden-Neustadt gelegenen Wohnung. — Etwa 2 Stunden »»vor sprang au der Marienbrücke in DreSden-Neustadt ein in den dreißiger Jahre» stehender Mann in die Llb«, vermochte sich aber selbst wieder nach dem Ufer zu arbeiten. In der Nähe befindliche Arbeiter zogen ihn an Land, worauf seine Ueberführung »ach dem Krankenhaus erfolgt«. — Am Freitag in der 8. Mor genstunde hatte sich oberhalb der MarieNbrücke et« vierzig Jahre alter erwerbsloser Arbeiter in die kalten Fluten der Elbe gestürzt. Er vermochte sich dann auf einem Sockel der Brücke in Sicherheit zu bringe«, von dort aus wurde er durch die Besatzung des Feuerlöschbootes abge holt und hierauf der Heil- und Pflegeanstalt »uaefüHt. In allen vorgenannte« 3 Fälle» war bittere Not die Ur sache gewesen. * Dresden. Akademischer Tag. Die GttüichtnMeier der Technischen Hochschule am 18. Januar, dem Tag der Reichsgründung, war wie alljährlich dem Gedächtnis der gefallenen Studierenden und Professoren geweiht. Das Gefallenendenkmal in der Vorhalle war mit Kränzen reich geschmückt. Nachdem Rektor und Senat, die Dozenten und die Studentenschaft und eine Reihe Ehrengäste Platz ge nommen hatten, erklang Beethoven« Egmont-Ouvertüre, stimmungsvoll vom Studentenorchester gespielt. Professor Dr. Hans Gohrig hielt sodann die Gedächtnisrede. Er machte dabei «ine neue Sammlung Sriegsbriefe gefallener Studenten -um Gegenstand seiner Ausführungen. Der Redner gedachte der erhaltenen Reichreinheit und dankte all denen, die zur Erhaltung dieser Reichseinheit ihr Leben geopfert haben. Die Hochschule trauere um 322 gefallene ehemalige Kommilitonen. In der erwähnten Briefsamm lung offenbare sich da» gewaltig« Erlebnis des Kriege» von dem ersten begeisterten AuSrticken, de» erste» Sturman griffen und Gefechten bi» zu den Austauschungen über den Geist in der Heimat und den Vorbereitungen auf den Tod, de» ihnen di« Pflichttreue auferlegte. „In d«n hohe» Ber- antwortlichkeitSgefühl lwgt bei ihnen di«^Stärke de» deut- schen Volkes, nick die Brief« wehe schastlichkeit und Gleichachtung, vo« Gottvertrauen und Gefatztsei» aus de« Lod, mit dem sie sich auSeinandergefedt Haven. > . * Hat«»b«rg. Unfall aas der Straße. Gt« Last auto, La» buvch »ie Glätte der Straße tnS Schleudern gekommen war, fuhr auf den Fußsteig, und verletzte eine Frau schwer. Zwei Sinder trugen leichtere Verletzung« davon. Zittau. DI« versteigern«» einer verttnSfahn«, di, gewiß nicht <u de« Alltäglichkeiten oehört, wird au« Sei« tendorf gemeldet. Der Gerichtsvollzieher de« Ostritzer Amt«- SNLSÄL werde. Gin kostspieliger Prozeß hat de» Perri» in sine nützlich« finanziell» Laa« gebracht. , Hartha. Ein nicht alltäglicher UnterschlaguqaSfaN. Ei« ^SS jähriger Geschäfttgehtlfe Hartha hat seinen geMhrre« vrockfwrage «wrrn wrauapage« mwr w daher auch nicht verletzt haben. Der Vor st sich folaendermaken abgespielt: Generalintendant r, 'der einer Stadtverorvnetensitzung beigewohnt , t» der heftig- Angriffe gegen die Leitung der städtt- Theater erhob«, worden waren, traf beim Verlassen banse« Leu auch al» Opernkrttiker tätigen Chefredak- — -r Generalintendant, der kur» vorher der Chemnitzer Volk-stimme ein«, r Haltung Le« sozialdemokratischen nnttzer Theaterfrage hatte, führte ..inen, Spazierstock gegen Maushagen, die Schläge abwehren Ed dem Generalinten- ten den Stock entwinden konnte. Wie verlautet, wird " " Vereinigung mit dem Vorfall itzemnitzer Tageblatt" von an- Seite mttgetetlt wird, soll aeralintendant Tauber am Freitag nachmittag den Rat ' um^tzntlasfung aus seinem Vertrag, v«r bis n 36. 6. nächst«, Jahres läuft, gebeten haben, da sein sundheitszustand derart angegriffen sei, daß er sich auf -.Mches Anraten größte Schonung auferlegen müsse. — vor Lekanntwerden dieser Nachricht hatten die Chemnitzer bürgerlichen Zeitungen einstimmig folgende Erklärung be schlösse«: Infolge des Ueberfalls, den der Generalinten dant der Städtischen Theater auf einen hiesigen Overn- kittker auSaesührt hat, stellen die Chemnitzer bürgerlichen Zeitungen den Theaterbesuch bi» auf weiteres ein. * Etz emnitz. Die Trinkwaffernot in Chemnitz. In bar Stedtverordnetrnsttzung vom Donnerstag kam «r zu einer ledhaitrn Aussprache über di« gegenwärtige Trink- wassern ot. Auf Anfragen und Anträge der Fraktion der Deutsche» Volkspartei, der Lozialdemokratrn und der Kommunisten «klärt« Gtadttzaura» Michael, daß in dec Frag» der Manerversorenng der Stadt Chemnitz nach wie vor Gefahr besteh». Neu» Bohrungen brächten zu wenig Woher. Im allgemeinen werben di« Aussichten für dir Wafferverforanng in ben kommende« Jahren ziemlich pesft- mtttisch benrtttlt, ba di« Saibenbachtalsperr« erst im Jahre 1VS8/S» fertig,estellt «erben kann. « Werdau. Eine Familie durch ausströmendes Gas vergiftet. Hier wurde in einem Hause, da» selbst keinen Gasanschluß besitzt, das jedoch von einer Gasleitung durchzöge« wird, frühmorgens Gasgeruch wahrgenommen. Al» man die Erdgeschoßwohnung aufbrach, fand man di gesamte dort wohnende Familie bewußtlos in den Betten Vor. Sämtliche Personen erholten sich jedoch wieder nach Überführung tn» Krankenhaus. ES wurde festgestellt, daß da« GaSrohr durch Senkung eines darüber liegenden Schleusenrohre» gebrochen war, so daß da» Gas ungo» hindert ausströmen konnte. * Delitzsch. Schwerer Betriebsunfall. I» Zschornw «ttz stürzt« auf dem Neubau de» Großkraftwerks eint schwere Bohle herab und schlug zwei Zimmerleute nieder, vetd« erlitte» sehr schwere Verletzungen. Der eine verstarb bereits aus dem Transport »um Krankenhaus. * Leipzig. Zusammenstoß auf dem Geläut« de» Leipziger HauptbabuhosS. Die Pressestelle -er RetchSbah»- ttrektto« Halle teilt mit: Am 18. Januar nachmittag» stieß t« einfahrend« Personenzug 744, von Eilenburg kommend, mit einer im EinfahrtSaleiS des Hauptbahnhofs Leipzig stehenden Rangierlokomotive zusammen. Der Lokomotiv führer -es Zuges kounte rechtzeitig Gegendampf gebe«, so daß der Anprall nur leicht war. Der Zug konnte «ach 10 Miauten die Einfahrt tu de» Bahnhof fortsetzen. Der Führer ter Rangierlokomotive, Richard Drommer, erlitt Quetschungen am Kinn und Hal». Drei Reisende wurde« leicht verletzt. Al» Unfallursache wird mangelhaft« Uebevj wachnng der Fahrstratzenficheruug durch den Fahrdienstleiter angenommen. * Leipzig. Gefährlicher Beruf. Am Freitag i» de» ersten Vormittagsstunden stürzte der Schornsteinfeger Werner Thiele am Gebäude Reichelstraße 6, zwei Stocks werke tief aus ein GlaSdach, und von dort in eine Garage: wo er mit schweren inneren Verletzungen liegen blieb uno einem Krankenhaus zugesührt^werden mußte. * Sowetan. Di« Stricknadel alg Selb Gine 6» Jahr« alte Schneiderin aus Komotau-Oberdo stieß sich in selbstmörderischer Absicht eine Stricknadel tt< in di« Brust. Sie wurde Mit einer erheblichen Derletzu« in» Krankenhaus gebracht, wo man »inen gleichen Selbst- mordlall »och nickt erlebt hatte. * Halle. Zum Schiedsspruch für die mitteldeutsch, Metallindustrie. Der Schiedsspruch für die mitteldeutsche Metallindustrie ist am Donnerstag in Kraft getreten, Die Metallindustrielle», wie auch die Metallarbeiter habetz de« Schiedsspruch angenommen, nachdem die ErklärungS- frist bis Donnerstag mittag verlängert worden war. * Gera. Ausdehnung der Streikbewegung in der sächsisch-thüringischen Textilindustrie. Die Streikbewegung de» Verbandsgebietes sächsisch - thüringischer Weberei»« dehnt sich in bedrohlicher Weise aus. Nachdem am Do«- «erStag der Streik bei einer Geraer Verbandsfirma be gonnen hatte, sind am Freitag bereits IS Firmen in Streif getreten und »war in Greiz zwei, Meerane fünf, Glauchau vier, Reichenbach «ine und in Gera sieben. Es ist zu be, fürchten, botz «tn« GesamtauSsprrrung der etwa 25 000 Arbeiter des BerbandSgedietes eintreiriu Die Forderungen der Streikende« gehen auf «ine stark« Lohnerhöhung, der Tarif ist schon lange gekündigt gewesen, di« dirherigen Verhandlungen führten bekanntlich zu keinem Ergebnis. GS berrscht seit einigen Monaten ein tarifioser Zustand! Di« alten Tariflöhne wurden stillschweigend weiter gezahlt. Altenburg. Der Tod greift ein. Hier sollt« am Donnerstag «ine Verhandlung gegen dir Genossen des be rüchtigten Gin- und AuSdrechrrkönig» und Brudermörders Müller, derselbst vor kurzem auf der Flucht erschoss«» wurde, ftattfinden. Der Prozeß stellte ein« Seltenheit bar. üunächst einmal wurden zwei Angeklagte durch ihren Bruder, eine» Rechtsanwalt, verteidigt. Während dieier «inen AblehuungSantrag wegen Veiangruhrit des Ver handlung-Vorsitzenden stellte, traf im Gerichtssaal die Rachrlcht «in, daß der Vater der beide» Augeklagtrn und be» Verteidiger» plötzlich gestorben jei. Daraufhin wurde di« Verhandlung vertagt. * Köffelu (Ar. Merseburg). G!« Autobus vom Zug« zertrümmert. In der Näh« von Plötz, an einem schrankenlosen und «aüberstchtlichrn vahnüdergang, wurde «in Autobus der neueingerichteten Linie Halle-Köffelu vom Lüg« überfahren und der AutobuSjührer dadei gelötet. Der Kraftwagen wurde etwa 80 Meter weit mitgeschleift und vollständig zertrümmert. Der verfahret und einige Insassen erlitten schwer« Verletzungen. Könner«. Schwer»» Autounglück. Auf der Straße von Könnern uach Rothenburg a. Saale, aus der sich bereit» am Donnerstag ein Unfall ereignet«, kam Freitag wiederum in einer Kurv« «in Auto in, Rutsche», stürzte «inen steilen Abhang hinunter und überschlug sich zweimal. Der Führer d«g Wagen» und zwei Insassen mußten schwer- verletzt einem Krankenhaus ^geführt »erden. r jedo l.. be- . per- pflichtet ist, ber Orts Polizeibehörde auf Erfordern Pen Lehrvertrag, der kosten- und stemvelfret ist, ttnzureichm. »Jahnishausen. Gbrunaeiner treuenDienstperson. In der Monats»«rstuniNlnn, de» btestaea vnndroirtschast- lichen Vertin«^ am 16. Januar, würde die Wirtschaft«- gehilNn Irl. Do? a Pa «man« au« Nicktitz, di« üder 12 Jahre de» Herr« Gutg»«sttz«r Schumann in Sahnisbüus«!, im Dienst« steht, 1« Gegenwart ihrer Dienstherrschaft von der Kreisdirektio» der LandwirtschaftS-Kammer »u Dr«gd«n durch deren Beauftragten Herr« Lr. Ttzaering mit der Silbernen Nadel und Beflbnrkund« für treu« Dienst« aus- bezeichnet Mit herzlichen Worten dankt« Herr Dr. Tbo«rtng Frl. Baumann für dies« vorbildlich« Treu« am Dienst in der Landwirtschaft und beglückwünschte st«, wie ihr« Dienst- Herrschaft zu solch lanafährigem Dienste. * Strehla. Gbnma eine» alte« Synodal«». Ober- Pfarrer t. R. Dr. Kl«mm, langjährige» Mitglied d«r evangelischen LaudeSlpnod« und »ul«tzt deren vizepräftdent, feiert« feinen 81. G«durt«tag in körperlicher und geistiger Frische. Neben vielen ai deren Ehrungen traf auch «in Glückmunichschreibrn de« Reickeprästdrnten von Hindenburg und ein Bild mit dessen eigenhändiger Unterschrtjt «l«. »Hirschstein. Selt«nk, Juvtläum. Am 24. d. M. begebt Herr Heinrich H«l» «it Frau gev. Greif tu Alt- Hirschstein b. Ries« da» Fest der diamantenen Hochzeit, zng eich anck da» bviahrig« Militäro«rrin»-Jubtiäum. Er ist Ve eran von 1866. * Meißen. Ter weit über Meißen« Grenzen hinaus bekannte große Teivelburg-Maskenball findet Sonnabend, dr» 2. Februar in sämtlichen Räumen der an ziehenden Vergnügungeftätt« statt. Auch diesmal werden 4 Kapellen für fröhlich« Stimmung sorgen. 16 wertvoll« Preis« sind für die schönsten und originellsten Masten au«, gesetzt. Di« Dekoration von Künstlerband trägt diesmal den Charakter der 1000jährigen Stadt. Großenhain. Fassadenkletterer festgenommen. Durch die Aufmerksmnkett eine» hiesigen Fabrikbesitzers konnte Donnerstag abend gegen 7 Uhr hier ei« Fassaden kletterer schlimmster Art fn der Person eines 21 Jahre alten Markthelfers Robert Chriem, angeblich gebürtig aus LSeißenleipa, KreiS Liegnitz. festgenommen werden. Der verwegene BuHche war anfän«ich in den Heizraum der Fabrik etngedcungrn, wie er sagt, in der Vermutung, daß er von dort auS in einen Keller de» bewohnten Billen- grundstückS dringen könnte, um Geldblebstähle zu ver üben. Da ihm die» aber nicht gelang, ist er dann an dem Blitzableiter empor bis auf da- Dach geklettert und bürt et« Fenster in den Bodenraum eingesttegen. Der Besitzer war rechtzeitig auf ihn aufmerksam geworden, konnte den Burschen stellen und der Polizei übergeben. Der Ver dächtige hatte keinerlei Papiere btt sich, so baß sich noch nähere Erörterungen über feine Person notwendig mache». — Personenzug mit Steinen beworfen. Am S. Januar ist auf den von Dresden kommenden und nachmittag» 3.50 Uhr auf htttiSem- Kottbuser Bochnhof eintreffrnden Personen»«« von der Staötparksttte au» beim Bahnüber gang an der Parkstraße mir einem Stein geworfen worden. Der Stein fiel.in «tn Abteil S. Masse, wodurch eine Scheibe zertrümmert worden I« dem betr. Abteil ' ' ' 2 Wepaar wird, sich - L VnnnnalH enbroda. .mtä». Am 1ö : welcher die germetsterS unsv^r worden. soll, war die Mehr- lnmg se» -um Zweck« «ten, b«n BerwaltunaSauSschuß. Oberbürgermeister über heilte mit, ^baß die Mestnmg^ Erich Ponto hüler ranz- ^_._«nd« n wurden von der hen im Alter von le» fe en. S >en, die in ttner meinsame« ten sich und