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ÜllVM I» WlmM. »t«. r 2 v«S: vr. 8tsiavr»od«r. Mlder'RLtsel. Auflösung folgt in der nächsten Nr. Vexierbild. Da freudig und dankbar folk« man de» den» au» «»Atz« Mal« di« Träum« de» pack«» «in« . b«o«rkt«s immer »esichti,... .... Rardrr Besprech»«»«» «der die «»rarbeiten ftir da» Ga»zerfchiff a adbalten. * an» kör äis 8»d»od»p»It» dwtimmtsa 2n»««iang»o «nä »n Lorrn Lag» kaevk, Ki«»»-V«ick», ImigsStr. 5, ra riobtso. kommt mein Mädel angesprungen. — Wo denn nur- Auslösung folgt in -er nächsten Nr. FMIM WktMlVMk. Urder »0» Late bei» Grddede, 1» GeuewiRa. * L » ndon. (Trlunl«n.) Rach den neueften Nachrichten au« Laracha« in Venezuela «nd in, Erdbebengrbiet »on Eumana derrit« AO« Leichen an» den LrEnnnar, «ch barg«, worden. Di« Aad» der verletzte» wird nun Mit «der laufend ang,g«L«n und bet angerichtet« Schaden auf 10 Million«« Dollar ,«schätzt, «eiieral J»s« Ggrdt de» ftiitlgtr, daß di« Zahl d«r Loten und verl«tzt«n in Suman» aotzerordrntlich groß ist. PräfidentEsm«, hat angrordn«t, daß Schiffe mit Aerztrn, Nabrung«n»ttteln und Medikamente» nach dem Srddebengrbiet »-gehen. Sa»d«it«t rv» che S«d»chr«etoiga»g lllm». I» einer jüagrt i« Uövod«»« SodachUad meiwbio ä«n ll«n«a vr. 8t«iodr«Sd»r aock S«vringer -wpiiltm» kr«i,a ksrü, t>a» «, er toigeoäer St«lla»g: Schnar,: Smeiog». 8 a7xt88-s-k r-l--8 wett äpplawl V«r On»b* grilbt . . wobt wdixlmitioti» llisbita» vis b«ä»l«itigmi Lowl»L»tioi>«e rorretso inä« vsist mul 8ok»rk- ein»; <i«r prodlewertigs kokial iet «atrüoteoä. (Lüvob. 2.) Hundert, »on Mensche» dei dem Grddeden in Schauff unter Trümmer» degrade«. * London. (Lelunion.) In Peking «in-e-angene Leltz- gramm« bestätigen, datzbej dem Erdbeben i« nordnmfd» »ich«« Dell »er Grabt»» SchanH zahlreiche Menschen »mtz Lede« kamen. Der größt« Leit der Häuser in »erschi,denen Städten und Dörfern stürzte »usammen, wobei Hunderte von Mensch«« unter den Trümmern begraben wurde«. Die genaue Anzahl der Getötrtrn ist »och nicht bekannt. kör VmL rmo mmämt»nv«v«u^ rorlast läoroi» adrogmoluuch> Vxköj-I! .... Vsrdlükknogl 2nm üat««t«a «io«« 6«go«r» döoäigt 8t«m- i>rsoi»«r «i» Hiorrögiao« L»tt es: .... . g7xb« g6—g7j- Lö8—b7 Ld7-b8 v«rltn. (Suuksoruch.) «ach »em starken Grpff der veraangenen rag, fetzt«, in -der-Mgangenen Nacht eiw Der Lhef der Mari«eleitu»g i« Kiel. )( Kiel. Der Tbef der Marineleitung, Admiral vr. b. «. Rardrr, traf aeftern nachmittag in Begleitung des Kapitän« »ur See Albrecht und seine« persönlichen Adju tanten Kapitänlrutnant König auf feiner vestchtiaunarreis« durch di« Standortanlagen an der Nord- und Ostsee im Krastwagen von Emden kommend hier ein. Er wird dem erkrankten Station««-»? Konteradmiral Hansen, der »och Folgen eine« Sturze« vom Pferd« darnieder» luw abstatten und beute da« Marinearsenal i den Deutschen Werken wird Admiral Vei« »m 2uz« eog: r«l-oi Lao »o»b«o b«i6» 8pi«I«r mol» gegsoesitig »a lüet naä Koblüo« »a --«rbuiwa. .... 047-°6 8sl»"»rr »t«Ut di»r seia«w Sa«u«r mit kr«im»i>» ch« 8priog»n> uoä kolgmiäow I«8 mo« Mo0i»vd» Lall,. G Db4x«7 Lio Ätwomeok« ILodelo «ck 8«it» äs» L«ok»»d«oäeo. 1^8—«8 V.7-i»4! I»8x«4 ves Uvbelo nirä «io «i«gm- mob«m 6rio»«o, ä«oo « <irc>kt RachfolarrS von General vootb. — Plötzlicher Do» ei»eb tzotze» E»»ktio»ärS der Heilbar»««. )( London. Der stellvertretend« E,n«ral der Hrile- arme«, Kommiffar Hta»tnS, der al« der wabrfcheinlichst« Nachfolger des General» Booth angesehen wird, chatte „ftern auf der Fahrt zu einer Sitzung des Obersten Rate« »er Heilearmer einen schwere« Kraftwagenunfall, bei dem » nur wie durch ein Wunder gerettet wurde. — Der Vize- Präsident de« Obersten Rate«. Haines, erlag »um Schluß der Sitzung einem Schlaganfall. MWWtörilt dkl NEW» M ÄKNtkMMlM »er Einnahme» »er Träger »er J»»»li-«»verstcher»»g i« Jahre 1»28 117V Milli»»«» Reichsmark -«trage» habe. Dem standen an Ausgabe» gegenüber: «7» Mtllione» Rentenlet- stungen» 85 Millionen freiwillige Leistungen, 59 Millionen Verwaltungskosten, 5 Millionen sonstige Ausgaben, so daß die Gesamts»«»« »er «»Sgabe» 81V Million«» betrug. Der Ue-ersch»- für 1928 stellt sich da,rach auf SSO Milli,»«» Reichsmark. Die Beitragseinnahmen betrugen 1928 198V Millionen. Im Jahre 1929 «erden die BettragSeinnahmen noch etwas höher sein wegen Ler Reuetnführung der Lohn klasse vil. . Voraussichtlich ist mit einer BeitragSeiunahme von 11« Millionen Reichsmark zu rechnen. Einen wesentliche« Auf trieb der deutschen WirtfchaftSkonjunktur wird man in den folgenden Jahren kaum erwarten können. Darum soll vor sichtigerweise von 1939 ab mit denselben BeitragSeinnahmen gerechnet werden wie 1929. Die vom Reich« au die Juoa« lidenverstchernng -n zahlenden Mittel aus Zollerträgen (49 Millionen) stehen laut Gesetz nur noch bis »um 81. März 1988 zur Verfügung. Die Ausgabe» für »ie R«»te»leiff»»ge» werden sehr stark anwachsen,- für die nächsten Jahre ist mit einem jähr lichen Zuwachs von etwa 199—119000 Invaliden- und 89999 bis 69 999 Witwenrenten zu rechnen, während die Waisen renten ihren Beharrungszustand etwa erreicht Haven. Man kann annchmen, baß die Ausgaben für Rentenletstungen jährlich anfangs um etwa 79, bann «m 72 und später um 89 Millionen Reichsmark von Jahr zu Jahr steigen werden: Demgemäß muß für 1988 mit etwa 1429 Millionen gerechnet werde». Die AuSga-e« für freiwillige Leift»nge» sind von 1986 ab gleichmäßig auf neunzig Millionen angenommen wor den. Auch die Berwaltungskosten werden durch die ver größerte Berivaltungsarbeit allmählich »«nehmen. Ma« kann damit rechnen, daß 1929 noch ein Ueberschuß »on etwa 885, 1989 von 299, 1981 von 215, 1982 von 145 und 19« von 70 Millionen Reichsmark vorhanden sein wird. Bon 1984 ab müßte dagegen mit einem Fehlbeträge von fünf Millio nen gerechnet werben, der sich im Verlauf der weitere» Jahre bis 1988 auf 388 Millionen Reichsmark für da« letzt genannte Jahr erhöhen würde. Die BeitragSeinnahmen allein reichen danach nur bis 1932 aus, um die Ausgaben »U decken. Die Gesamteinnahmen reichen noch bis 1988 aus. Dann aber steig«» rasch zunehm««» die Fehlbeträge. Der Gesamtfehl-etra» während der Jahre 1984—1988 wird sich auf etwa 1998 Millionen Reichsmark stellen, wäh rend von 1929—1938 1975 Millionen voraussichtlich würde» zurückgelegt werden können. Wolle man die Fehlbeträge nicht ans de« Rücklagen decke», so müsse man 1988 eine Er höhung der Beiträge vornehmen, entweder allgemein oder durch einen Aufbau von Lohnklassen. Bet »er A«gesiellte«verficher»»g würde ein« Erhöhung der Beiträge nm 28, 54 v. H. hintetchen, um bet Festhal tung der gegenwärtigen Leistungen für die Zukunft volle Decknng'aller Ausgaben zu bewirken. Au» einem «watgeil ErhöhungSbettrag dürfte keine StetgerungSreme gewährt werben, well sonst neue ungedeckte Schulden entständen. Et« Gesetzentwurf Über dte Erweiterung des Rechtes »er Selbst verwaltung . soll gelegentlich etner größere» Abänderung de» Sngestelltenverstchernngsgesetzes dem RetchHtag vvrge- legt werben. Entsprechendes gelte auch für dte JNvaltden- verflcherung. WWMUNlkikk il IlttttS. tsb. Dresden. Im große« Saale der Kaufmann schaft, besten Bühne in einem Schmuck von Blattpflanze» und tn den alten deutschen RetchSsarben prangte, hielt gestern die Deutsche BolkSpartrt ihre Retchbgrüummgöfeter ab. An ihr nahmen «. a. der Shrenvorsttzenbe »er Deut schen Volkspartei Geh.-Rat Dr. Bogel, Minister Dr. Kaiser und Minister a. D. Dr. vünger teil. Zwei weihevoll« Männerchöre, vorgetragen von dem Gesangverein der Staatsetsenbahubeamten leiteten die Veranstalt««- ein. In seiner BegrÜhüngSansprach« betonte der Vorsitzende des Ostvereins, Ministerialrat Dr. Schettler, daß die Deutsche Volkspartei sich mit Recht die Partei der RetchSgrundnng nennen dürfe. Reichsßnillister a. D. Dr. Schal» hielt die Fest«»«. Der 18. Jannar lös« wehmütig« Erinnerungen am di« verfchnmn- bene Macht und Herrlichkeit deS Reiches au». Aber sicht Einstweilige Verfügung Zer Heilsarmee. )l Land an. Der vom Hoben Rat der Hellsarme« abgeietzt, General Vramwell v„ttz hat «ine einstweilig« Verfügung gegen den Hoben Rat erwirkt, der e« diesem »erbietet, vor nächsten Mont«, Wdgiiltlae vefchlüffr über feine Absetzung oder di« Ernennung «ine» Nachfolger« »u fasten. Aus Montag tst «in« weitere gerichtlich« Ver handlung in der Angelegenheit anbrraumt, Politische TageSLberficht. Sntertzellation »der di« Dnidbnrair Gab-Unglütk«. Di« Sozialdemokrat«» tza»«n im Vr«ußifch«n Landtag« Rn« Groß« Ansrag» eingebracht, waeln sie aus di, zwei schweren Ga«unglticke Bezug nehmen, di« infolge fehlerhafter Hern- gasleitungen in der Duitzdurger Gegend v,rgrk,«m«n sind. Da» StaatSwiMerium soll erklären ,d «S ibm dR tzen destehendrii gesetzlich«« Wstimmnngen »ögUch itz, öder F«rngasleitun«en und ihren Bau di« dringend notwendig« Kontrolle auüuüdrn d«zw. wa» «« »u tun gedenk«, «u Leben und Eesuntzheit »er Bevölkerung ausreich««» z» ichützen. Besprech»«, der Führer der Rrgier»»gSpartei«« am k4. Ja»»ar bei« Kanzler. Der »Berliner Vörsen-Eourier* nieldet u. a.: Wie verlautet, beabsichtigt Reichskanzler Müller am 24. Januar, am Tage des Wiederzusammeu- tritkS de» Reichstage», di« Führer der Parteien zu empfan- «en, di« der jetzigen Regierung Minister -ur Bersügung gestellt haben. Im Vordergründe dieser Verhandlungen wird die parlamentarische Erledigung deS ReichShauShalts- planes stehen. Da» tst die erste und wichtigste Ausgabe und all« etwaigen grundsätzlichen Erörterungen über künstige RegierungSpoliuk werden demgegenüber zurückstehen müssen. Reichskanzler Müller vertritt den Standpunkt, baß im inter fraktionellen Ausschuß unbedingt eine klare Verständigung gesunden werden muß. — Die demokratische Reichstags- sraktton wird vor dem Zusammentritt des Reichstage» ein gehend zur politischen Lage Stellung nehmen und zwar wer den in der ersten FraktionSsitzung der Reichstagsabgeordnet« Georg Bernhard über Finanzsragen, der Reichstagsqbg. Dernbura über Außenpolitik und die Reparationssrage so wie der ReichStagSabgeorbnete Dr. Knl, über Kragen der Reichswehr sprechen. Unverständliche Ansregnng Frankreichs über Deutsch» l««»S Kriegsschissbau. Der „Jmperi" findet es erstaunlich, baß die Franzosen sich über -en Ban der deutschen Krieg», schiff« ausregen, da sie selbst «ine so große Summe für den Bau einiger Schisse in den Haushalt eingesetzt hätten. Es sei allerdings wahr, daß die neuen deutschen Schiffe bester seien alS die Schisse anderer Staaten. Aber man könne Deutschland nicht daran hindern, de» ihm durch dte Ver träge zugestanbene» Bestand an Schissen so gut wie möglich anSzunutzen. Gegenüber der Geschichte werde Frankreich für das, was infolge der jetzigen Rüstungen geschehe, ver antwortlich sein, weil es an Verfolgungswahnsinn leide. Kranzniederlegung des RDO. am Ratiomlldmllmal Kaiser Wilhelm I. Aus Anlaß der gestern vor 58 Jahre» im französischen -stönigsschloß zu Versailles erfolgten Grün dung des Deutschen Kaiserreiches ließ der Nattonalverband Deutscher Offiziere am Nationaldenkmal Kaiser Wilhelm I. einen Kranz mit schwarz-weiß-roter Schleife niederleaeu. Empfang des ,Emde»"-So«»anda»te» durch M»ff«li«t. Premierminister und Marineminister Mussolini empfing gestern nachmittag um 6 Nhr den Kommandanten des deut- scheu Schulschifses «Emden", Fregattenkapitän Arnauld de la Perriöre seinen Adjutanten und den ihn begleitenden italienischen Marineoffizier, die ihm durch den deutschen Botschafter Freiherrn von Neurath vorgestellt wurden. Ein Antrag auf Französierung von Namen. Der radi kale Abgeordnete Lambert hat in der französischen Kammer einen Gesetzesvorschlag eingebracht, durch den Ausländer, di« dte französische Nationalität erworben haben, ermächtigt werden sollen, die Französierung ihres Vor- und Zunamen zu beantragen. Zur Begründung dieses Vorschlages führte Lambert aus, daß eines der größten Hindernisse für die Assimilierung des naturalisierten AuSländerS der fremd ländische Name bleibe, den die meisten von ihnen führten, und der selbst nach Generationen ans ihre Herkunft schließen ließe. Für »ie dentsch-sranzöfische Annäherung. Am Donners tag abend hielt in der Pariser Arbeitsbörse vor mehreren hundert Lehrerinnen und Lthrern die Vorsitzende der Ber liner Gruppe der Jntcrnatwnalen Liga.für neue Erziehung, Fräulein Müller, einen Vortrag über die Neuorientierung der deutschen Schule. Die Sprecherin versicherte u. a., daß der deutsche Lehrerverein von Männern geleitet sei, die den Wunsch hätten, mit Frankreich für die Wicderversöhnnng der Völker zu arbeiten. Eine Entschließung de» Dentschnationale» Ar-eiter- >««»e- für VersaffnugSresor«. Der Deutschnationale Arbeiterbund veröffentlicht zum 18. Januar, dem Reichs- gründungstage, folgende Entschließung: Tie Verfassung von Weimar entspricht nicht den wahren Bedürfnissen deS deutschen Volkes. Insbesondere ist die Möglichkeit, durch Mehrheitsbeschluß des Parlaments jede Regierung oder jeden Minister znm Rücktritt zu zwiugen, -er Grund zahl reicher Krisen geworden nnd hat dazu geführt, daß in ent scheidend wichtigen Zeitpunkten Deutschland weder Hand lung»- noch verhandlnngsfähig war. Jede gradlinige, einem klar erkannten Ziel znstrebende Politik ist unmöglich und durch „Ministerverantwortlichkeit" bei uns Verantwortungs losigkeit Regel geworden. Der Deutschnationale Atbeiter- bnnd fordert daher, in völliger Ncbereinstimmnng mit der Dentschnationalen Volkspartei, eine gründliche Verfassungs reform und mehr Macht für den Reichspräsidenten. Ehrenpension für Hainifch. Die österreichische Regierung hat im Nationalrat einen Gesetzentwurf über die Zuerken nung einer Ehrenpension für de» ehemaligen Bundes präsidenten Dr. Michael Samisch eingebracht. Es soll ihm ab 1. Januar 1929 eine Ehrenpension im Betrage von 12999 Schilling znerkannt. werden. -«« Reich so eng. Der Redner -tua-tza«» auf »en I Dr. Luther» et», »er aber »i« »«fahr tn sich« iß die TrenuungSlinie zu Süddeutschland verstärkt werde, j Zunächst müßt, Kletuartett geleistet werde« und »ta Länder müßt«, immer m«r reif Mr Vereinheitlichung -««acht «erde«. Geb« man »iel«, H«' ffiteuerverantwvr- tung zurück, da«, würde ihre RetchSlt«»« «sich wachsen. Gc- walk führ« nicht znm Ziele, vielmehr müßte« die Länder praktisch von -e» Vm^rUen de» Etn-eUSstaate» überzeugt «erde». MS Re Zt«le G».IdeutfchvolUparteUichen Brr- fastungtzanträge nannte der Redner: St«-UtN«runa der Regierung und Stabilisierung -ei» Haushaltes. Damit Handl« «an im Geist« BiSmarckscher Realpolttik. Dieser grüßte Deutsch« solle un» immer Vorbild sein und bleiben. Mit dem Hoch ans da» Baterlay- schloß Minister Dr. Scholz seine Sieb«. Stehend sang dte Festversammlung das Deutsch, landlte». <' 5 '