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01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Handelszeitung : 09.01.1914
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1914-01-09
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id84535308X-19140109018
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id84535308X-1914010901
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-84535308X-1914010901
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Handelszeitung
-
Jahr
1914
-
Monat
1914-01
- Tag 1914-01-09
-
Monat
1914-01
-
Jahr
1914
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Seite 6. Nr. 14. Wor-eu»Nusyabe. Leipziger Tageblatt. /rettss, 9. Januar 1914. Amtliche Bekanntmachungen. (Fortsetzung »on Seite 5.) Semeinüelparkalle Oetzsch. Gemeindeamt: Nähe Staat«« und Straßenbahn. Geschäftszeit 8—1 und 3—5, Sonnabends 8—2 Uhr. ^iussuh: 37-°/°. H vrieinnnm». 6»»?« Postscheckkonto 14999 Leipzig. Nus üen übrigen Amtsblättern. In das Giiterrechtsregister ist eingetragen worden: Die Verwaltung und Nutzniesjung des Kassenboten Friedrich Ernst Koci in Leipzig-Dösen an dem Ver mögen seiner Ehefrau Klara Hedwig geb. Motz ist durch Ehevertrag vom liO. Dejember ausgeschlossen worden. — Die Verwaltung und Nutznießung des Glasermeistcrs Franz Albert Hoyer in Leipzig an dem Vermögen seiner Ehefrau Luise Margarete geb. Stephan ist durch Eoevertrag vom 30. De zember ausgeschlossen worden. — Die Verwaltung und Nutznießung des Schlossermeisters Rudolph Max Joseph Baader in Leipzig an dem Vermögen «einer Edefrau EUa Biarie Johanna geb. Löhrmann ist durch Ehevertrag vom 1. Dezember ausgeschlossen worden. Urchtnnd Gericht Königliches Lanögericht. Leipzig, 8. Januar. ; tzscwcrbvmützigcs (Glücksspiel. Die dritte Strafkammer des Landgerichts hatte sich heute mit einer Anklage wegen gewerbsmäßigen Glücksspiels zu beschästigeu, die sich gegen den 33jährigen, aus Ztischinew in Bessarabien in Rußland stammenden Händler Adolf Gold stein und gegen den 30jührigen, aus Wilden fels im kreise Zwickau gebürtigen Kellner Paul Max Schubert, beide zuletzt hier in Leipzig wohnhaft, richtete. Der Angeklagte Goldstein ist bisher noch nicht bestraft, der Angeklagte wchichert ist vorbestraft wegen Kuppelei, Be trugs und Diebstahls. Der dritte Angeklagte ist der jährige Gastwirt Otto Bruno Keller, der der Duldung von Glücksspielen angcschuldigt ist. (Lr konnte wegen schwerer Krankheit aber nicht zyr Verhandlung erscheinen, und das Ver fahren wurde daher gegen ihn abgetrennt und einer späteren Verhandlung Vorbehalten. Den Angeklagten Goldstein und Schubert wird zur Last getagt, dass sic seit Mai 1313 bis zu ihrer Verhastwng in der Nacht vom 2. znm 3. Novem ber auch in dem Lokal des Mitangeklagten K. das Glücksspiel, besonders „Meine Tante, deine Tante" und „Goldene Sechs", gewerbsmäßig betrieben haben, um sich daraus eine dauernde Einnahmequelle zu verschaffen. Der Angeklagte Goldstein ist im Jahre 1805 aus seiner russischen Heimat, nw sein Vater ein Kaufmannsgeschäft betreibt, Mch Deutschland gekommen, um zu studieren. Er hat seinen philosophischen und philologischen Studien auch auf den Universi täten Gießet«, München, Berlin und Leipzig ob gelegen bis ^um Jahre 1005; von seinem Vater erhielt er einen regelmäßigen Monatswechscl von hundert Rubeln. In Leipzig ist Goldstein in Spielerkreisc hincingcratsn, und das Spiel ist ihm allmählich zur Leidenschaft geworden, er hat nicht mehr davon lassen können. Im Jahre 1907 erhielt er, als seine Mutter gestorben war, sein mütterliches Erbe ausgezahlt. Es betrug 27 400 Mark, das ganze Geld hat er innerhalb Jahresfrist im Spiele verloren. Als ^cin Vater davon erfuhr, sagte er sich von seinem Sohne los, entzog ihm jegliche Unterstützung, und Goldstein war mittellos. Er hat sich seinen Lebensunter halt dann lnit Stnndengeben und Erteilung von Nachhilfe au junge, studierende Landsleute er worben, mußte diese Beschäftigung aber auf geben, da er infolge einer schlimmen Erkrankung operiert wurde. Nach seinen Angaben hat er dann einen Handel mit Blusen angcfangen, die er in Wirtschaften an Kellnerinnen verkaufte. In diese Behauptung setzt das Gericht aber Zwei fel, denn die Erörterungen haben ergeben, daß Goldstein keine Bezugsquellen nennen tonnte, auch seine Wirtin hat nie bemerkt, daß er irgend ¬ einen Handel getrieben hat.. Man nimmt an, daß er seinen Unterhalt aus dem Glücksspiel gezogen hat, waS er indessen hartnäckig be streitet. Der Angeklagte Schubert hat als Kell ner in Leipzig, Frankfurt a. M., Harzburg, Bad Wildungen und Magdeburg Stellungen gehabt. In London ist er dreiviertel Jahre Leiter der Bar des Cousins seiner Frau, die er dort ge heiratet hat, gewesen. Im Mai vorigen Jahres ist er mit seiner Frau, die hier einen Mode salon ausmachen wollte, nach Leipzig zurück gekehrt. Auch er stellt in Abred«, daß er seinen Lebensunterhalt aus d«m Spiel gezogen habe; er habe von dem Gelde seiner Frau gelebt, die 3800 Mark Vermögen besessen habe. Das Gericht hielt es für erwiesen, daß die beiden Angeklagten das Glücksspiel gewerbsmäßig be trieben haben. Unter Anrechnung von je sechs Wochen der erlittenen Untersuchungshaft wurde Goldstein zu zwei Monaten und Schubert zu drei Monaten Gefängnis verurteilt. « Mehrerer Wechselfälschungen hat sichder21jährige Handlungsgehilfe Kurt Max Naumann von liier im vergangenen Jahre schuldig gemacht. Als er durch einen Rechtskonsulenten die Adresse eines Wirtes erfahren hatte, der sich mit Darlehnsgeschaften und dem Diskontieren von Wechseln belaßt, wußte er den Wirt zu veranlassen, ihm einen Wechsel über 125 ./ü adzunehmen, dieser Wechsel war gefäOcht. Auf einen ebenialls falschen Wechsel über 172,50 dem er durch die Spitze einen höchst reellen An'chein gegeben hatte, bekam er von einem Kaufmann M. 50 ./L in barem Gelde und für den Rest Waren. Dieses Geschäft hatte dem Fälicher so aut gefallen, daß er nach einiger Zeit, bevor die Fälschung entdeckt wurde, wieder zu M. kam, um sich einen zweiten Wechsel über 250 diskontieren zu lassen; dieser mit der Schreibmaschine angefertigte Wechsel enthielt aber einen Formfehler und deshalb lehnte M. ihn ab. Das hat aber N. nicht abgeschreckt; er machte einfach einen anderen Wechsel über die- lelbe Summe und nahm sich dafür eine Uhr im Werte von 190 .6 mit. die er versetzt hat. Bei dem Bctruasversuch ist es bei einem geiälschten Wechsel über 275 .X geblieben, den N. nicht hat an den Mann bringen können. Da der Angeklaite wegen ähnlicher Straftaten schon bestraft ist, so fiel dieser Umstand erschwerend ins Gewicht und er wurde wegen schwerer Urkundenfälschung, Betrugs und ver suchten Betrugs zu einem Jahr und drei Monaten Gefängnis verurteilt. Die bürger lichen Ehrenrechte wurden ihm auf die Dauer von drei Jahren aberkannt. x. Der falsche Kriminalbeamte. Vor der Straf kammer in Stolp i. P. beginnt heute die Ver handlung gegen den Privatdetektiv Paul Schwarz aus Berlin, der angeklagt ist, sich unbefugt mit Aus übung eines öffentlichen Amtes befaßt, Amtshand lungen vorgenommen, ferner das frühere Dienst mädchen Fräulein Heinrich beleidigt und ihrer Freiheit beraubt zu haben. Der Oberkellner Hinze eines dortigen Hotels ist der Beihilfe angeklagt. — Die Angelegenheit geht auf einen Charlottenburger Knabenselbst- mord zurück, der seinerzeit großes Aufsehen in der Reichshauptstadt erregt hat. Am 21. Oktober 1912 wurde der Gymnasiast Ernst Tiemann in der elterlichen Wohnung von dem Dienstmädchen Eli sabeth Heinrich tot aufgefunden. Er harte sich erhängt. Die Ermittelungen ergaben Selbst mord. Die Angehörigen des Verstorbenen nahmen aber ein Verbrechen an und halten einen Verdacht gegen Fräul. Heinrich Sie beauftragten den Privat detektiv Schwarz, Erörterungen anzustellen. Er er hielt reichliche Mittel und begab sich nach Rummel», bürg in Pommern, wo Fräulein Heinrich bei ihrem Vater, einem Musikdirigenten, werkte. Zunächst be- freundete er, der als reicher Möbelfabrikant auftrat, sich mit dem Vater der Heinrich, dann brachte er es zum Verlöbnis mit ihr. Als „Ver lobter" trat er mit ihr in intime Beziehungen — hierin wird die Beleidigung gefunden —, mit Hinze setzte er ihr nächtelang durch „Verhöre" im verschloßenen Zimmer zu, da er als Verlobter doch volle Aufklärung haben müße, ob seine Braut etwa gar eine Mörderin sei. Aus Furcht, die „gute Partie" zu verlieren, gestand die Heinrich endlich, sie sei zugegen gewesen, als ihr Geliebter den Thiemann umgebrächt habe. Auch vor dem Amtsgericht, dem gegenüber sich Schwarz, wie schon dem Bürgermeister amt und vielen Bürgern gegenüber, auf einen königlichen Kriminalbeamten hinausgespielt hatte, wiederholte sie dieses Geständnis, wurde nach Berlin gebracht und dort verhaftet. Der stellvertretende Bürgermeister hatte dem eine Blechmarke oorweisen- den Schwarz Polizeimannschaft zur Verfügung ge stellt. Schwarz hatte der Heinrich Schriften „be schlagnahmt" und auch sonst polizeiliche Handlungen volgenommen. 1. rLVochennachwetS der BevülkerttllqSvorqänlie in der Stadt Leipzig PeoSUrrungsvorgäna« ^u-reipzig' I 'Llanres- ö auu l, I Li - lSeiarm» L^pz,o I lnwouner-avl nach vem Erflednt« bei Boirrzähiuna vom >. Dezember lvw: Aus den i. IlU> lvts ber-chn-c . . >82178 387 072 588 850 18s ver 4312«, 825 845 »»»n.taoer 0 > m 11. Dezem ¬ der o.» »ul 27. Dezember UNö. «venvcieboren«. » ännu^,». . . , <7 112 ,58 » ivcwllch« ..... 4d 82 Ult . .uiumme« .... 85 174 l.83 laruncer eheuc' aevoren« .... 57 147 284 » unehrlich - ... 38 27 c-5 Lolgeboren«. inauuuch« ..... 1 4 ä » iver^uqe 3 3 l- » zuia.iune» ..... 7 11 7! vrur.ier ehettcc gevorenc . . . 5 3 » unehellcr » ... — 2 ' 2 äiesiorvenr iaue'lu. rouie orene» u> der i!"o ' vo 28. Dezember 1813 wu 3. Januar i^>i4 «Lesiorvcu üb c.iuup.. ...aun^.ch- 38 43 88 » - welvuclie. . . 3» 35 55 » » jlNaurmen . . 58 84 ,53 Larunie» unter l Javr all« üins.i ,8 23 33 » ehelich geborene . . . 7 18 25 » unehelich » . . 3 5 8 rodesuriachen. (Zahl der JiMe): i. ttindveufieoer . 2. Scharlach ......... 1 1 2 u. wcalern und Stoieln — 1 1 Ltpylyerie und «rupp 2 1 3 .>. neuchhuüen — 1 1 o. Typhus —>» — — <. Luverluloie . 8 1l 17 d. tcranl hellen o,r ÄtinnnnSornane Tarunler ^nsinema 11 I« 27 1 — 1 u, h-lagcn-unl Taru'.kalarrb.einschlirp- llu> «,r« l>rur '-all. . . 3 8 11 Tarume, Kinder unter 1 ,',al>r. 3 6 o lv. Lewallsalner »ou a. Selduittoro — b. lülorv uno rotichiag, Wwu Hinnchluna «. Verungluciung oder ander' aewalliame Äinwirtun 1 2 3 Alle übrinen DoveSuriacl,«» . . . «5 43 88 Leipzig, den 7. Januar 1914. LtattittscheS Amt der Stadt Leipzig. 9 Alt-Leipzig ist das Stadtgebiet ohne di« Vorort«, die nach dem 31. D zeinber >88' «inoerleibt worden sind. ') Neu-Leipzig ist da» Gebiet der seit dem >. Januar 1889 ein verleibten Vororte, «inlchlicsiiich Dölitz, Dosen, Möckern, Probst heida. Stötteritz und Stünz, di« am 1. Januar 1Sl3 einoerieibt worden sind. ^ettvrdvodLokruvxov in Loiprix. 120 m vi er I»,4 »el«, «leeo »» l,N i»»z» reim l),I»ie llN 'eeeb- tsibeii p,»l. Si»4- ,i«d- S,ia- tZciie U« tieneetees 7. »b«»4, S Ub, 7b, - ,.o 80 US „ib. beeke. S ir,d k UZ, 7d7.b - 3.2 87 8 8 iebeeeleli 8. ee^m. 2 Utü 7bb." > 0,7 8, rs z 8ob««ek»Ii Imlrmitmmt,«»« i» 7. ,d««ö« X Ub,: Utebei» i»mo„»l„: 4- 1.6. u,„„ i,mg„»i»r: — , L p^eemee«« » titir« «r, 3«,ch,iii>»t„: 1.3 S tt«nl«,I»,t: 2,it»,1,, HVlttoraog la 8»vlvt«o »w 8 ö»on»r Illlit. iiltteruv^srel!»uk vom 7. dl» 8. Januar 1914. 8^«>m m lememm». «>,4 »i«aGk- Sebeee- »sb« -UNIMU«' vceeü«« IlU 1- 2.8 - 22 «isil i.I l«,pliz . 1,3 4- >.8 - 12 8 3 '.3 — S»«il«i . 2ü2 4- 1.Ü — 3.8 8S 2 1.4 —— 273 4- 1.9 - 4.3 8 3 2,3 tiilee. . 74b -t- '-3 — 3.7 <r r 1.2 eZi -i- 0.8 - b.U 8 2 3.1 1 pl»lU>» iss -i- '-> — 4.Ü 8 3 IS 8 pc-id«,? 0.8 - 4.9 IlS 2 4.7 ru 8si>i>s«b«,i! »3- - o.o — b.b « r 3.8 18 üeä kisls' lvü - ll.i - d.2 < 2,7 23 Zin>»d»,z sr. — r.o — 7.» 3 4,7 43 7d> — 2.^ - SV - 2 ? 98 piusniisui 772 - 2.S - 9.1 ä b S.9 83 ,2,8 — — — — 7. Oanunr skvllto sieb vscd oiveiu loioktsn küclr- oau^o iler lomp rruur im puanon Osoäv r-ebneo eia. Öoutv kiiik Luigst äis klmporstur einen rvvitvreo Riick- S-ux. Oec Oukläruelc ist sehr --tsrlc (16.5 mm im Kaxunum ßksdeKen Oie VVincta zvsben uns 8^V um! iV. LelinevbeäeelcuoA reivsit bis iv sie tietsten Oazon herab. Tageskalenüer. Städtisch«» Museum »er bildenden «ünste und Leipziger «unstverein lam Augustusplatzs, geössnet an Sonn- und Feiertagen 9 Uhr, Montags 12—3 Uhr, an den übrigen Wochentagen 10—3 Uhr. Eintritt in das Museum Sonntags, Mittwochs und Freitags frei. Montags 1 Mark, Dienstags. Donnerstags und Sonnabends SO Ps. Der Eintritt in der- Kunstvcrein beträgt für Nichtmitglieder 1 Mark. Leipziger «olk«bureau. Auskunftsstelle für Arbeiter-Lersiche- ruiigsangelegenhnten, Grimniaischer Steinwcg 15 (Goldenes Einhorn). Geschäftszeit täglich mit Ausnahme an Sonn- und Feiertagen 10—V,2 und —V»8 Uhr. van» 8. ^»nu«r. ösi'loiil ltö8 öenlinei' Weltepdui-ellUZ vom 8. ^«mnllr. ciitio»«» iorluim llritum. Lstt »»mdecg knioeinlinö« »l>g,i,*»lllici«l>iiö« U«m«l l»eb«e tz»«eo,«c bersi» l>r„ö«» br«»t»i Zrembec, P,t- »„MN, dlliede» lllcioN 8»iUi,. 2803 » Keal »»l«,«i» r«ill, L,»öi»lsorö <I»I»«ch. ßnn»l>»«» (p«,S,v Ll>si«ti»,liiut llogeedrxe» 8t»«l<t>«ln> Petersberg dil»» Pi»,» tembor» Sie, lrieet Airrmtz«, Lbecdelisz p»ri, »ine p»m Srieöiel L —E - e- ZZ ? 7 sm«, s s e-s E 788 iS 8 d,ö,«ill 4- 8 783 48S 4 4- 4 764 3 d«3«c2t -i- ' 765 2 «ivcix — 3 784 SP« 3 doöseict - 1 783 suu 8 deaecrr — 1 7»> l!v 3 d«a«o«' - ö 773 85S 4 deöeekt 787 «8« 8 d«a,eia r 787 8S 2 8,beeilt - 3 769 «liU »edel - 3 767 8« 3 bllidseöesbt — 4 785 8 2 »eäeekl - 1 773 8S 3 d«ö«e»t 4- 3 771 8S 1 vmiet I 9 773 8S 3 b«6,e»l I I 774 8S 8 es beeilt - 2 778 1 dsöesllt — 2 88! 8S 2 ebne» -16 774 88 S 2 eeöeoilt — 3 783 8 4 d«6««llt 4-12 788 58S 8 deöeeitt 4-13 758 ,Ilil deöecill 4- 7 782 8S 2 »ei«,»le, - 2 >48 2 livbooösellt 4- r 743 «8S 1 dsUsoill 4- ö 782 S8S 6 8ebee» - 2 781 8« 2 deäsellt -12 789 2 »»i««l>ior -22 782 lV»S I eohleelo, -23 789 ü 2 oeöeelt - 4 — — «mm 789 SS 4 *°iti. - 4 E— —— — 78 S 8* 4 »»siliz 4-« — «— — «m» - , 782 3 «oll»«!»; 4- 4 — —» »'Mernnixsiidvrsiodt: ^Vübronä sich <Iio üstlioko Lktrometorrlopressiou im Ivvcra llus^.sväs vvtkerot bst, ist das »"ärrestliobo Hc>chärm>!cg>bivt rssch nach iilitieleuropL uvä glc-cbr itiA via ovucs tickes Kioimu n von Islavä noch rlvm Xorrimoora vorxeärunxoa. 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Paul, Hilfs- schaffner a. d. Pr. Staats, bahn, Neustadt. » König, H. R.. Exped., Eutritzsch » Bergk, H, Laternena»izünd., Gohlis. »Zelfel, I., Schuh macher u Masseur, Eutr.» Petzke, H. G., Konditor, Gohlis. » Eckhardt, F A, Eafetier, Eutritzich » Rich ter, Richard Otto, Schloss., Plagwitz. » Findeisen. Jo hannes, Maurer, Mügeln. » Tiebe. Friedrich August, Handelsmann, Lindenau.» Schwer, Theodor Richard, Handlungsgehilfe, Klzsch.» Emmerich, Johann Friedr., Schneidermeister, Eo., » Neumann, Alfred, Elektro monteur, Lößnig.» Peisker, Aug. Otto, Steindr, Stött.» Keller, Joseph Alfr. Ran- aierer, Möckern. » Freycr, Artur Emil, Vizefeldwebel, Möckern. Eine Tochter: Karthe, Otto Arthur, Schlosser, hier. » Hoffmann, Aug. Heinr. Maurer, hier. » Rüdiger, Karl Beruh., Schneider, hier. » Kutscher, Oscar E., Kraftdroschkenführer, Reud nitz. » Scheibe, Carl Franz, Buchdrucker, Reudnitz. » Phieier. Benno L., Klemp ner, Sellerhausen » Mit- tag, Karl Theophil, Väcke- ret-Werksührer, Neustadt.» Kirchner, Richard Friedrich, Schriftsetzer, Ang.-Crotten- dorf. » Plaul, Friedrich Paul, Metallarb., Seller hausen. » Kind, I. F. R., Kaufmann, Eutritzich » Voigtländer, Ernst Rein hold, Fabrikarbeiter, Lin denau. » Kindler, Franz Otto, Kupferschmied,Schleu- kig. » Kalinke, Wilhelm Robert, Tischler, Plagwitz. » Claus, Richard, Kutscher, Lindenau » Graß. Richard Otto. Eisendreher. Klein zschocher. » Fischer, Arno Heinrich, Stellmacher, Lin denau. » Schubert, Fried rich Karl, Former, Klein- zichocher. » Hansen, Anton Maximilian, Maschinen setzer. Stötteritz » Brade, Friedrich Wilhelm Alfred, Metallarbeiter. Möckern.» Groß, Walter Ludw., Buch halter, Möckern. Zwillinge: Groh. O. H., Kaufmann, Eutritzich, ein Sohn und eine Tochter. Ztsnäezamtliche Nachrichten vom 7. Zannar. Aufgebote. Schaarschmidt. E. P., Fleischer, mit Mangler, F. M, hier. » Etienne, E. M. A., Referendar, Doktor der Rechte, mit Schnürch, A. A., hier. » Wendt, K. H., Arbeiter, mit Hering, A. L., Neustadt. » Fritzsch, R. H., Lackierer, Reudnitz, mit verw. Schütze, geb. Stein metz. I. W., Leipzig. — Geb hardt, F. P., Stukkateur, mit Wagner, K. M., Anger- Crottendorf. » Fröhlich, R. P., Lagerist, Eutritzsch, mit Weißenbeck, M. F.E, Seller hausen. » Leonhardt, O. H. C., Eijendreher, mitWaitz, A. M., Volkmarsdorf. » Storl. R. A, Galvano plastiker, Reudnitz, mit Menge, M A. Thonberg. »Lchroeder.A.E.A., Stein drucker, Sellerhausen, mit Buttstädt, A. B. A.. Volk- marsdorf.» Sodann, E. C., Schriflschneider, Schönefeld, mit Ke»scher, H. F., Volk- marsdorf. » Diegnitz, F. H., Fleiicher, Stötteritz, mit Künne, M. H., Neustadt. » Tauchnitz, O. A., Buch drucker, Leipzig, mit Bady, E. M., Reudnitz.»Pfeifer, G. H., Mechaniker, mit von Bowens, L. O, Klein zschocher, Laux, F. G., Mau- rer, Kleinzschocher, mit Dülitzsch, H. A., Lindenau. I » Hans, H. P., Schriftsetzer, I Leipzig, mit Frahnert, A. I M., Lindenau. » Lohse, E. s A, Fabrikarbeiter, mitHau- bold, M„ Lindenau. » Schmidt, L). M., Buchhänd ler, Meuselwitz, mit Bor mann, M. G., Lindenau.» Ketterl, M, Kaufmann, Leipzig, mit Junghans, A. CH., Schleußi<i.»Wisniewski K., Tischler, Lindenau, mit Nowat, M., Szemborowo. » Obenaus, E. A., Fabrik, arbeiter, Lindenau, mir Wenzel, G. A., Leipzig. » Wilhelm, Hermann Fried rich, Prozeß-Agent, Mügeln mit Schmidt,Johanna Mar gareta, Möckern.» Scheibe, E. W. Maler, mit Preuß, A. B. M., hier. » Klär, K. O., Agent, mit Magde burg, T. E. F, hier. » Schütze, R., Buchbinder, Stünz, mit Blaustein, F. hier. » Möllmer, Ernst Hugo, Schlosser, mit Alex, Amalie Martha, Gohlis » Losack, Albert Hermann, Tischler, Drolshagen (West falen), mit Riedel, Anna Frieda. Go. » Kümmel, Karl Reinhold, Zimmerer, mit Knarre. Friederike Bertha, Gohlis. » Winter, Franz, Schlaffer, mit Heim. Louise Elise Maria, Go.» Gallion,Willy Eduard Osk., Ortskrankenkassen- Beamter mit Höhne, Anna Lina, Gohlis. » Stülzel. E. Th., Jnval. Mont., mit Wittig, > gesch , L. E„ Plagwitz. » > Dauer, Paul Mar, Reis., mit Schubert, Marie Alma, Gohlis. Eheschließungen. Wagner, Joy. Ferdinand Josef, Musiter, mit gesch. Nickl geb. Reißer, Wil helmine. hier » Quente, Ernst Otto, Fensterputzer, mit gesch. Hoppe geb. Kunze. Frieda Auguste, hier. » Beilin, Gerichon, Kaufm., Paris, mit Ruffenoff, Lhi- nia, hier. » Keffelhutt, P. Emil, Buchbinder, mit Klötzer, Marie Anna, hier. » Rühle, Erich Martin Eduard, Major z. D., mit Kuhfahl, Marie Margarete, hier. » Schellenderg, Her mann Erich, Kellner, mit Brandt, Marie M., hier. » Küsters, Johann Franz, Kaufmann, mit Wolf, M. Louise Elisabeth, hier. » Dietrich, E M., Büfettier, mit Krcrmmisch. Sophie Gertrud, hier. » Gräfe, Friedrich August, Etsen- dahnbodenmeister a. D., mit verw. Friedemann geb. König, Pauline, Reudnitz. » Wilhelm, Fritz Herm., Bäcker, Connewitz, mit Leh mann, Johanna Hertha, Reudnitz. » Hertel, Clem. Emil, Markthelf., Leipzig, mit Enge, Dorothea Ro salie, Volkmarsdors.» Kät ner, 2>ac, Kaufm., Leipzig, mit Sager, Ziwse, Reud ¬ nitz. » Hofmann, Friedr. Carl, Exped., mit Müller, Ida Olga, Volkmarsdorf. » Kauerauf, P. H. A., Handlungsgehilfe, Chem nitz, mit Schöne, M. E., Schleußig. » Jahn, A. W., Bauarbeiter, mit Richter, K. S., Kleinzschocher. » Pötzjch, F. K., Maurer, mit verw. Märtens, M., Plag witz. » Katzsche, Moritz Julius, Stra»enb.-Schaffn., mitgesch Weberaeb. Buhle, Anna Helene, Möckern. Todesfälle. Klemm, Johanne Ernest., geb. Staate, Steinstr. 47, 83 I. 8 M 15 T.» Stachel- rodt, gesch^ Bertha Hedwig Emilie, geb. Zehrer, Reudn., Täubchenweg 77, 521.8M. 26 T.» Feilscher, Erich Otto Richard, Seeourgstr. 34, 11 M. 20 T. » Waffermeyer, Anna, geb. Punzet, Elisen- strake 58, 42 I. 10 M. 18 T. » Ullmann, Frdr. Eduard, Klempnermstr., Johannis platz 24, 66 I. 4 M. 24 T. »Otto,Walther, Chemiker, Dr. phil., Promenadenstr. 4, 69 I. 10 M. 9 T. » Tau- scher Arthur Rudolf Alfr., Kochlehrl.,Stötteritz.Weitze- straße 15 2. 8 T. » BastijA, Franziska Therese, geb. Serenberg, Roßstr. 9. 53 I. 2 M. 8 T. » Heber- lein, Friedrich Aug., Renten- empfanger, Peterssteinw.2l, 74 I. 5 M 21 T. » Karthe, Martha, Lange Str. 42, V, Siunde. » Hoffmann, Carl Emanuel Louis, Bank- direktor, Prendelstr. 16, 46 2. 4 M. 9 T. » Gör- schel, Emilie, verw. Schrei ber geb. Voerkel, Eberhard- straße 6, 67 I. 10 M. 28 T. » Freiberg, Frdr. Ernst, Mühlenbes., Klingenhain b. Oschatz, 29 2. 10 M 30 T. » säuberlich, Rosalie, geb. Tichy, Dresden, Böhmer Str. 37, 31 I. 3 M. 10 T. » Schroeter. Willy Otto, Realschüler,Thonb.,Reitzen hainer Str. 8, 16 I. 3 M. 16 T. » Hagen, Benno Louis Franz, Rentier, Leipzig, Wintergartenstr.13, 60 I. 3 M. 27 T.» Schürer, Barbara, geb. Baumann, Eutritzsch. Heinickestr. 17,77 I. 3 M. 4 T. » Leonhardt, MariaElisabethAnna, Mo distin, Gohlis, Aeuß. Halli- sche Str. 23, 33 I. 24 T. » Kuhnert, Hulda Lina, geb. Dost. Lindenau, Calvisius- straße 14, 28 I. 9 M. 3 T. » Höfer, verw., geb. Lenz ner, Friederike Amalie, 2nvalidin, Stötteritz, Frrd.- Jost-Straße 12, 65 2.11 M. » Schütz, Friedr. Hermann Alexander Alfred, Kaufm., led., Dösen, Gorbitzer St. 58, 62 5 M. 4 T. A denkt kaum Meis schrie fiele, kältst toriu 19 I Bizei digeii Erfol Ber kanni der „ ginnt Dizet Man ein L mit > schön durch den 1 außei Kenn gesch, einen Sitte order die <- man Dane Paro B Schil Wun rühm kleins heit, Klao Schul toner Musi Richo den war der , Rom, Freu! 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