380 LEIPZIGER MONATSCHRIFT FÜR TEXTIL INDUSTRIE. No. 12. oberen Rande dieser „Fadenpatrone“ sind die i Da im I. Chor immer 6 Faden von einer und erhalten so Patronen Fig- 35 d (I. Chor) Fäden des II. Chores (Bindefäden) mit E), | Platine betätigt werden, fällt diese Zeichnung und 35e (II. Chor) mit folgender Lesung: Fig. 35 e. die Schaftfäden mit bezeichnet. Die am linken Rande der Fig. 34 mit Schraffur an gemerkten Schlisse stellen die Bindeschüsse dar. Lassen wir nun aus Fig. 34 die Schaft fäden weg und zeichnen dann das I. und II. < 'hör getrennt heraus, so erhalten wir Fig. 35a und b. (bisher 35a) eigentlich so aus, wie jetzt in Fig. 35 c dargestellt. Auf die Bindeschüsse wird immer nur der Schaft und der fünfte Teil der Tringles (diese in Atlassprung) ausgehoben; wir können also auch den Bindeschuß in den Patronen der beiden Chore (35 c und 35 b) weglassen I. Chor Platine 1—288 (Fig. 35 d) II. Chor Platine 289—576 (Fig. 35 e) Tring- les-Pla- tinen 577-636 Schaft- Pla tinen 636-648 Nicht ge zeich net Binde schuß gelassen gelassen In 5 er Atlas ausge hoben gehoben 1. Figur schuß Weiß gelassen Weiß gelassen gelassen gelassen pro Linie des Papie- res eine Karte 2. Figur schuß Weiß gelassen Weiß gelassen gelassen gelassen 3. Figur schuß Weiß gelassen Weiß gelassen gelassenjgelassen 4. Figur schuß Weiß gelassen Weiß gelassen gelassen gelassen